Archiv für » Oktober 7th, 2009«

Nimue, die Gewinnerin des ersten HackBag, hat mir einen Link auf das Blog Closure geschickt.

After a 25 year career as an artist, metalsmith, and production jewelry designer, I became interested in the book arts. While learning about bookbinding and conservation, I found that there was very little information about book closures or hardware, and no readily available resource for clasps and bosses; so I did some research, and began to make my own.

Der Autor bloggt zum Thema Metallverschlüsse von Büchern, weil er keine passenden Angebote von Blogs im Netz gefunden hat. Er hatte also eine ähnliche Motivation wie ich mit dem Notizbuchblog. Neben Materialberichten und -rezensionen finden sich im Blog auch Anleitungen darüber, wie bestimmte Buchbindearbeiten in Zusammenhang mit Verschlüssen ausgeführt werden. Metallene Verschlüsse sind wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber alleine die Idee darüber zu bloggen finde ich beachtlich und lobenswert. Solche Seiten bereichern das Einerlei im Netz.

Hier ein Screenshot des Blogs:

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Die letzte Regel lautete Eselsohren sind erlaubt. Heute möchte ich eine Regel einführen, die nicht nur für Notizbücher wichtig ist und die man gerne mal umgeht, wenn man eine stabile Unterlage für ein Glas oder eine Tasse braucht und gerade ein Notizbuch herumliegt:

Regel 19: Keine Tassen auf dem Buch abstellen

Es sieht richtig hässlich aus, wenn man einen Kaffeekranz auf einem Notizbucheinband hat. Wenn der Einband nicht abwischbar ist und zusätzlich gar aus Stoff besteht, dann bleibt ganz schnell ein Kranz zurück, wenn man eine Tasse oder ein Glas darauf abstellt, deren Boden feucht ist. Man kann das auch systematisch nutzen und Kunst daraus machen, aber die meisten werden es eher als lästig empfinden. Ein Notizbuch enthält oft persönliche Inhalte und erfährt im allgemeinen vom Notizbuchfan auch eine gewisse Wertschätzung. Diese Wertschätzung sollte man dann auch der Hülle – sprich: dem Einband – zukommen lassen.

Natürlich kann das Thema „Tasse und Notizbuch“ auch künstlerisch bearbeitet werden:


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© anhdres!

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