Bei Fast Company fand ich einen Hinweis auf Karst Stone Paper, also einen Notizbuchhersteller, dessen Bücher mit Steinpapier hergestellt wurden. Wie fleißige Leser des Blogs wissen, ist dies nicht der erste Artikel: Artikel zum Thema im Notizbuchblog. Im Fast Company Artikel wird sehr informativ über die Entstehungsgeschichte der Firma als auch über Vor- und Nachteile des Steinpapiers berichtet.

Die Selbstdarstellung von Karst hört sich so an:

[…] Stone paper is future-friendly, made from one of the most abundant substances on earth: calcium carbonate. What you’re looking at is recycled — we repurpose waste stone produced by the mining industry and construction industry, crush it into a powder, and combine it with a non-toxic, recyclable binding agent to make stone paper. […] Karst Stone Paper […] uses no trees, water, wastes, acids or bleaches to produce. Our paper is the whitest and smoothest paper available. […], it’s also waterproof and tear resistant. Our manufacturing process is powered in part by solar energy and leaves a 60% smaller carbon footprint than traditional paper. […]

Ein DIN A5 Hardcover Notizbuch kostet im Shop aktuell knapp 24 EUR (ohne Versandkosten, Versand dauert einige Wochen). Das Produktportfolio ist wirklich ansprechend. Auf der anderen Seite fragt man sich, ob es CO2-freundlich sein kann, Notizbücher in Taiwan zu produzieren und dann von Australien aus rund um den Globus zu verschicken.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:

    Keine ähnlichen Artikel gefunden


Kategorie: Karst  Tags: ,
Du kannst den Kommentaren zu diesem Artikel folgen, wenn du den entsprechenden RSS 2.0 Feed abonnierst. Kommentare und Pings sind nicht erlaubt.

Kommentare sind nicht erlaubt.