Archiv für » Dezember 22nd, 2009«

Danke für eure Beteiligung an der Weihnachtsverlosung 2009 mit dem „Monocle travel notes“ Notizbuch. Der Gewinner wurde wie immer durch den Agitos Zufallsgenerator ermittelt:

Gewonnen hat Kommentar Nummer 25 von Uta. Herzlichen Glückwunsch!

Das war die letzte Verlosung in diesem Jahr. Ab Heiligabend mache ich eine Blogpause bis ins neue Jahr, aber noch im Januar möchte ich ein X17 verlosen.

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Bei behance finden sich Notizbuchkunst mit Anleihen aus dem Bauhausstil: Little Black Books von Jenkins Jenkins, der auf seiner Homepage noch mehr Kunst zeigt:


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© Jenkins Jenkins

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Chris K Palmer hat betreibt die Seite shadowfolds.com – es geht um Origami und exzessive Faltkünste. Den schnellsten Überblick bekommt ihr nicht über die Webseite, sondern über seinen flickr Photostream, von dem ich aufgrund seiner Copyright Angaben kein Bild zeigen möchte. Sehr interessant ist auch das „Archiv“ auf seiner Homepage, das ominöse Werkzeuge / Animationen / etc. enthält.
Chris Falt- und Papierkunst ist beeindruckend, aber seine verlinkten PDF in der Seite verwirren mich; warum kann er den Text nicht in HTML fassen? Hier ein vimeo Video namens „Deployable Table Flower 10-Fold“, das seine Künste demonstriert:

Deployable Table Flower 10-Fold from Chris K. Palmer on Vimeo.

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In X17 und X47 – zwei Notizbuchsysteme und Ein X47 Fan hatte ich über die Planungssysteme des Saarbrücker Notizbuch- und Zeitplanerherstellers X17 (X47) berichtet. Letzte Woche hat sich Matthias Büttner, Geschäftsführer der X17 GmbH bei mir gemeldet, nachdem er über das Notizbuchblog gestolpert war.
Er bot mir an, mir zwei Bücher auszusuchen, um die X17 Notizbücher auszuprobieren – am Ende hat er mir fünf verschiedene Bücher geschickt, über die ich heute schreiben möchte. Danke nochmal an dieser Stelle!
Ich werde mit dem ein oder anderen Buch zu Beginn des neuen Jahres eine kleine Neujahrsverlosung starten, da ich über die Weihnachtstage eine Blogpause plane.
Was genau ist ein X17?

X17 ist ein Book-by-book-System, d.h. kleine Bücher und nicht einzelne Blätter werden zusammen in einem Umschlag gehalten. Die einzelnen Bücher werden mit Gummiringen längs zum Rücken im Einband gehalten – genial. […] Im Vergleich zum Ringbuch ist der Vorteil deutlich: Der X17 verbraucht weniger Raum! Er ist flach und kompakt. Ideal für Jacken- Hemd- und sogar Hosentaschen. Die linke Seite kann komfortabel beschrieben werden, keine Metall-Ringbuchmechanik stört das Schreiben.

Insgesamt habe ich ein DIN A5 und vier DIN A6 Bücher erhalten. Zum einen ein A5 NylSkin, Organizer schwarz mit 4 Notizen (Mix), ein A6 NylSkin, Organizer/Notizbuch schwarz mit 3 Notizen (Mix), ein A6 ModeSkin mit 3 Notizen (Mix), ein A6 ModeSkin Balacron, Kalender mix, 3 Hefte und ein A6 RoadSkin mit 3 Notizen (Mix), die alle im folgenden Bild zu sehen sind:


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Sehr angenehm ist die Dicke der Bücher, die sich zwar nur minimal von einem normalen DIN A6 Notizbuch unterscheidet, aber bei mir sofort einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Wenn man die Bücher mit dem horizontalen Haltegummi öffnet, sieht man in den Büchern z.T. ein kleines Heftlein eingehängt, das was zur Geschichte enthält. Außerdem sind zwei „X17“ Aufkleber enthalten. Manche Bücher haben innen noch eine Tasche und/oder Stecktaschen in Kreditkartengröße. Das folgende Bild zeigt die vier Einbände in der Vergrößerung: links oben in der Ecke RoadSkin, rechts oben ModeSkin Balacron (der Einbandtyp des Moleskine), links unten NylSkin und rechts unten ModeSkin. Im X17 Shop gibt es aber noch einige andere Einbände. Normalerweise ist bei X17 alles „Made in Germany“, nur die neue NylSkin Serie hat einen Einband aus China.


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Das Haltesystem mit den Gummis ist schon was Besonderes, auch wenn das Wechseln der Bücher erst einmal neu ist, wenn man es das erste Mal macht. Im Bild unten sieht man den Buchrücken, über den die Gummis gespannt und offen sichtbar sind. Der Buchrücken besitzt auch Einkerbungen, die die Gummis in der Richtung halten. Der horizontale Gummi, der das Buch zuhält, kann auch gleichzeitig als Stiftschlaufe verwendet werden.


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Im nächsten Bild seht ihr ein X17, aus dem ich alle Einlagen entfernt habe. Das geht nach ein paar Mal wechseln auch gut von der Hand – und sooft macht man das ja nicht.


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Einlagen (oder Einlagen im Bild) gibt es in verschiedenen Formaten und mit verschiedenen Lineaturen; sogar Notenblätter sind verfügbar. In den üblichen „Mix“ Zusammenstellungen werden Blankoseiten, linierte Seiten und karierte Seiten ausgeliefert. Sehr fein sehen die karierten Seiten im 2.5 mm Raster aus – auch wenn man kein Karofan ist.


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Da mein aktuelles Notizbuch (ich teste gerade ein DIN A6 Leuchtturm 1917 mit eingeklebter Stiftschlaufe) demnächst voll ist, werde ich wohl erst einmal auf X17 DIN A6 umsteigen. Zum einen aus patriotischen Gründen, zum anderen weil ich wissen möchte, wie sich das Buch-im-Buch System im Alltag bewährt – ich habe noch nie mit einem solchen System gearbeitet.
Als Technikfreund ist man vom sichtbaren Haltewerk der Bücher begeistert und ist sofort mit dem filigranen Karomuster per Du. Die Bücher sind zwar nicht unbedingt ein Schnäppchen, ein Anschauen im nächsten Laden lohnt sich aber.

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