Archiv für » Dezember 13th, 2011«

Ein Leser, dessen Name ich nicht nennen möchte, sucht als Geschenk ein Notizbuch mit Schloss (ggf. abschließbar) bzw. mit Verschluss. Idealerweise sollte das Buch Schloss und Schlüssel haben. Das Buch darf gerne hochwertiger sein und ab ca. 40 EUR kosten. Die TeBe Bücher sind keine Option für den Leser. Habt ihr eine Idee und könnt helfen?

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Die Werbekracher Deutschland GmbH hatte eine pfiffige Idee: Sie bietet ein Notizbuch an mit dem Namen „Gedankenparkplatz“.  Das Notizbuch hat eine Wire-O-Spiralbindung. Das besondere sind jedoch die Blätter, welche Timer, Notizbuch und Lineal zu gleich sind. Rechts findet ihr ein Lineal, links eine Zeitleiste.  Die Vorderseite des Notizbuchs ist transparent, die Rückseite ein stabiler Karton. Enthalten sind 50 Blatt Papier (90g/qm). Die Notizbücher gibt es leider nicht als Einzelbestellung, dafür aber in den Formaten DIN A4 und DIN A5. Auf Anfrage sind auch weitere Formate möglich.  Unternehmer, Industrie und Handel können sich auch ein Musterexemplar bestellen.

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Das ist Sam. Auf seinem Blog easyjournaling.com teilt er seine Erfahrungen mit dem Tagebuchschreiben seinen Lesern mit und möchte ihnen Lust aufs selber-Schreiben machen.
Unfassbare 101 (einhunderteins) Gründe hat er gefunden, warum es sich lohnt, ein Tagebuch / ein Journal zu führen. Er beginnt mit der Rubrik Self-Improvement und findet 28 Anregungen, wie das Journal einen besseren Menschen aus einem macht. Es geht weiter mit den Rubriken Kreativität, Familie, Schreiben, Problemlösung, Spiritualität, Alltag und „Logging“.
Bei Licht (und mit deutscher Brille) betrachtet, schreibt er weniger über Gründe sondern vielmehr über Tipps zum Führen eines Journals. „Don´t worry, be happy!“ klingelt an. Das muss man mögen, genauso wie die Grundidee, dass wir uns ständig und überall verbessern sollen.
Vor allem in seinen Selbstentfaltungs- und Spiritualitätsrubriken gerät man fix unter Stress, weil die Körbe hoch hängen aber natürlich erreicht werden sollen. Ich aber räkle mich gerade im Tagebuch gern in meiner Unvollkommenheit und möchte mal nichts lernen, verbessern, kultivieren, einfach Ich sein und keine Andere.
Vielleicht ist das lediglich eine Stil- oder Mentalitätsfrage.
Was ich allerdings toll finde, ist, dass er sich dabei selbst auf die Schippe nimmt. Zum Beispiel Tipp / Grund Nr. 69: „Make your therapist happy. Yup doc, I wrote in my journal, just like you asked. Do I get a discount now?“
Bei Nr. 86 sind wir uns komplett einig: „Have a guaranteed moment of reflection – Life is busy. Like CRAZY busy. We may not stop and let it all in very often, but a few minutes with your journal gives you that opportunity pretty much every day.“
Das schätze auch ich am Tagebuch besonders: so eine Art Boxenstopp.
Um sich ein eigenes Bild über Sams 101 Gründe zu machen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Besuch auf seiner Seite:

I don’t know if there is a typical stereotype of a journaler, but I doubt the love of hockey and journal show up in the same bio too often. I say all of this because I believe there is a ton of us out there that believe in recording our life history but don’t have the time to journal in the way the gurus preach you should. I believe that journal and diary keeping is as important for the busy professionals, students and parents as it is the small children or retired grandparent. I believe that it is possible to journal as frequently as you want and still live a normal life.

Erkennt ihr euch in seinen Tipps wieder?

#tagebuchdienstag

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