Archiv für » November, 2019 «

Wow, mehr als 70 Kommentare für die Verlosung! So viele Teilnehmer hatte ich schon lange nicht mehr bei einer Verlosung, aber gewinnen konnte leider nur ein Kommentar. Per Zufallsgenerator habe ich den Kommentar von Nathalie ausgewählt. Glückwunsch an die Gewinnerin!

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Kategorie: Letterwish  Tags: ,

Christin hat wieder eine neue Notizbuchmarke entdeckt und mir freundlicherweise einen neuen Leserbeitrag dazu geschrieben. Viel Spaß bei der Lektüre:

Ein mir bisher vollkommen unbekannter Hersteller namens Pagna bietet ein Notizbuch (in drei Grössen) aus einer Serie mit dem schönen Namen „Pur“. Die Notizbücher lösten spontan diesen „haben wollen!“-Effekt aus, denn rein optisch gefällt mir das ausgesprochen gut. Hier die Seite zur Produktserie: Pur by Pagna

Da ist noch Luft nach oben, liebe Leute bei Pagna! Baut entsprechend passende Adressbücher und Buchkalender für genau diese schicke Reihe, dann wird das eine richtig runde Sache!

Und weil ich grad so beim Arbeit verteilen bin (höhö): Eure Produktbeschreibung erinnert mich an etwas, was ich eigentlich auch einige andere Hersteller mal fragen müsste — Rhodia zum Beispiel verhält sich da ähnlich wortkarg:

Wie wollt Ihr (viele) Artikel verkaufen, wenn die Produktbeschreibung eher an „Katze im Sack“ erinnert? Es gibt null (!) Angaben zu Grammatur, Paginierung, Seitenfarbe, bleeding/ghosting; das alles dünn angerührt mit keinerlei Hinweisen auf die Ausstattung (Froschtasche?, Lesezeichen?, Inhaltsverzeichnis?, Stiftschlaufe?, Hardcover/Softcover?, Perforierung?).

Besonders unverständlich erscheint mir so eine Schludrigkeit (also das Gegenteil von Liebe zum Detail) im Hinblick auf Euer ja durchaus mal erwähnenswertes Engagement in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

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Kategorie: Pagna  Tags: ,

Bei instagram konntet ihr schon einen Blick auf die Bilder des schönen Buches werfen, das mit Björn von Letterwish geschickt hat. Ich hatte vor einigen Wochen in Letterwish Notizbücher über die Arbeiten von Björn berichtet und er hat mir netterweise ein Exemplar zur Verfügung gestellt – das letzte seiner Art.

Das Buch ist ca. DIN A5 groß und der Einband aus fester Pappe sehr angenehm. Der wunderschöne Einband erinnert mich auf der Vorderseite stilistisch an eine Art Steam Punk Stil. „Imagine, Create, Inspire“ steht darauf und man glaubt gerne, dass das mit dem Buch gelingt. Das Buch ist am Schnitt und am Buchrücken komplett schwarz eingefärbt, was ihm eine edle Anmutung gibt. Die sichtbare koptische Bindung macht einen stabilen Eindruck, auch wenn man das Buch aufschlägt. Die Seiten sind blanko und warten Notizen. Es gibt für dieses minimalistische Notizbuch keinen Haltegummi oder Froschtasche und natürlich auch kein Lesezeichen. Das erwartet man bei einem Letterpress Buch aber auch nicht.

Das Buch ist mittlerweile ausverkauft und zudem eine Sonderedition. Ihr könnt hier also vor Weihnachten etwas ganz Besonderes gewinnen!

  • Die Verlosung startet 18. November 2019 und endet am 21. November 2019 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Bitte beachtet, dass ihr in den Kommentaren eure Mailadresse hinterlassen müsst, die ich dazu verwende, euch anzuschreiben, falls ihr gewonnen habt. Ihr stimmt der Speicherung zu, wenn ihr einen Kommentar hinterlasst.
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Neulich las ich in der FAZ von der Studie „Handschrift in der digitalisierten Welt“. Die Studie wurde am Mercator Institut für Sprachförderung durchgeführt. Wer eine eindeutige Antwort erwartet, ob Handschrift oder digitales Schreiben besser ist, der wird enttäuscht. Auf der einen Seite scheint das Schreiben von Hand eine bessere Gedächtnisleistung zu fördern, sowie feinmotorische und kognitive Fähigkeiten positiv zu beeinflussen. Auf der anderen Seite scheint das Schreiben am Computer „längere, sprachlich richtigere und inhaltlich sinnvollere Texte“ zu fördern.

Das Fazit liest sich dann so:

[…] „Auf Grundlage der bisherigen Forschungsergebnisse ergibt es daher keinen Sinn, das Handschreiben und Tastaturschreiben gegeneinander auszuspielen. Anstatt die Entweder-oder-Frage zu stellen, sollten Lehrkräfte besser beide Techniken fördern und fordern“, betont Michael Becker-Mrotzek. […]

Leider kann man auf der Infoseite der Studie nicht herausfinden, wie oder mit wem die Studie zustande kam. Im FAZ Artikel steht, dass verschiedene andere Studien zum Thema ausgewertet wurden – auch wenn man nirgends eine Liste o.ä, findet – vielleicht habe ich die Infos auf der Homepage des Mercator Instituts aber auch einfach nicht gefunden oder überlesen.

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