Archiv für » Februar, 2014 «

Im Artikel Feine Ledernotizbücher aus der Dose gab es ein Notizbuch mit Ledereinband zu gewinnen. Gewonnen hat hoheluft. Glückwunsch an den Gewinner / die Gewinnerin!

Die nächste Verlosung kommt am Montag: dann gibt es k lender für 2014 zu gewinnen!

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Kategorie: Vickys World  Tags: , ,

Christians Artikel Briefe schreiben: Anachronistischer Zeitvertreib oder wertvolles Ritual? kam sehr gut bei euch an. Ich habe ja auch schon einmal darüber nachgedacht, warum wir Papier lieben. Passend zum Thema Handschrift und Papier solltet ihr euch bei Twitter @LetterMonth oder online http://lettermo.com/ anschauen. Die Initiatorin Mary hat eine spannende Herausforderung für euch:

[…] I have a simple challenge for you.
In the month of February, mail at least one item through the post every day it runs. Write a postcard, a letter, send a picture, or a cutting from a newspaper, or a fabric swatch. Write back to everyone who writes to you. This can count as one of your mailed items. […] All you are committing to is to mail 23 items. Why 23? There are four Sundays and one US holiday. In fact, you might send more than 23 items. You might develop a correspondence that extends beyond the month.
Write love letters, thank yous, or simply notes to say that you miss an old friend. Send a fabric swatch from your new dress. A feather you picked up while on a walk. Whatever it is, let yourself step away from the urgency of modern life and think about an audience of one.[…]

Es geht also darum, jeden Tag im Februar einen handschriftlichen Brief zu verfassen. Für euch ist der Wettbewerb jetzt einfach, denn der Februar hat nicht mehr so viele Tage. Also: los gehts!

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Ein wirrer Titel, ich weiß. Aber es gibt ein paar Dinge, die ich heute Abend noch zum Thema Facebook loswerden möchte.

  1. Ich finde Facebook blöd. Aber wenn meine Leser dort sind, bin ich auch dort.
  2. Es gibt ja bereits die Facebookgruppe „Notizbücher“, aber die hat einen geschlossenen Benutzerkreis (ich muss jeden Teilnehmer einzeln freigeben) und die Posts sind auch nur dort zu finden. Mein Kollege Sebastian sagte mir heute, dass er über eine Facebook Page postet und das ihm das einen großen Leserkreis erschließt. Ich habe daher beschlossen, das mal auszuprobieren und habe eine Facebook Page namens „Notizbücher“ angelegt, die ihr über https://www.facebook.com/notizbuecher erreicht. Vielleicht geht ihr alle mal rüber auf die Page und Liked diese – jedenfalls finde ich die öffentliche Page keine schlechte Idee im Vergleich zur geschlossenen Gruppe. Was haltet ihr davon? Sagt es mir hier in den Kommentaren oder gleich bei Facebook
  3. Was den WhatsApp Benutzern unter euch sicher nicht entgangen sein dürfte: Facebook hat WhatsApp für einen irren Betrag gekauft. Als Facebook Instagram kaufte, habe ich sofort aufgehört, Instagram zu nutzen (s. Punkt 1) oben). Jetzt höre ich mit WhatsApp auf. Ihr erreicht mich in Zukunft über Threema
  4. Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!

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Kategorie: Allgemein  Tags: , , ,

Eine schöne Idee zum Thema Handschrift diskutierte ich mit @LiyahArizona bei Twitter. Sie stellte mir ihre schöne Idee vor, regelmäßig Postkarten zu schreiben, die ihr Gegenüber dann in einem Album sammeln kann. Sie schrieb als Reaktion auf den Artikel von Christian:

[…] @notizbuchblog ich schreibe gerne Postkarten. Auch für Leute die im selben Haus wohnen wie ich. Da gebe ich nur kein Porto aus. :-p […]

Und auf meine Anmerkung, dass Karten mir oder ohne Porto immer individuell sind, antwortete sie:

[…] @notizbuchblog ja auf jeden fall. Mein Freund hat inzwischen sogar ein Fotoalbum voll mit Postkarten von mir. :) […]

Ich fand, dass das eine prima Idee und eine tolle Geschichte ist. Also forderte ich Fotos an und voilà: unten findet ihr die Fotos des Postkartenalbums. Habt ihr auch jemanden, der Alben mit euren Briefen und Postkarten füllt?


© @LiyahArizona


© @LiyahArizona


© @LiyahArizona

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Kategorie: Fundstücke

Der von Restorff-Effekt wird in Wikipedia wie folgt beschrieben:

[…] Der Restorff-Effekt wurde erstmals von der deutschen Psychologin Hedwig von Restorff (1906−1962) nachgewiesen. Der Effekt bezeichnet das Faktum, dass man sich an die sich von der Umgebung unterscheidenden Inhalte besser erinnern wird. […]

Ich dachte mir, dass dieser Effekt wahrscheinlich der Grund dafür ist, warum man sich Wörter und Passagen in Texten markiert. Wenn man also in einem Text wichtige Wörter heraushebt, dann kann man sich an diese wahrscheinlich besser erinnern. Das Herausheben könnte durch Einkringeln oder Unterstreichen erfolgen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit dieser Laieneinschätzung richtig liege, aber im Artikel Auswendig lernen: Mit Psycho-Tricks gehts leichter wird genau das empfohlen.

Bereits in Notizbuchregel 10 – Wichtige Schlagworte einkringeln habe ich eine solche Maßnahme empfohlen, die ich selbst regelmäßig praktiziere. Es hilft beim Einprägen und beim visuellen Suchen in einem Notizbuch. Das zugehörige E-Book, das die Notizbuch- und Aufgabenregeln zusammenfasst wurde mittlerweile übrigens mehr als 1000 gekauft! Bei der Gelegenheit: Danke an euch alle.

Wie erarbeitet / markiert ihr euch Dinge, die ihr lernen müsst? Wie nutzt ihr den Restorff-Effekt?

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Ist es eine „Krankheit“ von Notizbuchliebhabern, dass Sie sich nicht entscheiden können, welches Notizbuchsystem das beste ist? Es ist schon eine Weile her, dass ich über den Taschenbegleiter von Roter Faden einen Erfahrungsbericht geschrieben habe. Nach wie vor finde ich den Taschenbegleiter toll und ich erfreue mich oft seines Anblicks.  Und doch habe ich im Alltag immer wieder festgestellt: So ganz glücklich bin ich damit nicht immer.

Warum ? Der Taschenbegleiter in A5 ist ziemlich groß. Wenn ich alles mitnehme, was ich eigentlich gerne dabei hätte (Block, Adressheft, Notizheft und Notizbuch), dann ist der Taschenbegleiter ziemlich voll und damit auch – leider – ziemlich schwer.  Genau das ist im Alltag mein Problem. Ich bin beruflich täglich auf Terminen unterwegs. Da schleppe ich schon eine Kameraausrüstung mit mir herum, natürlich eine Handtasche und dann noch einen schweren Taschenbegleiter. Meine Kollegen witzelten manchmal schon „Fährst du in Urlaub?“. Mit der Zeit hat mich das ganze selbst immer mehr aufgeregt.

Deshalb habe ich lange überlegt, ob es nicht ein kleines kompaktes System gibt. Ich hätte natürlich einen Taschenbegleiter in A6 aussuchen können, aber ich dachte mir, ich versuche ein anderes System. Also habe ich mir einen X17 gegönnt in A6.  Und was soll ich sagen ? Ich bin happy. X17 passt – schlank und rank – in jede Jackentasche und nimmt weder in einer großen Kameratasche noch in einer Handtasche viel Platz weg. Wir haben ja über beide Systeme hier im Notizbuchblog schon sehr viel berichtet. Mein Taschenbegleiter ist trotzdem immer im Einsatz und wandert auch täglich mit – von zu Hause zur Arbeit. Bei Notizbüchern bevorzuge ich nämlich persönlich nach wie vor A5, für schnelle Notizen aber A6. Also benötige ich beides ;-)

Der Taschenbegleiter  ist ideal für mein Zettelchaos, das ich einfach nur rein klemme. Diesen Vorteil bietet X17 nicht, dafür erscheint mir persönlich das Papier bei X17  besser.  Ich konnte seit meinem letzten Bericht nicht feststellen, dass die Papierqualität von Roter Faden besser geworden ist.  Aber das ist auch nicht weiter schlimm. Der Taschenbegleiter hat den großen Bonus, dass alles passt !

In Frage gekommen wäre natürlich auch noch das Midori Travellers Journal. Vielleicht probiere ich das auch noch aus, wer weiß.

Aber unterwegs bin ich neuerdings wirklich von X17 überzeugt.  Wer genauer über die Vor- und Nachteile von beiden Systemen etwas lesen möchte, sollte auf das Blog von Markus Rödder schauen. Er hat hier in einem tollen Artikel beide Systeme direkt einem Test unterzogen.

 

Wie ist das bei euch ? Habt ihr euer endgültiges System gefunden ? Tragt ihr immer ein Notizbuch mit euch herum?

 

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(via swissmiss). Das Paperback Regal gibt es in großer (120×60 cm) und in kleiner (60×60 cm) Ausführung. Zum großen Regal heißt es im Shop „Magazin“:

[…] Ein lebendiges Regal, das seine Gestalt vor allem durch die Füllung mit Inhalten erhält. Die rechteckige und mit 13 horizontalen Schlitzen versehene Wandplatte im Format B 120 × H 60 cm – die Abbildungen zeigen zwei Regale übereinander – wird mit vier Schrauben an die Wand montiert. Zu jeder Wandplatte gehören 13 Tablare aus HPL-Vollkernlaminat, die in die Schlitze eingeschoben werden. Davon haben drei eine größere Tiefe für Bildbände, Zeitschriften, Sammelobjekte oder anderes. PAPERBACK kann einzeln, mehrfach nebeneinander, übereinander oder sogar als wandfüllendes Format benutzt werden. Befestigungsmaterial ist im Lieferumfang enthalten.
Maße: Wandtafel B 120 x T 1,5 x H 60 cm, Tablar B 120 x T 15 / 23 x H 0,4 cm – Gewicht: 27 kg – Material: MDF weiß lackiert, HPL-Vollkernlaminat – Entwurf: Studio Parade […]

Groß kostet es knapp 450 EUR, klein knapp 300 EUR. Da kriegt man nahezu Lust auf Regal.

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Kategorie: Regale  Tags:

I think letter-writing is a casualty of that same impulse. We spend so much time reading and writing fractured pieces of our experience that we forget to tell our story in the broad strokes of a diary or letter.

Dieses Zitat stammt aus Jason Boogs Artikel auf Mediabistro über die Bedeutung handschriftlicher Briefe. Sein Fazit: Handschriftliche Briefe sind nach wie vor wichtig, da sie uns dazu zwingen, zusammenhängende Texte zu schreiben und uns nicht nur auf Textfragmente und chat-ähnliche Texthappen zu konzentrieren. Bei diesem Argument stimme ich ihm zwar zu, doch es reicht meiner Meinung nach längst nicht aus, um die Bedeutung handschriftlicher Briefe wirklich zu beschreiben.

Briefe: Zeichen von Wertschätzung und Zeit

Wie Christian in einem früheren Artikel bereits schrieb, gibt es immer mehr Projekte und Bewegungen, die den Wert handschriftlicher Briefe neu entdecken und verbreiten. Aus meiner Sicht ist das kein Wunder zeigt ein handgeschriebener Brief in der heute schnelllebigen, von E-Mail, WhatsApp und Messengern dominierten Zeit doch, dass sich ein Mensch Zeit genommen hat, um mir zu schreiben und seine Gedanken in Worte zu fassen.

Wenn es sich dabei nicht gerade um einen Drohbrief handelt, kommt dadurch ein hohes Maß an Wertschätzung und Respekt zum Ausdruck. Qualitäten, die zeitlos und nach wie vor unendlich wertvoll sind. Doch der Wert handschriftlicher Briefe reicht noch weiter, denn bei vielen Menschen beobachte ich, dass das oft fast schon verlernte Schreiben von Hand eine erstaunlich emotionale Reaktion auslöst, Kreativität freisetzt und Gedanken ermöglicht, die bisher zurückgehalten und blockiert waren.

So bequem und komfortabel Tippen auch sein mag, echte Leidenschaft lässt sich oft am besten ausdrücken, wenn eine Feder über hochwertiges Papier gleitet, die Hand den angenehmen Widerstand spürt und das Ohr die leisen Geräusche der Feder auf dem Papier wahrnimmt. Die eigenen, zu Worten gewordenen Gedanken Realität werden zu sehen und die Tinte beim Trockenen zu beobachten hat etwas meditatives, das zur Entschleunigung und zur Achtsamkeit zwingt und bisher unbewusste Gedanken und Emotionen freisetzt. Nicht nur im Coaching sind handschriftliche Briefe – oder auch das Führen eines handschriftlichen Tagebuches – hervorragende Werkzeuge, um sich in Ruhe mit sich selbst oder anderen Menschen auseinanderzusetzen.

Für mich ist das Schreiben von Briefen daher ein wertvolles Ritual und ganz und gar kein anachronistischer Zeitvertreib. und für Euch?

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Den Lesern des Blogs ist Vickys World als Hersteller feiner Ledernotizbücher ein Begriff. Ende November 2013 bekam ich ein tolles Paket von Vickys World, das einen unerwarteten Inhalt hatte: eine Dose! Auf der stand „yes we canned“ und wegen des Absenders wusste ich auch, dass wohl ein Notizbuch drin sein muss. Bis letztes Wochenende hatte ich – auch aufgrund meiner langen Blogpause – keine Gelegenheit, die Dose zu öffnen. Einfach so aufreißen wollte ich sie nicht.
Nach dem Öffnen kam die schöne Überraschung zu Tage: ein Lederbuch, ein Haftnotizenbuch, ein Holzkugelschreiber und ein Lesezeichen mit einem Kalender. Dazu eine Visitenkarte und alles fein verpackt in Packpapier und Holzwolle.
Der Holzstift ist aus hellem Holz gefertigt und sehr leicht. Es gelang mir nicht, die Mine zu entnehmen (um einen Wechsel zu testen) – kann also nicht sagen, ob das Teil wirklich nachhaltig ist.
Das kleine Haftnotizbuch hat einen Einband aus wunderbar weichem und anschmiegsamem Leder. Es verwirrte mich zuerst etwas, weil der Verschluss auf beiden Seiten gleich aussieht und man auf Anhieb nicht weiß, an welchem Ende man ziehen muss. Der Verschluss ist aber leichtgängig, so dass man es durch Probieren gleich herausfindet. Innen findet sich ein Block kleiner Gelber Haftnotizen, der an dem hinteren Einbandteil befestigt / angeklebt ist. Das Büchlein ist 5,5 cm x 8 cm groß und kann einfach neu aufgefüllt werden.
Das Ledernotizbuch hat ca. DIN A6 Größe und ist aus dem gleichen Leder gefertigt. Ein Handschmeichler. Das Buch ist mit einem Lederriemen verschlossen, den man aufwickeln muss, um den hinteren Einband vom Buchschnitt wegzuschlagen und dann das Buch aufzuschlagen. Drinnen findet sich ein Notizheft, das mit einem Lederriemen über drei Löcher mit dem Ledereinband verbunden ist. Das Papier ist etwa chamois-farben und hat eine angenehme Stärke. Ansonsten hat das Buch keine weiteren Zusatzeigenschaften wie etwa Seitenzahlen, Froschtasche, Lesezeichen, oder ähnliches. Man vermisst diese Dinge aber auch keine Sekunde in diesem kleinen Buch.
Jessica und Markus von Vickys World schickten mir folgende Infos zu der Dose:

[…] rollbare Reisetagebuch aus Rindvelourleder (Wildleder) von Vickys World. 100% Handarbeit Made in Germany. Das Set besteht aus:

Ein, von Hand gefertigtes, Vickys World Lederbuch – Travel Memory Bamby – Format Din A6 mit 100 Seiten.
Ein Haftnotizbuch – Postiny ( inkl. 1 Haftnotiz-Ersatzblock, nicht abgebildet) von Vickys World.
Ein Holzkugelschreiber – Farbe Natur – hergestellt aus nachhaltig bewirtschaftetem Holzanbau.
Ein Vickys World Lesezeichen mit Jahreskalender

Alles liebevoll verpackt, in einer echten Konservendose mit Aufreißdeckel. Alle Set Bestandteile sind zudem in Seidenpapier verpackt und durch Holzwolle gepolstert. Das Design des Dosenetiketts gibt nahezu keinen Aufschluss über den Inhalt, somit ist der Überraschungseffekt gesichert. […]

Ihr könnt das schöne Set bei dawanda für knapp 25 EUR kaufen. Und wie immer will ich auch dieses Mal was an euch verlosen. Da die Dose schon geöffnet ist, möchte ich nur das große Lederbuch mit dem Holzstift an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 19. Februar 2014 und endet am 21. Februar 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Viel Erfolg! Als Appetitanreger hier ein paar Fotos.

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Das Bild vom professionellen Autor hat sich im Lauf der Zeit massiv verändert. War das typische Bild früher untrennbar mit Notizbuch und Stift und später mit der Schreibmaschine verbunden, denken die meisten Menschen heute ganz automatisch an Laptops oder Tablets als Schreibwerkzeuge moderner Autoren. Doch so treffend diese Assoziation in vielen Fällen auch sein mag, gibt es doch Ausnahme. Berühmte Ausnahmen, wohlgemerkt, von denen Mashable zehn zusammengetragen hat.

Darunter sind Autoren wie Quentin Tarantino, George R. R. Martin – Games of Thrones anyone? – und George Clooney (ja, der schreibt auch Drehbücher und Skripte). Sie nutzen Tools von der analogen Schreibmaschine bis zum bewährten Notizbuch und sind mit diesen analogen Schreibwerkzeugen kreativer als mit dem Laptop.

10_Famous_Writers_Who_Don_t_Use_Modern_Tech_to_Create

Quentin Tarantino beschreibt seinen Workflow beispielsweise so:

„My ritual is, I never use a typewriter or computer. I just write it all by hand. It’s a ceremony. I go to a stationery store and buy a notebook — and I don’t buy like 10. I just buy one and then fill it up. Then I buy a bunch of red felt pens and a bunch of black ones, and I’m like, ‘These are the pens I’m going to write Grindhouse with,’“…

Das Schreiben von Hand hat nicht nur haptische, sondern auch neurologische Vorteile gegenüber dem reinen Tippen. Interessieren Euch diese Unterschiede? Und schreibt ihr selbst noch von Hand?

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