Archiv für » Mai 29th, 2010«

behance ist eine Fundgrube sondergleichen. Neuerdings wieder mit help save paper. Dort werden Arbeiten vorgestellt, die aus dem help save paper Projekt hervorgingen. Das Projekt hat eine eigene Homepage:

This is a story about death. Almost. For sure, it begins with death, which gives birth to many things: Fear, ingenuity and life.
Once upon a time, paper was an important aspect of every part of our lives. It gave us privacy when it was a screen, it sheltered us from rain as an umbrella. It was an expression of artistry in the hands of skilled paper-makers.
Thanks to digital proliferation, paper’s numerous variants and breeds are dying out, leaving only the dull A4 copier paper, most commonly found in offices. In such dire straits, we’ve called on twelve individuals from all artistic disciplines to create an object using only paper – to create things of beauty, things of usefulness or anything else they can imagine, as long as it elevates the status of paper – from a surface for printing, to a versatile medium of brilliant creativity.

Eine tolle Idee, die mich an die Motivation von re-note erinnert, über das ich vor kurzem berichtet habe. Doch zurück zu behance. Dort findet ihr sehr, sehr schöne Kunstobjekte aus Papier. Unbedingt anschauen!


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Kategorie: Kunst  Tags: ,

Der bossticker berichtet über Ringbuchmechaniken: EU-Kommission eröffnet neues Antidumpingverfahren. Verwundert hat mich an der Meldung, dass man sich überhaupt mit Ringbuchmechaniken bzgl. Dumping beschäftigt:

[…] Hintergrund ist ein am 6. April eingereichter Antrag mehrerer europäischer Hersteller, „auf die mit mehr als 50 % ein erheblicher Teil der gesamten Unionsproduktion bestimmter Ringbuchmechaniken entfällt“. Der Hinweis auf das Ursprungsland Thailand zeigt, dass man damit in erster Linie auf das Unternehmen Thai Stationery Industry, eine 100%-ige Tochter des chinesischen Herstellers Wah Hing, zielt. […] Mit der Einleitung des Verfahrens ist allerdings noch nicht gesagt, dass es auch zu einem Antidumpingzoll kommen wird. […]

Viele Notizbücher, die ihr in Deutschland bekommt, werden in China hergestellt. Ich versuche um Blog stets darauf hinzuweisen, wenn Bücher „Made in Germany“ sind. Ich finde es interessant, dass auch die Notizbuchbranche (bzgl. Ringbuchmechaniken im weitesten Sinne) solche Anträge stellen kann.

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Im Technologie Magazin golem.de findet sich dieser Tage der Artikel Flexibles Display – Sony zeigt ein aufrollbares OLED. Dieses neue Display ist hauchdünn und lässt sich aufrollen! Die erste Idee, die ich beim Anblick hatte: das könnte man doch auf ein Notizbuch kleben und dann mit diversen digitalen Informationen aus dem Netz speisen.
Anwendungsidee: man speichert seine Ideen digital etwa in evernote. Dann kauft man sich das passende analoge Notizbuch für handschriftliche Notizen. Direkt in das Buch integriert ist diese Folie, die per RFID-Technologie über einen Empfänger vom Laptop Dokumente bekommt, die man vorher in Evernote gespeichert hat. So hat man jeweils analoge Notizen und digitale Dokumente in einem analogen Buch dabei.

Hier ein Video des ultraflachen Displays im Einsatz, das ich bei Youtube gefunden habe:

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