Archiv für » Januar 9th, 2012«

Im Blog von Palimpsest wird über ein „MUJI Pencil Making Kit“ berichtet, mit dem man Bleistifte selbst herstellen kann:

Far from Palimpsest to resist a pencil making kit, especially when it comes in the very affordable price of £3.99. The pencil kit in question is on sale in MUJI, the well-know Japanese chain which offers anything from erasers to beds. It comes in the characteristic MUJI cardboard box with an English label „Sawdust Clay – Make Your Own Pencil Set Kit Creator“ and 17 bullet-point instructions at the back in… Japanese. Those not able to read have to make do with six (6) pictures.

 

(c) Blog Palimpsest

 

 

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Erinnert ihr euch an den Wettbewerb, ein Reisenotizbuch zu gestalten? Herr Surber schickte mir schon vor einiger Zeit eine Mail, dass das Reisenotizbuch nun verfügbar ist:

[…] Wir von basmati – authentic help möchten die Tradition des Reisenotizbuchs am Leben halten und beleben. Deshalb haben wir uns entschlossen, ein eigenes, aussergewöhnliches Notizbuch für die association basmati herauszugeben. Das fadengeheftete Buch liegt geschmeidig in der Hand und ist trotzdem äusserst robust. Es kommt in einem speziell gefertigten Beutel aus reiner, hochwertiger Thaiseide, der gleichzeitig als Aufbewahrungsort für kleine Notizschnipsel und andere Erinnerungsstücke dient. Die spezielle Struktur des Seidenbeutels macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück. […]

Das Buch ist 12,5 x 17 cm groß und die 288 Seiten sind blanko und fadengeheftet. Der Einband aus Lederimitat hat eine Prägung „Glücksdrache“ und es gibt eine Inschrift in Thailändisch, Khmer und Lao mit der Bedeutung: „Sei nicht selbstsüchtig“. Der Beutel ist aus reiner Thai-Seide geferteigt, und wird durch das Nähatelier der Stiftung Pegasus (Stiftung zur Wiedereingliederung von Menschen mit einer psychischen Behinderung) in Aarau genäht. Ihr könnt das Buch für 66 CHF (bzw. 66 EUR für Europa) im Online Shop (Link aktualisiert am 19.04.2013) von basmati kaufen

[…] Jedes Exemplar dieses limitierten Buches leistet einen kleinen aber dennoch wichtigen Beitrag zur Unterstützung unserer Arbeit. Der Erlös aus dem Verkauf unseres Reisenotizbuches wird voll und ganz für unsere Projekte in Südostasien eingesetzt. […]

Hier Fotos des Buchs und des Beutels:


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© mit freundlicher Genehmigung Raphaël Surber – Direktor basmati – authentic help

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Im letzten Artikel von 2011 versprach ich das Jahr mit einer Kalenderverlosung zu beginnen. Linobooks, die Bücher mit dem Einband aus Linoleum, hat mir einen 2012 Kalender geschenkt. Da ich leider schon einen anderen Kalender für 2012 „präpariert“ habe, und dieser hier zu Schade ist, einfach bei mir im Regal stehen zu bleiben, möchte ich ihn an euch im Rahmen einer Verlosung weitergeben.

Soweit ich sehen kann, ist der Kalender ein sehr seltenes Exemplar und auf der Homepage von Linobooks nicht erhältlich. Er hat ein A5 Format und besitzt die für Linobooks typische Bindung. Rechts oben auf dem schwarz marmorierten Linoleum Einband trägt er das „T“ für „TEPE“, der Name des Machers. Auf einer Doppelseite findet ihr übersichtlich gestaltet eine ganze Woche. Jeder Tag hat eine Spalte, wobei sich Samstag und Sonntag am rechten Rand jeweils eine Spalte teilen. Ab und an ist der Kalender von einer edlen Leerseite mit einem Sprichwort untersprochen – sehr schön gestaltet. Hinten im Kalender finden sich noch ein paar Seiten mit Millimeterpapier.

Auf den Fotos unten (abends, ohne Blitz, entschuldigt) könnt ihr den Kalender live sehen, den ich wie folgt verlosen möchte:

  1. Die Verlosung startet am 09. Januar 2012 und endet am 15. Januar 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt im Kommentar, was euch an diesem Kalender besonders gefällt
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Zum Abschluss möchte ich noch gestehen, dass ich stapelweise Kalender von paperblanks erhalten hatte, die ich aber alle im Sinne des Blogmarketings weitergegeben habe. Am Ende hatte ich dann auch keinen mehr für eine Verlosung zurückbehalten. Nächstes Mal hebe ich einen auf, versprochen.


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