Eine ungewöhnliche Form und Handhabung hat das Notizbuch aus dem 18. Jahrhundert, das ich bei Jas. Townsend and Son, Compendium in Progress gefunden habe. Im Shop kostet das gute Teil 85 US $, allerdings gibt es keinen Versand außerhalb der USA. Angeblich hat Jefferson so einen Notizenfächer besessen:

It’s the 18th century version of the PDA. Beautifully crafted here in the US. Based on an original that Jefferson owned. These are made of sturdy brass stock with 4 old ivory pages and a pencil. Use this for making notes in the field and just erase with a wet finger when you are done. Folds up into a nice small package 1-1/8 inches by 4-1/2 inches by 3/16 inch thick. No batteries needed. US sales only, No Export


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© Jas. Townsend and Son, Compendium in Progress

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3 Antworten
  1. tulibri sagt:

    Das ist ja ein interessanter Fund. Nach der Beschreibung klingt es für mich wie ein Vorläufer unserer heutigen „White Boards“, diese weiß beschichteten Tafeln, auf die man mit Spezialfaserschreibern schreiben kann und hinterher alles einfach wieder wegreiben (mit Spezialschwamm). Früher gab es sowas auch mal als „memo board“ im A4-Format für den Hausgebrauch (Einkaufsliste …).
    Toller Fund!

  2. Christian sagt:

    Ich finde diese Idee auch super, habe mich aber gefragt, ob die Notizen nicht auch dadurch verschmieren, dass man den Fächer auf- und zusammenschiebt.

  3. Angelika (haikushelf) sagt:

    Ein solches Notizbuch sah ich nie!
    Schön gestaltete Seite!

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