Archiv für » April, 2010 «

Wenn man nicht weiß, dass hier eine Marketingmaschinerie Spielzeug vermarktet, sehen die Papierprodukte von kimmidoll fast schon stylisch aus. „kimmidolls“ sind Puppen, die den traditionellen japanischen Kokeshi-Puppen nachempfunden sind. Bei „kimmidoll“ wurde aber eine „Marke gemacht“ und kein original japanisches Traditionsprodukt vermarktet. Wie auch immer: die Puppen werden mit vielen Artikeln vermarktet, u.a. auch mit einer breiten Palette an „Stationary“ Produkten. Wenn ihr auf die Startseite von kimmidoll kommt, klickt rechts oben auf „Products“ und dann auf „Stationary“. Nun könnt ihr durch die Produkte blättern. Es sind Notizbücher, Adressbücher und andere Bücher im Angebot. Am unteren Bildschirmrand navigiert ihr durch den Produkttyp und mit den roten Pfeilen durch Produktvarianten eines bestimmten Typs. Viel Spaß!


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Rannenberg & Friends ist eine Papeteriefirma aus Hamburg, die u.a. auch Notizbücher im Angebot hat. Zudem gibt es Lesezeichen und Karten. Vor ein paar Wochen habe ich die Bücher in irgendeinen Schreibwarenladen gesehen. Die Homepage ist in meinen Augen sehr seltsam. Die meisten Informationen findet man im Impressum – über rechtliche Belange! Nirgends eine „Über“-Seite oder weitergehende Beschreibungen. Oder habe ich die nur nicht gefunden?


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Bei behance stellt der Designer Burak Kaynak seine Entwürfe für Disk-it vor, das sind Haftnotizen in Form und mit dem Aussehen alter 3.5″ Disketten:

[…] Remember playing games on 3.5“ floppy disks ? I do! Whatever the case, it has nostalgic value. In the last few years more and more instances of the floppy disks have been spotted online but i couldn’t find anything interesting for myself. So i came up with an idea; Disk-it An iconic alternative to the most popular yellow post-it notes, 3.5“ floppy disk shaped sticky notes, designed for taking notes – attaching notes to documents and to other surfaces. […]

Der Designer hat ein umfangreiches Portfolio bei behance und auf seiner Homepage findet man viele Entwürfe für Notizzettel, wie etwa auch die WC/CV Toilet Paper Kreation mit dem Aussehen von Klopapier.
Seine Notizbücher im T-Shirt Format hatte ich letztes Jahr vorgestellt.


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Zur Aufbewahrung eurer Notizbücher findet ihr im Blog viele Regale. Vor ca. zwei Wochen sah ich in einem Laden in Gent / Belgien ein Regal, das -richtig bestückt – den Bücher ein schwebendes Aussehen gibt. Es heißt folgerichtig Umbra Conceal Grande Invisible Book Shelf:

Now your walls can appear shelf-free while still providing storage for your treasured books. With the Umbra invisible book shelf, winner of the Umbra-Pratt design competition, your books appear to float in the air. Easy to install, convenient and attractive.

Da Regal hält bis zu 9 kg (Notiz-)Bücher, die man auf der einfachen Konstruktion stapelt. Das unterste Buch muss so angeordnet werden, dass der Deckel des Einbandes in eine kleine Halterung geschoben wird, damit er nicht herunterklappt. Damit wird der untere Teil es Regales verdeckt. Die Bücher selbst verdecken die Wandhalterung, wenn man sie stapelt.
Hier ein Screenshot eines Shops, der das Regal anbietet. Am besten schaut ihr auch kurz bei kuglers.com an. Dort sieht man besser, wie das unterste Buch anordnen muss.


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Selektive Aufmerksamkeit oder Zufall? Regale sind gerade in Mode und ich berichtete gestern bereits über ein Regalblog und ein Tischregal. In Step in and roll over the ‘Circular Walking Bookshelf’ to access the books findet ihr eine völlig neue Form eines Regals: ein rundes Regal, in dessen Innern man laufen kann. Konstruiert hat das Wunderwerk das Designstudio David Garcia:

[…] The Archive Series are investigations on space and books. Its departure point is density and micro spaces, and a series of traditional relationships that humans have to books. Private collections have existed for centuries, but when this is added to nomadic behaviour, curious contradictions arise; this is the area studied by Archive II. How can an individual travel with it’s own library, given that books are so heavy? This is something we can all relate to when moving house. […]

Ob ich mich dem Regal reisen möchte, weiß ich nicht. Aber auch als statischer Blickfang an der Wand finde ich es unglaublich. Hier ein Screenshot des Design Studios David Garcia:


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Nun der Screenshot des Design Blog, in dem ich das Regal gefunden habe.


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Sven Winterstein von kraftpapier ist ein Freund alter Maschinen und Herstellungsmethoden. Nichtdestotrotz stellt kraftpapier futuristische Bücher her, wie ihr in Kraftpapier – Notizbuchdesign aus Essen und Kraft und Papier gelesen habt. Auf der paperworld hatte Sven mir von seinen alten Maschinen und der Notizbuchwerkstatt erzählt. Mittlerweile hat er mir auch Fotos der alten Presse und Schneidemaschine in der kraftpapier Werkstatt zur Verfügung gestellt. Dazu schreibt er:

Zur Zeit realisieren wir als Ergänzung zum Commander diverse Produktideen. Design, Muster- und Kleinserienfertigung machen wir komplett selbst. Verlässt man bei uns das Office und öffnet die Werkstatt-Tür, kommt man in einen Raum voller alter graphischer Maschinen und Geräte. Zum Beispiel unsere Victoria-Tiegeldruckpresse mit Handanlage von 1955 oder die 130 Jahre alte Planschneidemaschine. Die Maschinen zum Nuten, Perforieren und Eckenrunden stammen aus den 1920er Jahren. Da wir mittlere und größere Mengen nicht hausintern fertigen, ist die unwirtschaftliche Langsamkeit dieser Ausstattung kein Problem. Es macht schon ziemlich viel Spaß mit unkonventionellen Materialien und alter Buchdruck-Technik zu experimentieren. Das eingesetzte Druckverfahren verleiht dem Papier eine dreidimensionale Qualität. Zur Zeit testen wir, was man mit Furnierholz drucktechnisch alles so veranstalten kann. Über Neues aus dem KRAFTPAPIER-Labor halte ich Dich gerne auf dem Laufenden.

Hier Fotos aus der kraftpapier Werkstatt:


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Mit freundlicher Genehmigung, © kraftpapier


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Mit freundlicher Genehmigung, © kraftpapier


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Mit freundlicher Genehmigung, © kraftpapier


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Mit freundlicher Genehmigung, © kraftpapier


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Mit freundlicher Genehmigung, © kraftpapier


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Mit freundlicher Genehmigung, © kraftpapier

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Lange Zeit war es im Blog notebookism still, doch jetzt erscheinen wieder öfter Artikel. Einer davon ist Bic: Artist recreates a masterpiece using a single pen; in diesem Artikel wird ein Video präsentiert, in dem ein Künstler mit einem BIC Kugeleschreiber das Kunstwerk „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ von Vermeer kopiert. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktioniert, denn das Video sieht unglaublich aus:

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Heute hatte ich in Ein Tisch für Bücher über ein ganz spezielles Regal geschrieben. Kurz darauf bin ich auf den Blog Bookshelf gestoßen, ein Blog nur über Regale. Sehr sehens- und lesenswert:


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Kategorie: Regale, Webseiten  Tags: ,

Meine Kollegin Petra verteilt in ihrem literarischen Newsletter „Salong“ einen tollen Link auf den Nar Coffee Table: IDW Best Design Award Winner. In Umfrageergebnis: Wo bewahrt ihr eure Notizbücher auf? hattet ihr mir verraten, wo ihr eure eigenen Bücher aufbewahrt. Falls ihr eine neue Methode sucht, scheint mir „Nar“ eine tolle Idee:

„Nar“ is a new approach to the traditional use of a coffee table and a bookshelf. It brings together their functions to create a practical method of using both. „Nar“ can hold as many books as a conventional book shelf while adding the comfort of not loosing the page read.

Auf der gleichen Seite wird auch ein anderes „Regal“ vorgestellt, das ihr auch bei gizmodo findet: Unal & Boler Salkim Hanging Bookshelf.

Hier ein Screenshot der Seite, auf der der Tisch vorgestellt wird:


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Kategorie: Regale  Tags: , , ,

@Sasy tweeted mir einen Link auf ein selbstgebasteltes X17. kikuyumoja hat eine ganze Serie von Fotos zu seinem Hack bei flickr veröffentlicht. In seinem Blog ist zu sehen, dass er auch Roterfaden Bücher kennt.


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Kategorie: Hack, X17 / X47  Tags: