In der FAZ schrieb Hubert Spiegel Anfang Januar in Im großen Dichterkindertheater über die Papierobjekte der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff (Wikiepedia).
Viele Wochen lang hat die Schriftstellerin an ihren Papierobjekten gearbeitet, oft ganze Nächte hindurch bis in die frühen Morgenstunden, mit Federmesser und Klebstoff, mit Phantasie und psychologisch-analytischem Einfühlungsvermögen, konzentriert und ausdauernd, aber ohne jede Anstrengung
Leider ist die Ausstellung im Deutschen Literaturarchiv Marbach schon zu Ende.
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