Archiv für » Juni, 2017 «

Im Februar hatte ich letztes Mal über worknotes berichtet. In der Zwischenzeit gibt es neben der DIN A4 auch eine A5 Variante, die ich bei instagram schon vor einiger Zeit vorgestellt hatte. Florian von worknotes hat mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Das Buch hat knapp 200 Seiten perforiertes Papier mit einer guten Qualität von 100g/m2. Die Seiten sind kariert und haben oben einen vorgedruckte Ellipse, in die man Thema und/oder Datum schreiben kann. Unten gibt es einen kleinen vorgedruckten Kasten, in dem man eine Seitenzahl schreiben kann.
Das Buch hat zwei Lesebändchen, einen Stifthalter, einen Haltegummi und eine Froschtasche.
Alles in allem ist es eine kleine Version des A4 Buches.

Florian hat mir zwei 99%-Rabattcodes amazon zur Verfügung gestellt, mit denen ihr euch ein Buch (fast) umsonst bestellen könnt. In seinem Online-Shop sind die A5-Bücher zum Zeitpunkt, an dem ich diesen Artikel schreibe, ausverkauft. Bei amazon gibt es noch welche. Die Codes für amazon möchte ich gerne an euch weitergeben:

  • Die Verlosung startet 26. Juni 2017 und endet am 29. Juni 2017 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und verteile die 99%-Rabattcodes/li>
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Anfang Mai gab es einen Newsletter von paperscreen, der mir beim Aufräumen des Postfachs jetzt wieder auf den Schirm kam. Darin werden die typeNotes Notizhefte vorgestellt. Und irgendwie sind mir die Dinger sympathisch:

[…] TypeNotes, Formfaktor #135×200, mit 40 drahtgehefteten Seiten. Sei mutig und zeige, was Du bist. Mit dem TypeNotes von paperscreen. Vom Format der ideale Begleiter für dein iPad Mini. Umschlag aus Schrenz. Dazu ein Vorsatzblatt aus schwarzen Karton. […]

Als Aufdruck gibt es die Begriffe: Einhorn, Kapitalist, Humanist, Optimist, Mama oder auch Tourist (und ein paar andere). Für mich passt der Begriff „Glückskind“ …

Schaut mal bei paperscreen rein. Vielleicht was für euch – als Geschenk oder zur eigenen Benutzung.

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New kid on the block: Thomas von keiver schrieb mir schon vor einigen Wochen eine Mail und berichtete mir von seiner Notizbuchreihe. Und für euch habe ich sogar zwei Rezensionsexemplare bekommen, die ich unten gerne an euch weitergeben möchte.

Meine beiden Exemplare sind bis auf die Farbgebung identisch: eines ist schwarz, das andere blau. Ein grauer Einband ist aber auch erhältlich. Sie haben ca. DIN A5 Größe und kommen mit klassischer Ausstattung: Haltgummi, Stifthalter, Froschtasche und zwei verschiedenfarbigen Lesebändchen. In der Froschtasche findet sich ein Dankeschönzettel der Macher, der mich an die Zettel in den Leuchtturm-Notizbüchern erinnert. Nette Geste.
Die Notizbücher haben karierte Seiten und oben im Kopf etwas Freifläche für das Datum und einen Titel. Zudem gibt es hinten ein paar perforierte Seite, die man auch halbieren und heraustrennen kann – quasi als Notizzettel.
Thomas schrieb mir

[…] es ist bereits eine Neuauflage in A5 mit blanko Seiten, Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen geplant (Bullet Journal) […]

und

[…] es handelt sich bei diesem Notizbuch um unser erstes Produkt und wird daher ständigen Verbesserungen und Erweiterungen unterliegen
– Wir haben von unseren Kunden bereits ein Feedback erhalten, dass die Seiten etwas dicker sein könnten. Daher werden wir bei der Neuauflage 90g/qm oder 100g/qm Seiten benutzen.
– wir möchten auch bei der Neuauflage einen hochwertigen Aluminium-Stift direkt mit dem Notizbuch zusammen anbieten. Dabei soll der Verkaufspreis unter 15€ bleiben […]

So darf man gespannt sein darf, was den Leuten von keiver noch alles einfällt.

Die Bücher kosten zur Zeit bei amazon knapp 11 EUR. Meine beiden Exemplare verlose ich wie immer an euch:

  • Die Verlosung startet 19. Juni 2017 und endet am 22. Juni 2017 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Viel Glück!

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Mein Kollege Stefan zeigte mir dieses Notizbuch, das er als Helfer des Kraichgau Ironman bekommen hat.

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Leser Matthias schickte mir den Link auf den Artikel Schreib dich frei bei Zeit online (Man muss allerdings registriert sein, um den Artikel zu lesen). Und um die alte Tradition des Tagebuchdienstag im Blog fortzusetzen, kommt auch heute gleich ein Artikel dazu.

Der Artikel handelt u.a. von James Pennebaker, der das expressive Schreiben „entdeckt“ und untersucht hat:

[…] Inzwischen gilt das expressive Schreiben als eine der am besten untersuchten Techniken zur Selbsthilfe. Belastende oder traumatische Erlebnisse in Worte zu fassen kann der Seele helfen und den Körper stärken. Das Schreiben fördert die Aktivität des Immunsystems, wirkt wohltuend bei Erkrankungen und lindert depressive Symptome. Die Vielzahl der Belege ist beeindruckend, die Wirkung verblüffend. […]

Doch nicht nur bei traumatischen Erlebnissen hilft das Aufschreiben; auch das Notieren der schönen Dinge hilft Geist und Seele:

[…] Auch die positiven Dinge des Alltags schriftlich festzuhalten fördert das Wohlbefinden. Das zeigte kürzlich eine Studie des Psychologen René Proyer von der Universität Halle-Wittenberg. Wer jeden Abend erfreuliche Beobachtungen und Erlebnisse notiert, die ihm im Laufe des Tages widerfahren sind, steigert sein Glücksgefühl. […]

Im Artikel wird nicht explizit erwähnt, ob das Schreiben von Hand mehr hilft als das digitale Schreiben. Das wäre sicher eine weitere Studie wert.

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Heute las ich bei FAZ.net den Artikel Vernachlässigte Handschrift: Von der Hand in den Kopf. Der Autor berichtet darin über das Buch Wer nicht schreibt, bleibt dumm: Warum unsere Kinder ohne Handschrift das Denken verlernen. Zum Buch heißt es bei amazon:

[…] Handschrift und Rechtschreibung werden in den Grundschulen vernachlässigt und dem Experimentieren preisgegeben. Lernfreude und vernetztes Denken bleiben dabei auf der Strecke, denn Krakelschriften werden für Kinder immer mehr zum Handicap. […]

Scheint ein interessantes Buch zu sein, das jetzt auf meine Leseliste wandert.

Zur Handschrift habe ich schon oft im Blog berichtet, zuletzt mit meinem Vorwort zum X17 Buch „Faust in Handschrift“.

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