Archiv für » November 7th, 2009«

Bei behance lese ich eben Life in the Alphabet. Der Artikel beschreibt ein Kunstprojekt, in dem die Künstlerin Eibatova Karina (Eika) das Alphabet gezeichnet hat, wobei die Buchstaben aus Elementen bestehen, die der Natur entnommen sind.

The idea of the project is to represent a letter in a natural form and appearance. Like something alive has turned into a letter and stood still. In some letters it’s possible to find symbolism, others are just an abstract form. In the alphabet you can find only one human – a woman in space. And one unreal creature – a dragon, also a very symbolical sign. size: А5 (each) ; pencil; summer 2009.

Hier exemplarisch der Buchstabe „H“:


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© behance, Eibatova Karina

Das ganze Notizbuch wird auch in einem Video am Ende der Seite bei behance durchgeblättert. Das Video konnte ich leider nicht ins Blog übernehmen.

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Durch Zufall las ich @toyb0_xs Tweet zu einem Moleskine Hack. Neugierig geworden klickte ich mich zum YouTube Video moleskine de juan berrio durch. Das Video ist über sieben Minuten lang und ich fragte mich, was darin wohl zu sehen sei … und war fasziniert: das Video zeigt den Künstler bei der Arbeit an seinem Moleskine. Er malt zuerst die Bewohner und dann die Gebäudefront. In die Gebäudefront schneidet er Löcher für die Fenster. Die Seiten des Moleskine hängen alle zusammen und ausgeklappt sieht mn von Vorne eine Gebäudefront und druch die Fenster sieht man in einigem Abstand die gezeichneten Bewohner. Sehr schöne Idee und schön im Video präsentiert. Am besten Schaut ihr euch das Video bei YouTube direkt an – dann ist alles besser zu erkennen.

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Vor einigen Tagen hatte ich über Roterfaden – Notizbücher mit Spezialbindung berichtet und mich gefreut, dass diese Idee aus dem Saarland kommt. Im Artikel hatte ich auch die X17 Bücher erwähnt. Heute habe ich mir die Seiten zum X17 und seinem großen Bruder X47 genauer angeschaut. Die Bücher haben ebenfalls ein ganz besonderes (patentiertes) Bindesystem. Verblüffung im Impressum: auch diese Firma kommt aus dem Saarland!

Die Geschichte der Bücher geht zurück auf das Jahr 1987, wie man lesen kann. Wie das Bindung funktioniert?

Man nehme ein halbes Loch an den Enden des Heftfalzes und ein entsprechendes halbes Loch an der Umschlaghülle und hat genau den gewünschten Effekt: Das Heft sitzt fest in dem Einband und kann bequem ausgetauscht werden, es ist stabil, behindert nicht beim Schreiben und ist günstig herzustellen.

Wer sich das nicht vorstellen kann, sollte sich die X17 Homepage anschauen. Sowohl das X17 als auch das X47 sind keine einfachen Notizbücher, sondern ausgewachsene Notizbuchsysteme mit austauschbaren Inhalten, die es in sehr vielen Ausführungen gibt.


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Das X47 ist ein Lederystem. Ich habe eine schwarze Lederausführung in einem Karlsruher Schreibwarengeschäft für knapp 100 EUR gesehen (kleiner als DIN A4). Sehr edel, sehr filigran. Die Bücher sind sicher nichts für den täglichen Gebrauch und eher was für den gehobenen Business Anspruch. Selbst da muss man sich überlegen, ob man wirklich ein System möchte, oder lieber ein leeres Notizbuch. Die Geschichte des X47 kann man auch als PDF herunterladen.


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Bei den Büchern von Roterfaden kann man beliebige Zettel und Notizbücher anderer Hersteller einbinden und ist damit maximal flexibel. Beim X17 und dem X47 muss man die Hefteinlagen des Herstellers verwenden. Das kann natürlich auch schnell ins Geld gehen.

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