Archiv für » April, 2014 «

paperscreen hat eine tolle neue Individualisierungsmöglichkeit im Angebot: die Little Portraits. Dabei arbeitet paperscreen mit den Potsdamer Zeichnern von Grahic Novel Hemisphere zusammen:

[…] Die Zeichner unterbrechen gerne ihre Arbeit an der Novel und zeichnet extra für Dich Dein Porträt in unsere paperscreen FON Notizhefte. Lade einfach Dein Bild über die Upload-Funktion auf unsere Server und gebe uns ca. 5 Tage Zeit. Fertig ist das extra für Dich in das FON gezeichnete Porträt. Zum selber nutzen oder verschenken. Damit unterstützt Du auch die Entwicklung der Graphic Novel Hemisphere. […]

Ein „little portrait“ kostet 20 EUR und ist mir so bisher noch nicht untergekommen. Es ist mal was anderes als Prägung oder Einzeldruck.

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Das Bild im Artikel Giant paper-clip bookmark lockte mich zur Anleitung Giant Paper Clip Bookmark. Die Anleitung ist denkbar einfach und das Lesezeichen kann aus (fast) allem gebastelt werden: buntes Papier, Zeitungen, Müslischachteln, etc. Einfach die Vorlage herunterladen, ausdrucken, ausschneiden, fertig.

Im obigen Blog „onelmon“ findet ihr auch eine etwas aufwendigere Anleitung für ein Hercule Poirot’s Moustache Bookmark

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Erinnert ihr euch an die schönen Notizhefte von emadam? „Ema“ schrieb mir, dass sie jetzt neue Notizhefte im Angebot hat und zu Ostern einen Osterhasen Rabatt von 10 % gewährt, wenn ihr für mindestens 30 EUR online bestellt.

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Im Tweet von @Hedera_helix fand sich der Link auf knastladen.de, dem Online-Shop des Justizvollzugs von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es das Notizbuch aus Knastbettwäsche zu kaufen:

[…] Notizbuch: Größe DIN A 6, Seitenzahl: ca.100, Papier: 70 gr/m² Recyclingpapier, Verarbeitung: Klebebindung, Besonderheiten: als Überzugsmaterial wurde ausgesonderte Knastbettwäsche verwendet. Verpackungseinheit: 2 Stück. Zur Beachtung: Bei den Artikeln handelt es sich nicht um Lagerware. Die Produkte werden auftragsbezogen für Sie gefertigt. Zu Farbabweichungen kann es kommen. […]

Zwei Notizbücher kosten 7 EUR und werden in der JVA Bochum gefertigt. Über diesen ungewöhnlichen Online-Shop hatte ich vor zwei Jahren schon berichtet .

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Über designyoutrust.com und LETTERPRESS PERPETUAL CALENDAR fand ich den schönen ewigen Kalender Calendario interminable, der mit Letterpress hergestellt wird.
Im spanischen Online-Shop könnt ihr das schöne Stück für 30 EUR kaufen.

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Meine Kollegin Petra hat heute in ihrem Blog eine schöne Anleitung zum Basteln von Ostereiern aus Papier veröffentlicht: Österliches Gebastel: Eier aus Papier. Wenn ihr also noch passende Bastelanleitungen sucht, schaut mal ihr Blog!

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In Graphologie als Pseudowissenschaft hatten immerhin 52 % der Leser gesagt, dass sie es durchaus für möglich halten, dass die Handschrift etwas über die Persönlichkeit des Schreibenden aussagt. In Your Handwriting: A Tool for Manifesting fand ich einen Hinweis auf die Interpretation der Schreibhöhe des oberen Querstrichs im kleinen „t“. Das Blog beschäftigt sich – wie der Name schon sagt – ausschließlich mit „Handwriting Analysis“. Zum kleinen „t“ und seinem Querstrich lautet die Analyse:

[…] The higher you cross the ‚t‘, the more confident you are in your ability to accomplish your goals. […]

Interessante Idee. Und sehr einprägsam. Aber warum sollte das stimmen?

[…] The upper zone of your handwriting relates to your thoughts and beliefs. Crossing the ‚t‘ more than half-way up the stem means your thoughts are directed toward high goals. The lower you cross the ‚t‘, the more you will settle for less than you really desire because you are influenced by fear of failure, fear of change, and fear of the unknown. […]

Im Artikel steht weiter, dass man sein Selbstbewusstsein aktiv steigern kann, wenn man den Strich im „t“ weit nach oben setzt. Ob das funktioniert?

Wenn ihr auch mal eine Analyse probieren wollt, versuch mal http://www.graphologies.de/ – die Seite habe ich neulich zufällig gefunden.

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Wenn ihr schon einmal einen großen Fotokalender gesucht oder besessen habt, dann war bestimmt einer vom Korsch Verlag dabei, denn dafür ist er bekannt. Dass die Leute beim Korsch Verlag auch Notizbücher im Angebot haben, wusste ich nicht, bis ich vor einiger Zeit ein Paket mit vier Rezensionsexemplaren bekam. Dabei gibt es im Online-Shop eine große Bandbreite an Büchern zur Auswahl.

Ich habe zwei ca. A6 Bücher und zwei ca. A5 Bücher zur Ansicht erhalten. Eines schließt man per Magnetverschluss (das )Premium Note Big Poesie – Nitsche), die anderen per Haltegummi. Alle Bücher besitzen eine Froschtasche hinten, sowie ein farblich zum Einband passendes Leseband. Die Bindung ist ebenfalls bei allen gleich: Fadenheftung mit Kapitalband oben und unten. Die drei Exemplare mit Haltegummi sind außerdem mit einen Stifthalter versehen. Außerdem sind die drei liniert. Das Buch mit dem Magnetverschluss hat Blankopapier. Keines der Bücher hat Seitenzahlen oder Inhaltsverzeichnis. Das Papier ist weiß und dürfte ein 80 g Papier sein.
Der Einband der beiden kleinen Bücher ist ein Textileinband, ein wahrer Handschmeichler. Die Einbände der beiden größeren Bücher sind aufwendig gestaltet, so dass man die Oberflächentextur erspüren kann. Die Schmetterlinge auf dem Einband des rot-grünen Buches scheinen wie in einem 3D Effekt etwas über dem Einband zu schweben. Keine Ahnung, ob das gewollt war oder ob das nur mir so vorkommt.

Die Einbandgestaltung scheint mir auf eine eher weibliche Käuferschaft abgestimmt zu sein, die für Preise zwischen knapp 13 und 7 EUR solide Notizbücher erhält. Alle Bücher sind im Korsch Online-Shop erhältlich oder bei amazon (Werbelink).

Die vier Bücher möchte ich gerne an euch verlosen.

  • Die Verlosung startet 14. April 2014 und endet am 16. April 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Viel Erfolg!

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Vor vielen Jahren war ich auf Hochzeitsreise in Japan, die wir als Studienreise ausgestaltet hatten. Auf dem Hinflug las ich Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt (Werbelink). Buch und Reise hatten sehr großen Einfluss auf mich. Nach der Lektüre des surrealen Romans war ich dem japanisch-amerikanischen Autor Haruki Murakami verfallen, von und über den ich alles auf Deutsch gelesen habe, was bisher erschienen ist. Japan selbst ist eine unvergessliche Erfahrung. Man glaubt, in einem bekannten Land zu sein, aber bei genauerem Hinsehen ist vieles anders ist als man es kennt. Von der Sprache mal ganz abgesehen.
Japanische Kunst und Kultur waren umfänglich in unser Programm integriert und irgendwann kamen wir unvermeidlich mit japanischen Schreibwaren und Papier in Verbindung. Ein Raum so groß wie ein Wohnzimmer nur für feinste Pinsel? Kein Problem. Regaleweise Stifte. Klar. Umfassende Papierauswahl? Gehört dazu. Gekauft habe ich damals keine Schreibwaren, sondern zwei echte Ukiyo-e.
Als Matthias mir von seinem neuen Online-Shop Fudepens.com erzählte, berichtete ich gleich darüber, und anscheinend habt ihr seinen Shop danach gestürmt. Das schöne Schriftzeichen auf der Verpackung von Fudepens heißt übrigens „Fude“ – das ist das japanische Wort für Pinsel. Meine Warnung im Artikel hatte also keine Wirkung, was Matthias sehr gefreut hat. Und dann schickte mir Matthias eine ganze Kiste voller japanischer Stifte und ich war sprachlos. Viele der Stifte sind für Zeichner, Kalligraphen und Spezialisten, andere für den Alltagsgebrauch. Ich werde euch die Stifte in verschiedenen Artikeln vorstellen, da die vielen Infos und Fotos einen Artikel sprengen würden.

Zum ersten Stift, dem Kuretake 50 Million Years, schickte mir Matthias diese Info:

[…] der Kuretake 50 Million Years (in der Holzbox). Den habe ich gefunden auf der Suche nach der ultimativen (noch bezahlbaren) Pinselspitze. Der Pinselkopf beim Kuretake 50 Million Years ist aus echtem Zobelhaar gefertigt – und in der Spitze nur ein Haar fein. Ich habe ein Exemplar dieses Stifts beigelegt mit der Hoffnung, dass Sie vielleicht einen Zeichner oder Illustrator kennen (oder vielleicht sogar selber zeichnen) – um den Qualitäten des Stifts gerecht zu werden (außer Sie lernen noch meisterhaft Kanji zu schreiben). Ich hatte schon einige professionelle Comiczeichner, die in bei mir bestellt haben. Der Grund, dass ich ihn mitgeschickt habe ist, dass ich ich im Internet außerhalb Japans bis jetzt noch keine einzige Besprechung dieses Stifts gefunden habe – und das würde ich gerne ändern. […]

Offen gestanden habe ich mich fast nicht getraut, die Patrone einzulegen. Ich möchte den Stift gerne an einen Urban Sketcher weitergeben, zusammen mit einem Skizzenbuch. Als Geschenk. Den wertvollen Stift soll jemand bekommen, der ihn zu bedienen und wertzuschätzen weiß. Nach langem Zögern legte ich doch eine der drei beiliegenden Patronen ein und probierte ihn in einem neuen Leuchtturm1917 Skizzenbuch mit 180gsm Papier aus. Die feine Haarspitze gleitet unfühlbar über das Papier; man braucht etwas Übung, um die Strichstärke richtig zu steuern. Da ich zeichnerisch wie gesagt völlig unbegabt bin, habe ich mich an chinesischen Schriftzeichen versucht, die ich mal gelernt habe: Dé Guó (Tugend Land = Deutschland). Ich habe im Internet nach dem Stift gegoogelt und außer den im Shop verlinkten Infos keine nennenswert besseren Artikel gefunden. Hier die zugehörigen Bilder und ein Video, das den Stift im Einsatz zeigt. Das schöne Stück kostet bei Fudepens.com 60 EUR.

Auf dem Bild sind der Stift mit seiner feinen Spitze und die Patrone (unten) zu sehen.

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Das Kickstarter-Projekt The Mini Mobile Robotic Printer macht zur Zeit in vielen Tech-Blogs die Runde. Kurz gesagt will das Projekt einen kleinen Druckroboter bauen, bei dem nicht der Drucker stillsteht und sich das Papier bewegt, sondern bei dem das Papier stillliegt und der Drucker darüberfährt:

[…] Finally! Mobile printing is really here! A printer that goes where you go & prints from your phone on any size page! The future is now! Everything today has gone mobile. Thanks to our smartphones, tablets and laptops we can leave our office while staying fully connected by doing work on the go. Well, almost… […]

Der Vorteil des Verfahrens: den kleinen Drucker kann man überall mit hinnehmen und die Papiergröße ist nicht beschränkt! Eine schöne Idee um digitale Dokumente in die analoge Welt zu bringen.

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