Bei design milk fand ich den Link auf den PERPETUAL DISAPPOINTMENTS DIARY. Er lehrt den Fokus auf Probleme und Enttäuschungen zu legen. Sehr ernst, aber nicht ernst gemeint. So kann man die Woche einfach mit einem demotivierenden Sprichwort starten:
[…] Ground yourself with a weekly demotivational proverb („If ignorance is bliss, why are you so sad?“, „Crappe diem“) and reminders of Notable Deaths. […]
Er lehrt auch bei der eigenen Stärken-Schwächen Analyse den Fokus auf die Schwächen und Gefahren zu legen:
[…] Evaluate your future with Personal SWOT Analysis (with extended space for weaknesses and threats) […]
Auch die nicht existente Kommunikation spielt eine Rolle:
[…] An address book section includes space for People Who Never Call, Imaginary Friends and Imaginary Enemies. A notes section includes Ideas You’ll Never Follow Up and Notes Toward A Tweet Everyone Will Ignore. […]
Alles in allem hört sich das sehr lustig an und laut der vielen Pressezitate scheint das Tagebuch gut anzukommen. Das Tagebuch ist nicht an ein Jahr gebunden.
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Wird man denn da nicht depressiv??? ;-)
Ein Erfolgstagebuch mal von der der anderen Seite gesehen, sehr innovativ, man könnte das Adressbuch noch um eine Variante erweiter mit Leuten die nur anrufen wenn sie etwas von einem wollen ;D
@Marina: ach, wenn man drüber lachen kann, bestimmt nicht :-)