suite101 ist ein Netzwerk für Autoren und besitzt eine Kolumne / ein Blog namens Schreiben als Beruf. Leserin Sabine schickt mir über Facebook einen Link auf den Artikel Das Ideenheft des Autors – Ein nützliches Hilfsmittel beim Schreiben. Der Autor erläutert im Artikel, wieso jeder Autor idealerweise ein Notizbuch führen sollte: so geht nichts verloren und das Gehirn bleibt im Training als Ideengenerator.

Er führt als Ideenspeicher Notizzettel und eine Word-Datei an. Die Notizzettel werden allerdings schnell unübersichtlich und die Word-Datei hat den Nachteil, dass man zuerst den Rechner hochfahren muss. So bleibt noch das Notizbuch als bewährter Helfer übrig.

Er plädiert für regelmäßiges Schreiben und Erfassen von Ideen und empfiehlt sogar eine Art „schriftliches Kritzeln“.

Der Textinhalt kommt alten Notizbuchfans sicher bekannt vor. Auch für Nicht-Autoren ist das spontane Erfassen von Gedanken eine wichtige Kreativitätstechnik. In Notizbuchregel 20 – Wie man Ideen erfasst und Notizbuchregel 24 – Mehrere Ideen parallel erfassen bin ich auf die geeignete Vorgehensweise beim Erfassen von Ideen näher eingegangen.

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