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Fantasticpaper – nicht nur diese Notizbücher kann die NSA nicht lesen – das dachten sich auch über 40 Leser und machten bei der Verlosung des kleinen Notizbuchs mit. Leider konnte nur einer gewinnen und das war der Kommentar von moep! Glückwunsch an den Gewinner!

Morgen gibt es wieder eine tolle Verlosung – und zwar von Notizbüchern, die in Karlsruhe erfunden wurden: kissbiz! Ihr dürft gespannt sein.

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Die emadam ist Lesern des Blogs ein Begriff. Die Grafikdesignerin bietet über dawanda schon lange sehr schöne Eigenproduktionen rund um das Thema Papeterie an. Ihre neuesten Kreationen adressieren den Trend, sich selbst zu vermessen. Was normalerweise privatsphärenkritisch über „Apps“ geschieht oder über die immer häufiger anzutreffenden Fitnessarmbänder, das könnt ihr jetzt auf Papier tun. Dafür bietet emadam jetzt den Notizblock – Track your Life, DIN A4 an:

[…] Der handgefertigte Notizblock in DIN A4 gibt dir einen Überblick über all die wichtigen Dinge die man am Tag nicht vergessen sollte. […] Der Notizblock ist im Querformat angelegt und an der oberen Seite von Hand geleimt. Jeder Notizblock hat 50 Blatt und ist 21 x 29,7 cm groß. Das verwendete Papier ist Bio Top 3, ein zart cremefarbenes Papier. Als Rückwand dient Karton. Die Vorderseiten aller Blöcke sind bedruckt, die Rückseiten sind blanko. […]

Ihr könnt darauf eure Sportaktivitäten, eure Trinkaktivitäten und andere Indikatoren festhalten. Darüber hinaus gibt es mehrere optische Elemente, um den Fortschritt festzuhalten, Notizen zu machen und das eigene Leben zu planen. Sehr schöne Idee wie ich meine. Der 50-Blatt DIN A5 Block kostet weniger als 15 EUR!
In ähnlicher Manier um zum gleichen Preis gibt es den Notizblock – All important things, DIN A4, der die persönliche Tageorganisation unterstützt.


© mit freundlicher Genehmigung, emadam


© mit freundlicher Genehmigung, emadam


© mit freundlicher Genehmigung, emadam

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Kategorie: emadam  Tags: , , ,

Bereits Ende Juni schrieb mir Herr Bogusch Shirt-gestalten.com eine nette Mail und machte mich auf seine Anleitungen für Recycling und Upcycling aufmerksam. Er schrieb:

[…] Die Anleitungen richten sich vor allem an verantwortungsbewusste Eltern sowie Lehrer und Erzieher, die Ihren Kindern zeigen möchten, wie einfach man doch aus herkömmlichen Shirts und Stoffresten, die man eigentlich wegwerfen würde, sehr schöne nützliche Dinge und Geschenke basteln kann. Wir können hiermit unseren Kindern nicht nur den schonenden Umgang mit vorhandenen Ressourcen näher bringen, sondern außerdem die Kreativität beim Basteln fördern. […]

Ihr findet auf der Seite T-Shirt Recycling – Der Umwelt zu Liebe mehrere PDFs zum kostenlosen Download, die euch die Ideen für verschiedene Anwendungsgebiete näher bringen sollen.

Wie ihr wisst, sind T-Shirts und Notizbücher ebenfalls ein gutes Paar und das nicht nur wegen re-cover.

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Ende Juli (ich arbeite immer noch die Mails nach meiner Blogpause auf!) kam ein Newsletter von Moleskine, der stolz die Eröffnung des neuen stationären Moleskine Ladens in Berlin verkündete. Im Store Locator von Moleskine kann man die Lage genau finden: An der Spandauer Brücke 8.

War jemand von euch schon mal dort? Wie ist der Laden? Hat jemand ein Foto?

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@_PaulaZee twitterte neulich:

Erinnert mich an einen alten Schlager :-)

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Bei coolhunting sah ich die schönen Drucke von Present&Correct. Sie zeigen weiß auf schwarz gedruckt den Sternenhimmel. Man kann zwischen horizontalem Format oder quadratischem Format wählen.
Ich besitze alte Sternenkarten, die weit über 100 Jahre alt sind und die ich auf einem Flohmarkt in Paris gekauft habe. Sie sind stilecht in dicken Holzrahmen aus der Jahrhundertwende gerahmt. Die Karten von Present&Correct geben modern gerahmt auch ein schönes Bild ab, v.a. auf einer weißen Wand als Hintergrund, aber Achtung: der Rahmen ist im Lieferumfang nicht enthalten. Eine Karte kostet unter 20 Pfund.

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Ich beobachte schon seit einiger Zeit den Dienst jauntful, mit dem man eigene kleine Faltpläne mit Landkarten erstellen kann, auf denen man eigene interessante Punkte zusammenfassen kann. Das hat alles erst einmal nix mit Notizbüchern zu tun, aber heute ging der Dienst offiziell live und bei meinem Besuch dort, fand ich die Zusammenstellung THE PAPER TRAIL: BOOKS, MAGAZINES AND OTHER LEAFY BUSINESS. von Kati Krause aus Berlin.

[…] A map for lovers of print and paper, whether it be already filled with ideas or still waiting for your thoughts. […]

In Katis Plan finden sich Buchläden und Notizbuchläden! Im Dienst kann sich die Pläne auch als PDF exportieren und dann ausdrucken. Den Plan oben für Berlin habe ich für euch generieren lassen (PDF)

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Authentics kennen vielleicht einige von euch als Online Shop für Designartikel. Nun gibt es auch Notizbücher mit dem schönen Namen „Fantasticpaper“. Authentics hat mir freundlicherweise zwei Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt, die ich euch heute vorstellen möchte – und natürlich wird wieder eines davon verlost.
Meine zwei Bücher sind unterschiedlich. Eines ist ca. A4 groß, das andere A5. Das große Buch besitzt über 190 Seiten liniertes Papier, 90 g/m2 Munken-Premium-Papier. Das kleine Buch ist kariert, aber mit dem gleichen Papier versehen. Es gibt keine Seitenzahlen und auch keine Froschtasche, aber eine Art Einstecktasche am hinteren Einband innen. Während das blaue („ocean“) A5-Buch einen versilberten Buchschnitt besitzt, ist das violette („aubergine“) A4-Buch ohne spezielle Färbung des Buchschnitts.
Beide Bücher sind flexibel und haben eine Buchbindung, die sich „Schweizer Broschur“ nennt. Es gibt verschiedene Broschuren wie Wikipedia erklärt:

[…] Eine Broschur ist ein Buchblock, der einen flexiblen Umschlag besitzt, der direkt am Produkt anliegt. Das Wort ist auf das französische Verb „brocher“ (heften oder flüchtig machen) zurückzuführen. Der Begriff erinnert daran, dass diese Bindeart ursprünglich nur ein Interimseinband war, den der Käufer in der Regel später durch einen höherwertigen Einband nach eigenem Geschmack ersetzen ließ. […]

Was damit gemeint ist, sehr ihr auf den Bildern unten. Beim Aufschlagen kann man die Bücher jedenfalls schnell ziemlich plan hinlegen. Beide Bücher sind „Made in Germany“ und haben ein pfiffiges Element am hinteren Buchdeckel: ein ausklappbares Lesezeichen. Dazu muss man das Lesezeichen vom Einband lösen (ist als perforiertes Element verarbeitet) und dann kann man es erst nach außen und dann wieder gebogen in den Buchblock an die passende Seite einklappten. Finde ich wirklich sehr nett.
Eingepackt sind beide Bücher in Folie, auf der jeweils auf der Vorder- und der Rückseite Aufkleber mit Sinnsprüchen oder Aufforderungen befinden, etwa „Think“ oder „Why not Now“.

Das kleine Notizbuch möchte ich gerne verlosen. Das große Notizbuch behalte ich und werde seit langer, langer Zeit mal wieder liniertes Papier ausprobieren. Diejenigen, die kein Erfolg bei der Verlosung haben, können sich die Bücher auch noch im Online Shop von Authentics anschauen und bestellen.

  • Die Verlosung startet 15. September 2014 und endet am 18. September 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Das flexible Notizlineal muss euch sehr gut gefallen. Anders sind die vielen Teilnehmer der Verlosung und die Abrufzahlen des Artikels nicht zu erklären. Drei Exemplare wollte ich an euch weitergeben und gewonnen haben die Kommentare von Birgitta, Sabrina und OLALA. Glückwunsch an die Gewinner!

Morgen ist Montag und montags möchte ich nun immer die Verlosungen stattfinden lassen, zumal ich für die kommenden Wochen genügend Verlosungsexemplare vor mir liegen habe. Morgen gibt es ein Notizbuch von Fantasticpaper zu gewinnen. Freue mich auf euren Besuch.

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Leser Michael hat wieder eine tolle Leserrezension von einem außergewöhnlichen Stift geschrieben.

[…] Er mag nicht der 5-in-1 Geek Pen sein und in dieser analogen Variante auch nicht alles das können, was der Time Lord von Welt bei den Reisen in der TARDIS benötigt, aber trotzdem zählt der Sonic Screwdriver UV-Stift zu meinen persönlichen Favoriten unter den Schreibgeräten. Er ist daher sogar seinen Platz in meiner Arbeitstasche gefunden, direkt neben dem Boogie Board Sync und der Stiftrolle, sodass er nun auch im Büro immer dabei ist.
Bei dem ‚UV-Driver‘ handelt es sich um eine Nachbildung jenes Sonic Screwdriver, den der Doctor in seiner 9. bzw 10. Inkarnation verwendet. Die Replica ist dabei schön gemacht und kommt dem Original auch in der Größe sehr gut nahe. Selbst die Tatsache, dass als Material Plastik verwendet worden ist, stört nicht weiter, da es dennoch nicht billig wirkt. Ungeachtet dessen hätte man die Fans wohl auch für eine metallene Variante begeistern können. Allerdings kam auch in der Serie ein etwas robuster wirkender Sonic Screwdriver erst mit dem 11. Doctor.

Der Stift besteht im Prinzip aus zwei Teilen, die eigentlich drei sind. Klingt seltsam, aber das Zahlenspiel hat seinen Grund in den beiden mitgelieferten Stiftminen. Anders als zB bei einem Kugelschreiber mit mehreren Mienen stecken diesen nämlich nicht beide im Screwdriver sondern werden als separate Stift-‚Kappen‘ mitgeliefert, die alternativ aufgesteckt werden können.
Leider offenbart sich hier ein großes Manko des Screwdrivers. Denn wenn man spontan entscheiden können möchte, ob man nun normal oder mit Schwarzlicht-Tinte schreibt, muss man immer beide Kappen mitnehmen. Gut, diese nehmen nicht viel Platz weg und eine kann immer direkt aufgesteckt werden, aber dennoch gäbe es dafür bessere Lösungen.
Außerdem werden die Kappen eben nur aufgesteckt, weswegen man schon etwas aufpassen muss, dass sie nicht – zB beim Transport – wieder abgehen. Insbesondere wenn man den Minenschutz abnimmt kann es schon sein, dass man die Kappe auch gleich in der Hand hat. Ich habe mir binnen kürzester Zeit angewöhnt den Minenschutz zu drehen. Das funktioniert sehr gut und die Kappe bleibt auf dem Screwdriver. Aber hier wäre es um einiges besser gewesen, hätte man einen Schraubverschluss oder zumindest einen Magneten angebracht, um das Abgehen der Kappen besser zu verhindern.

Auch mit den Kappen selbst bin ich nicht ganz glücklich, da ich bis dato noch keinen Hinweis darauf finden konnte wie lange die Minen halten werden bzw ob und vor allem wie man sie austauschen kann. Aber gut, schlimmstenfalls wird dann, wenn beiden Minen leer und nicht austauschbar sind, einfach eine Kappe angeklebt und der Screwdriver ist dann auch so noch als Replica recht schön.

Doch ansonsten gibt es wirklich Nichts zu bemängeln an dem Gerät und selbst die beschriebenen Nachteile sind eher Meckern auf hohem Niveau.

Neben den beiden Minen, wovon eine eben Schwarzlicht-Tinte ist, verfügt der Sonic Screwdriver am anderen Ende über eine kleine UV-Lampe, welche ausgefahren werden kann bzw, auch im ‚eingeklappten‘ Modus betätigt werden kann. Gleichsam ertönt einer von vier aus der Serie bekannten typischen Sounds des Gerätes. Als kleines Gimmick kann man mit dem UV-Licht dann auch noch gleich die ‚Zaubertinte‘ der Mine wieder sichtbar machen.

Die Batterien für Licht und Sound sind übrigens schon fix-fertig mitgeliefert und verbaut und man erhält eine gute Anleitung wie man sie tauschen kann. Zumindest also hier keine Nachfüllprobleme.

Zusammenfassend ist der Sonic Screwdriver UV-Pen ein Must-have für den analogen Timelord von Welt. Wenn er auch aufgrund seiner Dicke vielleicht nicht perfekt geeignet ist, um Bücher damit zu schreiben, für Notizen uä passt er jedenfalls und das einmal ganz abgesehen vom Coolness-Faktor damit wie der Doctor hantieren zu können. […]


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger

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