Archiv für » April 25th, 2010«

Selektive Aufmerksamkeit oder Zufall? Regale sind gerade in Mode und ich berichtete gestern bereits über ein Regalblog und ein Tischregal. In Step in and roll over the ‘Circular Walking Bookshelf’ to access the books findet ihr eine völlig neue Form eines Regals: ein rundes Regal, in dessen Innern man laufen kann. Konstruiert hat das Wunderwerk das Designstudio David Garcia:

[…] The Archive Series are investigations on space and books. Its departure point is density and micro spaces, and a series of traditional relationships that humans have to books. Private collections have existed for centuries, but when this is added to nomadic behaviour, curious contradictions arise; this is the area studied by Archive II. How can an individual travel with it’s own library, given that books are so heavy? This is something we can all relate to when moving house. […]

Ob ich mich dem Regal reisen möchte, weiß ich nicht. Aber auch als statischer Blickfang an der Wand finde ich es unglaublich. Hier ein Screenshot des Design Studios David Garcia:


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Nun der Screenshot des Design Blog, in dem ich das Regal gefunden habe.


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Sven Winterstein von kraftpapier ist ein Freund alter Maschinen und Herstellungsmethoden. Nichtdestotrotz stellt kraftpapier futuristische Bücher her, wie ihr in Kraftpapier – Notizbuchdesign aus Essen und Kraft und Papier gelesen habt. Auf der paperworld hatte Sven mir von seinen alten Maschinen und der Notizbuchwerkstatt erzählt. Mittlerweile hat er mir auch Fotos der alten Presse und Schneidemaschine in der kraftpapier Werkstatt zur Verfügung gestellt. Dazu schreibt er:

Zur Zeit realisieren wir als Ergänzung zum Commander diverse Produktideen. Design, Muster- und Kleinserienfertigung machen wir komplett selbst. Verlässt man bei uns das Office und öffnet die Werkstatt-Tür, kommt man in einen Raum voller alter graphischer Maschinen und Geräte. Zum Beispiel unsere Victoria-Tiegeldruckpresse mit Handanlage von 1955 oder die 130 Jahre alte Planschneidemaschine. Die Maschinen zum Nuten, Perforieren und Eckenrunden stammen aus den 1920er Jahren. Da wir mittlere und größere Mengen nicht hausintern fertigen, ist die unwirtschaftliche Langsamkeit dieser Ausstattung kein Problem. Es macht schon ziemlich viel Spaß mit unkonventionellen Materialien und alter Buchdruck-Technik zu experimentieren. Das eingesetzte Druckverfahren verleiht dem Papier eine dreidimensionale Qualität. Zur Zeit testen wir, was man mit Furnierholz drucktechnisch alles so veranstalten kann. Über Neues aus dem KRAFTPAPIER-Labor halte ich Dich gerne auf dem Laufenden.

Hier Fotos aus der kraftpapier Werkstatt:


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Mit freundlicher Genehmigung, © kraftpapier


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Mit freundlicher Genehmigung, © kraftpapier


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Lange Zeit war es im Blog notebookism still, doch jetzt erscheinen wieder öfter Artikel. Einer davon ist Bic: Artist recreates a masterpiece using a single pen; in diesem Artikel wird ein Video präsentiert, in dem ein Künstler mit einem BIC Kugeleschreiber das Kunstwerk „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ von Vermeer kopiert. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktioniert, denn das Video sieht unglaublich aus:

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