Bereits auf der paperworld im Januar überreichte mir Matthias von X17 ein sogenanntes X-Notes. Die Kurzbeschreibung für ein X-Note könnte so lauten: eine X17-Einlage mit einem Kartoneinband, den man selbst gestalten kann. Der Kartoneinband hält die Einlage mit dem bekannten X17-Gummi und außerdem ist ein Lesebändchen „eingeklemmt“, das gleich als zwei Lesebändchen fungiert. Das Büchlein kann als normales Notizbuch verwendet werden oder – Achtung! – als Postkarte. Dazu ist es in eine Klarsichthülle eingepackt, in der sich zudem eine kleine Einlage für die Anschrift und die Briefmarke befindet (s. Fotos unten).
Nun ist die Idee an sich ja schon nett, aber Matthias wäre nicht Matthias, würde er nicht noch eine tolle Idee obendrauf packen: die X17 Kunsthalle, in der man den Einband seines X-Note oder seines X17 selbst gestalten kann. Und speziell dazu gibt es sogar einen Wettbewerb, bei dem ihr euer Designkönnen unter Beweis stellen und nebenbei noch Geld verdienen könnte:

[…] Lade Dein Design – es kann ein Foto sein, aber auch eine Grafik oder eine Bild-Text-Kombination – wir wollen daraus eine Notizbuch-Kollektion machen! Du erhältst eine Lizenzgebühr von 10 Cent für jedes Design, was wir nutzen. Da wir in ganz Deutschland verkaufen, kann Du – ohne großen Aufwand – ein wenig dazuverdienen und Dir einen Namen als Designer machen. […]

Beispiele für die Einbände findet ihr unten in den Bildern oder direkt im Kunstmarkt. Ein X-Note A6 kostet inklusive individuellem Cover knapp 10 EUR.


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© Mit freundlicher Genehmigung von X17


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2 Antworten
  1. T-M sagt:

    Ich will ja kein Spielverderber sein, aber ich habe so meine Zweifel, ob die Post ein solches Büchlein oder Heft als Postkarte anerkennen würde. Schon eine quadratische Postkarte kann teuer werden, weil die aus Sicht der Post einen Großbrief darstellt.

  2. Christian sagt:

    @T-M: ach, das spielt für den Gag auch keine Rolle :-)

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