Archiv für » April 26th, 2012«

Über life.nationalpost.com fand ich die witzigen Variationen dieser Wood Pencil Sets. Dazu gehört auch das Hashtag Pencil Set:

[…] + Set of five wood pencils. + Laser engraved. + Packaged together in clear bag. + Made in the USA. […]

Das Set kostet 10 USD. Im Shop von Smitten Kitten gibt es übrigens auch Notizbücher und witzige Geschenkanhänger in Affenform. Bei life.nationalpost.com gibt es übrigens sehr große und übersichtliche Fotos der Stifte.


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Aufgabenregel 1 und Aufgabenregel 2 kamen bei euch allen sehr gut an. Danke für eure Rückmeldungen. Heute folgt Regel 3 und sieben weitere Regeln in Zukunft.

Aufgabenregel 3: Auch kleinste Aufgaben notieren

Abhaken macht Spaß und je mehr man abhaken kann, desto motivierter wird man. Ein Weg, wie man schnell zu vielen Haken kommt, ist das Erfassen auch der kleinsten Aufgabe, von Trivialitäten, von Selbstverständlichem. Das hat zudem den Effekt, dass diese Dinge mit dem Niederschreiben in der Aufgabenliste der Erledigung vielleicht schon ein kleines Stück näher gekommen sind.

Ich kann mir vorstellen, dass einige von euch ein mentales Problem damit haben, auch Trivialitäten aufzuschreiben, wie etwa (ich konstruiere) „Lesen“, „Bloggen“, „Rasen mähen“, „Schriftverkehr Bank sortieren“ etc. Ihr fragt euch sicher: warum sollte ich das niederschreiben? Zum einen glaube ich an den positiven Effekt des Abhakens, zum anderen visualisiert ihr euch damit auch, dass Aufgaben Zeitkosten (Aufgabenregel folgt): jede Aufgabe, auch die kleinste, kostet euch Zeit. Es ist hilfreich, sich diese Tatsache durch Niederschreiben zu visualisieren, wenn man den Umfang und die Menge der eigenen Aufgaben rein gedanklich nicht abschätzen kann.

Mir passiert es häufig, dass mir durch das Niederschreiben Zusammenhänge deutlich werden, v.a. im geschäftlichen Alltag. Zum Teil ergeben sich Situationen, in denen ich Aufgaben gruppieren oder zusammenfassen kann. Oder das optisch nahe Zusammenstehen von zwei Aufgaben bringt eine Assoziationskette in Gang, die mich auf einen neuen kreativen Gedanken bringt. Natürlich ist das nicht immer so, aber es ist mir ab und an schon passiert.

Oft schwirrt auch ein Gedanke zu einer Aufgabe im Kopf herum, die noch nebulös ist. Das Niederschreiben zwingt den Schreibenden zum Formulieren und damit zum sprachlichen Präzisieren, was wiederum dabei hilft, über Inhalt und Aufwand für die Aufgabe nachzudenken.
Zu guter Letzt hat man manchmal Lust „etwas zu tun“, weiß aber nicht so recht was. Dann kann man sich eine Liste mit kleinen Aufgaben vornehmen, die man schon längst vergessen hatte, und hat dann nicht nur das Gefühl, etwas „geleistet“ zu haben, sondern auch das Gefühl, etwas erledigt zu haben, das schon lange der Erledigung harrte.

In Aufgabenregel 4 wird es darum gehen, warum man Aufgabenlisten privat behandeln sollte.

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