Kennt ihr das Gefühl auch? Man hat sich ein neues Notizbuch gekauft, das einem viel zu schade für alle die profanen Aufgabenlisten, Notizen und Kritzeleien ist, die bald als Inhalt folgen werden. Dieses Gefühl beschreibt Martine im Textloft:

Es gibt gute Gründe dafür, sie nicht anzurühren. […] Ich berühre sie, befühle sie, der unbändige Schreibdrang stellt sich ein … und lege sie beinahe erschrocken und erleichtert zugleich an ihren Platz zurück, als hätte ich um ein Haar eine Sünde begangen.

Irgendwann kann man sich dann nicht mehr zurückhalten – und dann passiert es: das Buch wird beschrieben. Wer den inneren Kampf von Martine verfolgen möchte, kann sich den Artikel „Das private Tagebuch“ durchlesen.

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3 Antworten
  1. Juli407 sagt:

    Das kenne ich zu gut :(
    Ich habe ganz viele Notizbücher, die total schön sind und ich mich nicht traue, sie zu beschreiben :-s
    Einige habe ich auch beschrieben und mich dann geärgert, dass es ja so ein „doofes Thema“ für ein so tolles Notizbuch ist :-s

  2. Martine sagt:

    Tröstlich, dass es nicht nur mir so geht ;-)

  3. Christian sagt:

    @Juli407: danke für den Kommentar. Das können bestimmt viele Leser nachvollziehen

    @Martine: danke noch einmal für den Link!

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