In Endlich ruhig schlafen: Mit dieser Methode sortierst du das Chaos im Kopf las ich neulich von der Braindump-Idee. Den meisten von euch sollte die Idee bekannt vorkommen. Es geht darum, vor dem Einschlafen die Gedanken niederzuschreiben, um den Kopf freizukriegen. Danach kreisen die Gedanken angeblich nicht mehr so sehr und man kann besser einschlafen.
Die Idee wird so beschrieben:
[…] Michael Hyatt empfiehlt, die Gedanken systematisch nach folgenden Kriterien zu Papier zu bringen: 1. Berufliche To-dos, 2. Persönliche To-dos, 3. Ärgernisse, 4. Sorgen und 5. Ideen. […]
Schreibt jemand von euch abends seine Gedanken vor dem Schlafengehen nieder, um besser schlafen zu können? Das hat was von Tagebuch, ist aber nicht die gleiche Motivation, oder?
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Guten Morgen! Das ist ein toller Anstoß für mich. Danke dafür. Denke ich werde mein Bullet Journal künftig so führen. Liebe Grüße, Andrea
Hallo Christian,
ich mache mir auch häufig abends Notizen für den nächsten Tag, und zwar frei nach dem Motto, was liegt morgen an. Woran muss ich unbedingt denken oder was ist mein To-Do des Tages.
Das macht tatsächlich den Kopf frei. Für mich hat das weniger mit Tagebuch zu tun als vielmehr mit meiner Tagesplanung und Organisation.
Der Braindump ist übrigens ein Tool, welches einem oftmals im Zusammenhang mit dem Bullet Journal begegnet.
Herzliche Grüße
Nola
Danke für eure interessanten Rückmeldungen.
@Nola: das Niederschreiben der Aufgaben als ToDo Liste, einfach, damit sie aus dem Kopf sind, kenne ich sehr gut … aber daraus ergibt sich auch ein Tagebuch, oder? Wenn man abends die Aufgaben anschaut, die für einen Tag wichtig waren, könnte man die als Anlass nehmen, darüber zu schreiben. Wenn sie einem denn interessant genug sind, festgehalten zu werde …