Archiv für » August, 2013 «

Paper Haveli reklamiert für sich, nicht bloß eine weitere Firma für Papierprodukte zu sein:

[…] Paper Haveli is not just ‚another paper products company‘ all our designs are sourced personally by us from different countries around the world, many from India. Our relationship with our suppliers means a constant stream of fresh ideas and designs […]

Im Angebot sind allerlei Papier- und Schreibwaren und natürlich auch Notizbücher. Zum Beispiel fand ich die kleinen Handmade Tulip Notebooks mit dem floralen Einbandmuster sehr hübsch:

[…] Handcrafted and made entirely from handmade paper. It has a hard cover, hand screen printed, in this stunning tulip design and contains 48 plain pages. The perfect place to record your sketches. thoughts or to do lists. Available in four colours : blue, red, golden yellow or sage green. Size – 10cm x 14cm […]

Ein Büchlein kostet allerdings knapp 10 Pfund. Vielleicht ist aber auch eines der anderen Bücher für euch interessant.

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Vor kurzem braucht ich ein Original Office, um diverse Dokumente zu bearbeiten – es geht nicht alles analog. Also buchte ich einen kostenlosen Monat von Office 365 Home Premium und verlängerte noch kostenpflichtig um einen Monat (automatisch). Jetzt brauche ich es nicht mehr und wollte das Cloud-Abo kündigen, was ich monatlich tun kann. Und was sieht man da? Man muss sich durch den Support hangeln, um dann auf der Webseite mitgeteilt zu bekommen, dass man sich von einem Support-Mitarbeiter zurückrufen lassen soll! Selbst kündigen geht nicht! Und es wird noch viel schlimmer: die Schaltfläche, mit der man den Rückruf anfordern kann, ist deaktiviert! Ich dachte zuerst, ich hätte einen Fehler gemacht, aber in Supportforen wird dieses seltsame Verhalten von Microsoft bestätigt.

Ich finde das – gelinde gesagt – sehr merkwürdig und nicht gerade vertrauenserweckend. Office mit Word ist sicher ein tolles Produkt, aber wenn ich es kündigen möchte, dann sollte man mir die Möglichkeit lassen.

Des Rätsels Lösung findet man dann nicht durch Rückruf oder den Online Support, sondern in der genauen Beschreibung des Abonnements. Dort steht nämlich:

[…] Unter http://office.com/myaccount können Sie die Details Ihres Abonnements jederzeit einsehen, verwalten oder kündigen […]

Und siehe da: unter http://office.com/myaccount findet sich eine große grüne Schaltfläche zum Kündigen.

Wie gesagt, ich finde die Office Produkte super. Ich kenne auch die vielen kostenlosen und einige kostenpflichtige Alternativen, aber Word und Excel sind einfach prima. Ich würde mir nur wünschen, dass ich auch für das digitale Schreiben einen Dienst hätte, den ich abonnieren und kündigen kann, wann ich will. Wäre schön, wenn Microsoft das Kündigen etwas einfacher machen würde. Daran wird es sicher nicht liegen, ob sie mehr oder weniger Geld verdienen.

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Bevor ich mit dem eigentlichen Artikel starte, möchte ich mich bei Jérôme von paper republic entschuldigen, dass er mehrere Wochen auf die Rezension des folgenden Buches warten musste. Es war in seiner schönen Schachtel aus den Augen und damit aus dem Sinn – und ich hatte es vergessen.
Leider! Denn ist es ein wunderschönes Notizbuch. Nun ja, eher ein Ledereinband mit einem Notizheft eingelegt. Was nicht bei jedem Hersteller selbstverständlich ist, ist die „Kauferfahrung“ bei der auch die Verpackung und das Auspacken eine Rolle spielen. Die stabile Pappebox mit dem roten „paper republic“ Stempel lässt Wertvolles erahnen. im Innern findet sich ein hellbrauner Ledereinband, der von einem dünnen organefarbenen Gummiband zugehalten wird. Wenn man das Buch aufschlägt, sieht man den kleinen Beilagenzettel mit der Aufschrift „Grand Voyageur – Travel with Style“. Als Erklärung darunter

Authentic Leather Journal for up to 2 notebooks, a passport and pen. Crafted by hand in Vienna by paper republic from natural Italian cow leather

Das eingebundene Notizheft ist das klassische paper republic Notizheft mit dem roten Einband, auf dem der goldene Drache prangt. Auf der paper republic Homepage findet ihr weitere Ausführungen des „Grand Voyager“. Meine Variante ist das Grand Voyageur Leather Journal – Camel:

[…] Luxurious leather journal for up to 2 notebooks (A6 size), 1 passport and 1 pen or pencil – Gorgeous leather from Toscana, vegetably tanned (without chemicals) in a small tannery – 2 leather finish : camel matt or camel shiny – Journal hand-crafted and hand-cut in Vienna, Austria – Includes 1 premium Grand Voyageur notebook (Pocket-Size) with cover from hand-made paper and gold embossing – Free engraving of your initials (Please indicate your initials in the comment box when ordering) – Size : ca 11 x 15 cm – Free Worldwide shipping […]

Es kostet 40 EUR. Meine Initialen hat mir Jérôme ebenfalls eingeprägt „CM“: auf der Rückseite in der linken unteren Ecke. Ich habe auch versucht, meinen Reisepass in das Buch einzubinden, was problemlos gelingt. Zum einen ist der Gummi rund gezogen, zum anderen sind die Schleifen im Buchrücken so eng beieinander, dass man den Gummi einfach so ziehen kann, dass zwei Einlagen (auch zwei Notizhefte) reinpassen. Die Einlagen haben die Größe A6, so dass ihr auch andere einlegen könnt, wenn ihr noch welche habt oder anderes Papier bevorzugt. In meiner kleinen Sammlung fand ich spontan A6 Hefte von paper republic, emadam, Hahnemühle, X17 (X-Notes), brandbook, Whitebook und Papierstraße, die alle in das Büchlein passen.

Da das Buch personalisiert ist, werde ich es nicht verlosen, sondern als edlen Einband für die kleinen A6 Notizhefte verwenden, die ich sonst ab und an für schnelle Notizen bei mir führe.

Dieses Bild zeigt meinen Reisepass (links) zusammen mit dem Notizheft (rechts) in der Lederhülle:

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Im Artikel Individuelle Notizbücher von paperscreen selbst konfigurieren hatte ich drei Notizbücher verlost. Eure Kommentare lassen mich vermuten, dass ihr dachtet, dass ich das oder gar mehrere individualisierte Bücher verlose. Das war aber leider nicht der Fall: ich habe nur die Dreingabe verlost, die dem Paket beilag.
Carsten von paperscreen hat schon vor Ende der Verlosung den Gewinnern gratuliert und eure Kommentare aufmerksam verfolgt, wie ihr hier lesen könnt:

[…] Glückwunsch an den, der die PAPERSCREEN Produkt(e) gewonnen hat. Kurze Anmerkungen zu den Preisen unserer EDITION ONE. Wir haben viel und aufmerksam eure Kommentare gelesen. Schaut euch jetzt mal unsere Preisgestaltung an. Feeback ist willkommen. Und über Aktionen erfahrt ihr regelmäßig in unserem Newsletter. […]

Die Verlosung ist jedenfalls beendet und gewonnen haben die Kommentare von Gerd, ptrk. und Marie. Glückwunsch an die Gewinner.

Morgen erfahrt ihr mehr zu einem tollen Ledernotizbuch von paper republic, das ich aber – so viel kann ich schon verraten – selbst behalten werden. Trotzdem gibt es kommende Woche schon eine neue Verlosung. Ihr dürft gespannt sein!

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Kategorie: paperscreen  Tags: ,

In Karlsruhe sah ich bei Papier Fischer den interessanten Turnkey Pencil Sharpener, den es bei „Monkey Business“ auch online gibt:

[…] A classic pencil sharpener with a retro feel‭, ‬for grown ups who are young at heart‭. ‬The perfect gift for your creative friend‭.‬ Available in red‭ ‬&‭ ‬silver. Dimensions: 5×5.7×1.9 cm […]

Online kostet er 10 EUR. Der Designer Noam Bar Yochai hat auch das witzige Hankie Pocketbook entworfen, auf das ich schon einmal in Das Einstecknotizbuch hingewiesen hatte.

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Kategorie: Schreibgeräte  Tags:

Bei Kickstarter läuft noch wenige Tage das Projekt The Heartless Machine Guide to Drawing: [fill in the blanks]. Die Idee: für diejenigen, die gern zeichnen oder zeichnen lernen wollen, finden sich darin halbfertige Zeichnungen, die man vervollständigen kann:

[…] When asked what was the most frightening thing he ever encountered, Ernest Hemingway answered: „A blank sheet of paper.“ Most artists, designers, writers, and students could agree. I’ve talked to a lot of artists, and we all seem to have a recurring pattern. I buy a new fresh sketchbook and agonize over starting it. I get a couple of pages in, and run out of ideas. I draw a few more pages and get bored. […] This sketchbook is designed to alleviate all of that anxiety. I’ve filled the book with just the beginnings of drawings, leaving lots of room for interpretation and creativity. Each page has something new on it, but it’s up to you to fill in the blanks. Artist’s block has no place in this book. […]

Das Projekt hat sein Ziel schon erreicht, aber vielleicht wollt ihr euch ja noch beteiligen.

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Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

E-Book Reader? Ihr fragt euch wahrscheinlich, was diese bösen Dinger im Notizbuchblog zu suchen haben. Aber sind die wirklich böse? Oder doch nicht? Und lohnt sich eine Anschaffung? Trägt man mit dem Kauf zum Untergang des Abendlandes bei? Diese und ähnliche Fragen stelle ich mir gerade in einer der seltenen Situationen, in denen ich ausnahmsweise mal Entscheidungsschwäche zeige.

Zu dieser Situation kam es so: ich war mal wieder auf der Suche nach den nächsten Büchern, die ich lesen möchte. Dazu habe ich meine lange Liste durchforstet und habe bei amazon die Beschreibungen und Preise angeschaut (natürlich nur, um anschließend in meiner Haus-und-Hof Buchhandlung, der Stephanusbuchhandlung, zu bestellen). Bei dieser Recherche fiel mir auf, dass viele deutsche, aber noch viel stärker englischsprachige Bücher auf dem Kindle deutlich günstiger sind. Ein Buch kostete statt 11,40 EUR als Taschenbuch nur 6,76 EUR auf dem Kindle (The Checklist Manifesto (Werbelink), Bericht im Blog folgt noch). Genauso dramatisch: Light Footprint Management (Werbelink) – statt 28,30 EUR (gebundene Ausgabe) kostet das Buch auf dem Kindle 18,17 EUR. Ich hätte also ca. 15 EUR gespart, wenn ich als Kindle Version gekauft hätte! Bei der Menge an Büchern, die ich im Jahr lese, würde sich der Anschaffungspreis schnell amortisieren. Ganz zu schweigen, von den vielen PDF, die ich besitze, auch E-Books z.B. von O’Reilly, die E-Books als PDF ohne DRM zu sehr guten Preisen verkaufen (Fachbücher only), und die ich auch auf dem Gerät lesen könnte.

Ich suchte als bei amazon die Kindle Seite auf und war als Informatiker von dem technischen „Gadget“ sehr angetan. Doch plötzlich schwebten die beiden Männlein über meinem Kopf und stritten. Das „Für E-Book-Reader Männlein“ sagte:

  • Tolle Technik, muss man haben, ist cool
  • Ist digital, aber man muss mit der Zeit gehen und verstehen, wo sich die Welt hinentwickelt (aus einem ähnlichen Grund nutze ich das in meinen Augen unsägliche Facebook)
  • Da spart man richtig Geld, wenn man alles auf dem Kindle kauft (eigene Recherche)
  • Ich kann nachts ohne Licht lesen (s. amazon Marketing)
  • Das Ding ist leicht und ich kann immer viele Bücher mit mir tragen (s. amazon Marketing)
  • du hast ein E-Book geschrieben und weigerst dich jetzt, einen E-Book-Reader zu kaufen? Das ist absurd.

Das „Gegen E-Book-Reader Männlein“ sagte:

  • es gibt nicht alle Bücher als E-Books für den Kindle und nachher hast du weniger Bücher drauf als gedacht (da habe ich auch ein paar Beispiele gefunden)
  • du wirst dich nicht mehr an der Haptik des Buches erfreuen können (klassiche Dagegen-Argumentation)
  • du kannst keine Lesezeichen mehr reinhängen und auch keine Anmerkungen mit Bleistift reinkritzeln können (mache ich tatsächlich häufig)
  • du unterstützt amazons Monopol
  • die Bücher gehören dir nicht physisch und amazon kann sie dir jederzeit „löschen“
  • wenn du digital kaufst, gehen die letzten schönen Buchhandlungen pleite, in denen du viel lieber stöberst als bei amazon
  • die Leser des Notizbuchblogs werden dich verachten, wenn du als Verfechter der analogen Papierwelt auf den digitalen „Feind“ setzt

So bin ich also unentschieden und dachte mir, ich frage einfach meine Leser, was die dazu sagen.

Also, was meint ihr? Habt ihr einen E-Book Reader? Ich freue mich über eure Teilnahme an der Umfrage. Vielleicht sehe ich dann klarer, wieviele Notizbuchfans einen E-Reader besitzen. Außerdem hat das den netten Nebeneffekt, dass ich sehen kann, wer von euch potenziell das Notizbuchblog E-Book liest. Ich freue mich auf jeden Fall auch über Kommentare zum Thema und eure Sicht auf die Welt. Gerne höre ich auch, welche E-Book Reader ihr nutzt und wie eure Erfahrungen damit sind. Habe gehört, dass der Kindle Paperwhite (Werbelink) super sein soll. Kann da jemand was dazu sagen?

 
Nutzt Ihr einen E-Book Reader?

  • Ja, ich lese praktisch nur noch über den E-Book Reader.
    (38%, 66 Stimmen)
  • Nein, ich besitze keinen E-Book Reader.
    (32%, 57 Stimmen)
  • Ja, ab und zu. Die meisten Bücher lese ich aber auf Papier.
    (30%, 53 Stimmen)

Stimmen: 176

 
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Kategorie: Allgemein, Umfrage  Tags: ,

Heute morgen habe ich über die Bullet Journal Notizbuchregeln berichtet. Leser Peter hatte mich gestern schon auf ein zweites System hingewiesen, für das es sogar spezielle Notizbücher gibt. Die sogenannten Word Notebooks aus den USA. Die Motivation zu den Büchern kommt mal wieder aus der Praxis:

[…] During a meeting earlier this year, we realized all of our notebooks happened to be filled with bullet points, strikethroughs and assorted combinations of numbers and letters we used in an effort to keep things orderly. They looked a mess. We wondered if we could standardize a system for all these lists and scribbles and pack it inside a good looking notebook? These are Word. Notebooks. […]

Die Notizbücher haben innen ein spezielles Erledigungszeichen vorgegeben, das – systematisch genutzt – direkte Auskunft über den Erledigungsstatus einer Aufgabe gibt:

[…] The unique bullet point system used in Word. Notebooks lets you organize your tasks efficiently. Simply fill in the bullet point when writing an item on that line. Trace the circle around it when it’s important and add a slash when you’ve started work on it. Once the task is complete, simply mark down an “X” and move on to the next item on your list. It’s an easy way to keep track of all your notes. […]

Ein 3-er Pack der kleinen Notizhefte kostet knapp 10 USD. Es gibt sie in einigen verschiedenen Einbänden, wobei alle Bücher die gleiche Spezifikation haben:

[…] 48 pages, lined – 3.5″ x 5.5″ – Made in the USA -Cover: Environment Desert Storm 120# smooth paper (100% post consumer recycled) – Interior: Lynx Opaque Ultra smooth white 60# text – Acid free paper (cover and interior) – Printed with Hostmann-Steinberg inks – Stitching wire comes from the Spiral Binding Company […]

Die Bücher sind sehr schön, aber ich denke, das könnt ihr auch mit eurem Notizbuch umsetzen, wenn ihr das System als Erledigungszeichen selbst zeichnet. Dann könnt ihr auch andere Lineaturen verwenden und eure Notizbücher auch für etwas anderes verwenden. Und ihr könnt dieses System gut mit meinen Notizbuchregeln kombinieren.

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Leser Bastian schickte mir den tollen Link auf die Seite von Bullet Journal – an analog system for the digital age. Es handelt sich um eine sehr schöne Aufbereitung von Notizbuchregeln, ähnlich den meinigen. Im Großen und Ganzen geht es darum, auf clevere Art und Weise Checklisten zu führen und Aufgaben in einem Kalender vorzuplanen, um Notizen besonders schnell erfassen zu können:

[…] At the heart of of the Bullet Journal is a method called “Rapid Logging”. Rapid Logging allows you to quickly capture and parse all the different types of data we’re trying to digest on a daily basis. This technique provides insights that can help you identify what’s important and weed out the things that aren’t. Figuring that out will help focus your time and energy much more effectively. It’s the difference between being busy and being productive. […]

Die Regeln mit den verschiedenen Markierungen sind mir fast schon zu feingranular, aber ansonsten sind viele der Regeln gleich oder ähnlich wie bei mir (Thema in den Kopf der Seite, Erledigungszeichen, Seitenzahlen, Index). Die Webseite ist sehr schön gemacht, da alle Regeln visualisiert sind, und es gibt sogar ein Video. Besonders die Beispielseiten für die Regeln habt ihr auch schon oft für meine Notizbuchregeln und Aufgabenregeln gefordert. An dieser Seite kann ich mir dafür ein schönes Beispiel nehmen.

Die Regeln sind auch in einem Video veranschaulicht.

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Seit gut 1,5 Monaten ist das Notizbuchblog E-Book in der Version 2 fertig und wird über diverse Kanäle zum Verkauf angeboten. Über 270 Mal wurde das Buch seitdem verkauft und ich war in den neobooks Verkaufscharts zeitweise auf Platz 31 aller über diese Plattform gehandelten Bücher (mittlerweile wieder irgendwo auf den 40er Plätzen). Danke an euch alle, dass ihr mich mit dem Kauf unterstützt! Ich dachte anfangs, dass die meisten das Buch als PDF kaufen würden, aber amazon ist mit Abstand die beliebteste Plattform, wie ihr hier sehen könnt:

Bei neobooks wurde das Buch über 1000 Mal angeklickt, was ein sehr guter Wert ist. Und bei amazon (Werbelink) habe ich drei Rezensionen bekommen. Wie wahrscheinlich jeder Autor wundere ich mich, dass ich nicht durchgängig fünf Sterne bekomme :-)
Mich würde auch eure Meinung interessieren, falls ihr das Buch gekauft habt. Entweder hier in den Kommentaren, gerne aber auch als Empfehlung bei neobooks oder als Rezension und mit Sternevergabe bei amazon. Danke euch!

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