Archiv für » Dezember 14th, 2011«

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Eine spezielle Tasche für Stifte stellt die Firma Franklin-Christoph her. Penvelope-Taschen sind aus feinem Leder (gibt es in verschiedenen Farben und Arten).  Das Interior ist aus feinem Stoff, um das Leder zu schützen, wenn ein Stift doch mal ausläuft oder der Deckel verrutscht. Auch hier können verschiedene Farben gewählt werden. Die Tasche wird mit einem Magnet verschlossen und bietet Platz für 6 Stifte. Die Firma, die auch andere Schreibwarenprodukte im Sortiment hat, liefert international.

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Whitelines ist den Lesern des Notizbuchblogs ja bereits bekannt. Vor kurzem ging die Firma eine Kooperation mit Lost Crates ein. Lost Crates bietet einen bislang einzigartigen Service an – nämlich ein Schreibwaren-Abo mit Notizbüchern nach Wahl. Für 38 Dollar bekommt man jeden Monat eine Kist mit Schreibwaren geliefert. Neben Notizbüchern von Marken wie Moleskine, Cartesio und Whitlines (u.a.) erhält man Briefpapier und Stifte.  Es gibt auch einige – etwas teurere  – vorgefertigte limitierte Kisten, die häufig Limited-Editions von Schreibwarenartikeln enthalten. Lost Crates hat einen eigenen Blog und natürlich auch eine Facebook-Seite.

 

 

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Kategorie: Tipps, Webseiten

 

Es müssen nicht immer nur Blumen sein. Jetzt kann man jemandem auch ganz einfach einen ganzen Garten schicken – mit PostCarden aus England.  Es handelt sich dabei um dickere Postkarten. Auf der einen Seite ist Platz für ein paar Zeilen, die andere Seite hat hübsche Motive von englischen Künstlern.  Der Empfänger kann sich innerhalb von Sekunden verschiedene Gärten zusammenbasteln – je nach Postkarte. Neben den klassischen Schreibergärtnern, gibt es Stadtgärten und Botanische Gärten. Man kann die Karte einfach zusammenstecken, mit Klebestoff hält es natürlich besser.

Mit einem kleinen Löffel wird die Gartenfläche anschließend natürlich auch „bewässert“. Danach  werden die Kressesamen, die der Karte beiligen über die bewässerte Fläche gestreut. Drei Tage warten, staunen und anschließend ernten! Die Karten kosten umgerechnet acht Euro. Das Porto kommt natürlich noch hinzu.

 

 

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