Im Toolblog las ich den Artikel Die offizielle Anleitung zu GTD ® mit Evernote. Darin wird auf das E-Book Evernote: The Unofficial Guide to Getting Things Done verlinkt, sowie auf die „offiziell“ Anleitung vom GTD Erfinder David Allen: Review: The David Allen Company’s Evernote and GTD® Guide.
Ich persönlich nutze Evernote nur als Linkspeicher. GTD kann ich mir damit gar nicht vorstellen. Wie seht ihr das?

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2 Antworten
  1. Michael sagt:

    Also ich schwöre bei GTD nach wie vor auf Wunderlist, obwohl Evernote mit seinen neuen Reminders auch recht gut ist.

    Grundsätzlich halte ich es so, dass ich mir bloße To-do-Listen in Wunderlist erstelle und die Reminder in Evernote nutze, um mir Notizen quasi ‚auf Termin‘ zu legen, zB wenn ich mal einen Artikel schreibe.

    Übrigens, zu Evernote kann ich diesen Blog wärmstens empfehlen: http://medienfakten.de/evernote-tips/, da gab es auch schon Tipps zu GTD

  2. Sascha sagt:

    Ich nutze Evernote á la GTD, aber erst seitdem ich diese Anleitung hier gefunden habe:

    http://www.thesecretweapon.org

    Mir gefällt, dass ich damit alles auf einen digitalen „hub“ reduzieren und nicht mit mehreren Diensten hantieren muss, die alle prinzipiell das selbe tun.

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