Archiv für » Januar 8th, 2013«

In Write On! – A Special office set of Stationery from Me & Zena (Artikel vom Januar 2012) fand ich was für die Damen unter meinen Lesern: Schmuck, der Bleistifte und Spitzer im Aussehen nachahmt oder verwendet:

[…] “Office” collection by Me & Zena was a fitting name Write On! (“Capture!”). The British design team proposes to use pencils for other purposes, “twisting” and turning them into original rings, bracelets and necklaces. Practically the same metamorphosis awaited the long-suffering and sharpeners. The latter are particularly well managed “perekoldovat” a hefty “rings.” […]

Leider kann ich die Artikel auf der Seite von Me & Zena nicht finden. Die Bilder müsst ihr euch dann wohl im Originalartikel anschauen.

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Süddeutsche Zeitung am 7. Januar 2013:

5. Januar 2012. Der Wind pustet mich nach Hause. Mit S. zum Sport. Laufbänder immer noch überfüllt. Dann halt Cross-Dingsda. Dauerschleife: „Grab somebody sexy tell’em hööööööy. . .“ – Give me everything von Dingens. Ich schäme mich nicht. Trotzdem alles öde. Ich will wieder ’ne Volleyballmannschaft – keine Zeit. Abendsuppe. „Jonas“ hat geschrieben. Kino? Warum nicht. TextTrulla

Wer immer noch glaubt, das Tagebuch sei ausschließlich ein Hobby liebeskranker Teenager oder subdepressiver Einzelgänger, die ihre Tagebücher mit Elend volljammern, sollte auf die Seite für junge (und junggebliebene) Leser der Süddeutschen Zeitung gehen: http://jetzt.sueddeutsche.de. Dort haben Leser ein Jahr lang öffentlich Tagebuch geschrieben und erneut bewiesen, wie vielfältig, witzig, emotional, literarisch und lebendig solche Einträge sind.

Auch im Jahr 2013 gibt es mehr als einen Grund, um an sich selbst zu schreiben. Ob banal, chaotisch, verspielt oder zukünftig, – eine Norm für das richtige Tagebuch im richtigen Stil und im richtigen Tonfall GIBT ES NICHT! Nicht immer sind es die langen Texte, manchmal reichen wenige Worte, um dem Tag ein Gesicht zu geben, das ihn hervorhebt aus den Tagen vor und hinter ihm, wie zum Beispiel der Beitrag vom 27. Juli 2012: „Glück kann man doch kaufen. Zwetschgenkuchen, hmmm.“ (nameless_miss)

Ein glückliches Neues – ob mit oder ohne Tagebuch – für alle Leser und Leserinnen des Notizbuchblogs!

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