Archiv für » Januar 12th, 2012«

 

Raeder hat die Reihe „Paper & Poetry“ auf den Markt gebracht, die es bei Designerheaven zu kaufen gibt.  Zur Reihe gehören Notizbücher, Notizblöcke, Stifte und andere Büromaterialien, die mit poetischen, bekannten und motivierenden Sprüchen und Zitaten bedruckt sind.

 

Bürokollektion Paper & Poetry von Raeder:
Eine Verbindung von Alltag und Poesie wird zum Blickfang in Büro und Arbeitszimmer. Ein Schreibtisch voller kleiner Botschaften, die von Gedanken und Taten, von Ordnung und Chaos erzählen. Eine Collection voller Papier und Poesie, Frohsinn und Phantasie. Eine Denkpause zwischen den Aufgaben und ein Lächeln zwischen Akten und Büchern. Kleinigkeiten voller Sinn und Nutzen, voller Zauber und Poesie erhellen den Alltag und den Schreibtisch. Zum Ordnen und Sortieren, Arbeiten und Lernen, Schreiben und Malen, Erinnern und Erfreuen, Verschenken und Verschönern. Für Kommunikation und Freude, für Sinn und Sinnlichkeit. Für Dichter und Denker, Alltagshelden und liebenswerte Kollegen.

 

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Bei thefancy.com fand ich Wikipedia the Book by Rob Matthews. Unglaublich dickes Buch. Stellt euch das mal als Notizbuch vor …


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Schreiben ist eine Angelegenheit, die dem Menschen nicht nur intellektuelle sondern auch motorische Fähigkeiten abverlangt. Diese Kombination macht die Handschrift so erfolgreich. Umso erstaunlicher sind Versuche in England, wo man Schüler für den Unterricht mit iPads ausstatten wird. In Will turning to tablet computers to educate pupils kill handwriting? wird darüber berichtet:

[…] The pen is mightier than the sword. But can it compete with the iPad? […] a secondary school in Cornwall will provide all 900 of its pupils with an iPad. However, some fear this kind of move could spell the end for handwriting and the benefits it brings. […]

Der „Head of Computing“ dieser fortschrittlichen Schule hat da seine eigene Philosophie wie er damit umgeht, dass immer weniger mit der Hand geschrieben wird:

[…] ‘I think that’s something that’s got to come,’ he says. ‘It seems a logical end point. Handwriting already is a dying art and it’s you and I who are killing it, because adults are not handwriting.’ […] ‘What you might see is a generation of kids growing up who are as good at writing with their finger on a touch screen as they are with a pencil.’ […]

Also: wenn schon niemand mehr mit der Hand schreibt, brauchen wir das auch in der Schule nicht mehr so intensiv zu nutzen. Tolle Logik. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine gute Idee ist. Auch im Artikel Leserbeitrag: Schreibpsychologie schien es, als sei die Handschrift doch mehr als nur eine andere Art, Ideen und Gedanken zu erfassen.

Was meint ihr dazu? Wird die Handschrift in der Schule irgendwann nicht mehr gelehrt? Wird sie eine „tote Technologie“ sein, die wie Latein behandelt wird?

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