Archiv für die Kategorie »Leuchtturm 1917 «

Leuchtturm1917 ist einer der großen deutschen Notizbuchhersteller, aber nur einer der wenigen, die auch sehr gute Qualität bieten. Leuchtturm hat mir bereits vor Monaten Skizzenbücher zur Ansicht geschickt, die ich heute an euch verlosen möchte. Auf der Homepage von Leuchtturm1917 heißt es:

[…] Skizzieren, Malen, zeichnen, Skribbeln, Porträtieren, Pinseln, Schraffieren… aufs Papier bringen. 180 g/m² starkes, strahlend-weißes Papier für Inspiration und Gestaltung. Die Skizzenbücher umfassen 96 Seiten und es gibt sie in 11 unterschiedlichen Farben in den Formaten Master, Medium und Pocket. […]

Die Bücher sehen von außen aus wie die klassischen Notizbücher, die ihr von Leuchtturm kennt. Sobald man aber das Buch aufschlägt und darin blättert, wird das 180g Papier offensichtlich: es lässt sich naturgemäß schwer blättern und die Seiten sind fest und viel steifer als bei normalem Papier. Die Ausstattung ist ebenfalls ähnlich zu den normalen Büchern: Lesezeichen im farblich gleichen Ton wie der Einband, Froschtasche, Leuchtturm-Aufkleber, runde Ecken. Es fehlen aber die Seitenzahlen und das Inhaltsverzeichnis. Diese Dinge möchte man in einem Skizzenbuch eher nicht und dass man diese Eigenschaften weggelassen hat, ist völlig ok.

Normalerweise habe ich keinen eigenen Einsatzzweck für Skizzenbücher mit derart starkem Papier. In letzter Zeit sind mir aber zwei Einsatzgebiete sozusagen zugelaufen: das eine ist der Einsatz von Pinselstiften, wie die, die ich von Fudepens bekommen habe (s. dazu Kuretake 50 Million Years – Fudepens – Teil 1. Zum anderen habe ich Visualisierungen mit der Sketchnotes Technik für mich entdeckt (s. dazu Sketchnotes – Lernen durch Notieren und Zeichnen). Dafür setze ich allerlei Buntstifte ein und male damit in die A4 Bücher, die mir Leuchtturm geschickt hat. Es ist super, wenn man sich mit Filzstiften und ähnlichem austoben kann und die Stifte garantiert nicht auf die nächste Seite durchscheinen.

Die kleineren Formate möchte ich an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 12. Juni 2014 und endet am 14. Juni 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Sagt mir im Kommentar, wofür ihr Bücher mit so schwerem Papier einsetzt. Habt ihr schon mal Sketchnotes ausprobiert oder setzt die Technik gar regelmäßig ein?
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Und hier ein paar Fotos der Bücher und speziell eines weißen A6 Buches im Detail. Demnächst werde ich übrigens auch noch Hahnemühle Skizzenbücher vorstellen, die ebenfalls schon länger in meiner Pipeline hängen.

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Über die Kooperation von Evernote und Whitelines hat Christian hier schon ausführlich berichtet. Bei Herbert Hertramph – seines Zeichens der Autor des Blogs „Evernote für Pfiffige“ – bin ich über eine weitere Kooperation in diesem Stile gestolpert. Dieses Mal kooperieren sogar drei Unternehmen – Leuchtturm 1917, Whitelines und Evernote – miteinander, um eine problemlose Verbindung von Papiernotizen und elektronischer Speicherung zu ermöglichen. Wie es zu dieser Kooperation kam, erläutert Dan Brown im folgenden Video.

Und natürlich gibt es das inzwischen fast schon obligatorische Erklärbär-Video im Sketch-Stil auch noch oben drauf.

Auch wenn ich selbst bereits seit Monaten zufriedener und sehr aktiver Nutzer des Evernote-Moleskine-Notizbuchs bin, finde ich das System und die Idee verlockend. Durch die Eckmarkierung spielt die Ausrichtung der Zeichnungen oder die Positionierung der Worte auf dem Blatt keine Rolle und die Scans sollten – zumindest theoretisch – immer gut gelingen.

Nutzt einer von Euch die Evernote-Notizbücher von Leuchtturm und die Whitelines App? Dann freuen wir uns über Eure Erfahrungsberichte in den Kommentaren, ich bin gespannt.

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Dass Leuchtturm1917 neue Notizbücher in Neonoptik anbietet, wissen die Leser des Blogs seit einigen Wochen schon. Nun wurden scheinbar mehrere Bücher an verschiedene Blogger verschickt und auch ich habe ein Exemplar erhalten: in klassischem Neongelb. Zusätzlich lag im Päckchen eine Stiftschlaufe (in Blau?). Im handlichen A5 Format bietet das Buch Lesezeichen und Haltegummi in passendem Gelbton. Die Froschtasche und die abgerundeten Ecken sind ebenso typisch für die Leuchtturm Notizbücher wie die Seitenzahlen (Paginierung). Dankenswerterweise habe ich ein Blankobuch bekommen. Zusätzlich gibt es die Leuchtturm-obligatorischen „Beilagen“: ein „Dankeschön“-Zertifikat, eine kleine Firmenbroschüre, Aufkleber für die Beschriftung des Buches (will die wirklich jemand auf den schönen Einband kleben?), sowie ein Einlageblatt mit Linien und Karos, die man beim Schreiben hinter eine Seite legen kann.
Der Neoneinband ist kein ordinärer glatte Einband, sondern besitzt ein feines Raster, so dass das Licht vom Raster reflektiert wird. Das gibt einen sehr schönen Effekt, auch beim Fotografieren. Ein Detailfoto des Einbandes hat es zum Hintergrundbild meines iPhones geschafft! Das Gelb ist sehr gelb – zum Vergleich habe ich euch unten einen gelben Reclam Katalog im Foto danebengelegt.
Mit dem Buch habe ich etwas Besonderes vor, so dass ich es nicht an euch weitergeben werde. Aber in den nächsten Tagen kommt die nächste Verlosung, versprochen. Aktuell stehen drei Verlosungen an.

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Zwei von euch konnten bei der Verlosung der Leuchtturm1917 Sondereditionen ein Buch gewinnen. Die glücklichen Gewinner heißen Rainer und Sascha. Glückwunsch an die Gewinner und Danke an meinnotizbuch.de für die Bereitstellung der Exemplare!

Neben einigen anderen Rezensionsexemplare habe ich eines der Leuchtturm1917 Neonbücher hier liegen, das ich demnächst vorstellen werde.

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Kategorie: Leuchtturm 1917

Willie Brandl von meinnotizbuch.de machte mich vor einigen Tagen auf eine Aktion aufmerksam, die noch bis diese Woche Freitag läuft. Er schreibt:

[…] In Zusammenarbeit mit Leuchtturm1917 legt meinnotizbuch.de exklusive Sondereditionen von Notizbüchern auf. Es werden A5-Formate sein, dotted, in ausgefallenen Farbkombinationen, die es so nicht auf dem Markt gibt und streng limitiert sind. Es gibt fünf Einbandfarben zur Auswahl, die aus dem Standardsortiment von Leuchtturm1917 stammen und sich gut mit unseren Lasern veredeln lassen. Das Besondere sind die Farben für Verschlußgummi, Lesezeichen und Vor-und Nachsatz. Auf der Vorsatzseite wird außerdem jedes einzelne Buch nummeriert wie bei der Auflage eines Kunstdruckes.
Notizbuch-Fans entscheiden, wie die Bücher aussehen. Bis zum 20. September kann man auf facebook.com/menobu noch abstimmen, welche Farbkombination produziert wird. Das Buch mit den meisten likes wird 150mal, das auf dem zweiten Platz 350 mal gefertigt. Wer keinen facebook-account hat, der kann uns gerne an hallo@meinnotizbuch.de eine mail mit seinem votum schicken. Auf startnext.de/meinnotizbuch kann man die Bücher dann als sogenannte „Dankeschöns“ kaufen. Pro Buch spendet meinnotizbuch.de außerdem einen Euro an eine Initiative gegen Analphabetismus.
Im Preis auf startnext enthalten ist die Laserung eines Motives und eines Namens oder einer Textzeile, die sich die „supporter“ (so heißen die Käufer auf startnext) dann auf meinnotizbuch.de selbst konfigurieren können. Das alles rechtzeitig vor Weihnachten für exklusive und persönliche Geschenke. […]

Unten findet ihr die Bücher im Bild. Ursprünglich wollte ich auch eine Umfrage hier im Blog machen, welche Farbe euch am besten gefällt, aber die Kürze der Zeit lässt das leider nicht mehr zu; ihr könnt aber gerne eure Kommentare dazu abgeben. Auf jeden Fall stellt meinnotizbuch.de uns zwei Bücher des Siegermodells zur Verlosung zur Verfügung. Da jetzt noch nicht feststeht, welches Buch gewinnt, wird es also eine Überraschung sein. Ich werde die Verlosung auch entsprechend kurz gestalten.

  • Die Verlosung startet 18. September 2013 und endet am 20. September 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Kein Muss, wäre aber toll: wenn ihr mir im Kommentar sagt, welche Kombination euch am besten gefällt
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Wie der aktuelle Newsletter von Leuchtturm1917 verkündet, gibt es die klassischen Notizbücher nun in einer limitierten Auflage mit Neonfarbeneinband. Auf der Homepage heißt es:

[…] NEON! Kompromisslos und nicht zu übersehen – als Sonderauflage. Neon ist eine Leuchtfarbe, die Aufmerksamkeit auf sich zieht – ein echter Hingucker. Notizbücher im Format Medium in Neon-Gelb, Neon-Orange, Neon-Pink und Neon-Grün.[…]

Die Kenndaten des Buches werden euch bekannt vorkommen:

[…] 249 numerierte Seiten – heraustrennbare Blätter – Falttasche – Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen – Lesezeichen – Verschlußgummi – Buchblock mit Fadenheftung – Hohe Papierqualität (80g/qm) – Titel- und Rückenschilder zur Beschriftung & Archivierung – Maße: 145 x 210 mm […]

Bei Leuchtturm1917 findet ihr auch einige Fotos.

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basiliscus production schickte mir eine Mail, dass sie ein Video für die Deutsche Welle über Leuchtturm1917 gedreht haben. Bei der Deutschen Welle findet ihr das Video unter Leuchtturm 1917 – Erfolg mit Notizbüchern (Video auf Deutsch). Wie bei dem Bericht der Deutschen Welle, in dem ich ein Interview gegeben hatte, wird das Video wahrscheinlich wieder von der Webseite der Deutschen Welle verschwinden. Daher hier der Link zum YouTube Video (Video in englischer Sprache).
Im Video seht ihr die neuen Maschinen von Leuchtturm, mit denen die Firma individualisierte Notizbücher herstellen kann, und ihr erfahrt, dass Leuchtturm zur Zeit 1 Millionen Notizbücher pro Jahr verkauft. Wenn ihr ein Leuchtturm Notizbuch kauft, findet ihr darin immer einen Zettel mit einer kleinen Botschaft der drei Geschäftsführer inkl. ihrer Unterschriften. Hier könnt ihr die drei live sehen. Im Video taucht auch Herr Döbler auf, mit dem ich auf der paperworld 2010 länger gesprochen hatte.

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Die Verlosung der orangenen und marineblauen Notizbücher von Leuchtturm1917 ist beendet. Ein orangenes Buch hat der Kommentar von Elli gewonnen; das marineblaue Buch geht an Marion. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerinnen!

Für alle anderen habe ich eine gute Nachricht: ich habe hier noch Bücher von zwei anderen Herstellern liegen und Exemplare von zwei weiteren Herstellern sind unterwegs zu mir. Es wird jetzt also fast jede Woche eine Verlosung geben.

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Leuchtturm1917 ist einer der bekannteren deutschen Notizbuchhersteller – solide Bücher, gute Qualität und schöne Farben. Letztes Jahr brachte Leuchtturm1917 viele bunte Einbände auf den Markt und wir machten dazu auch eine interessante Umfrage im Notizbuchblog. Die Farbpalette fandet ihr damals schon sehr schön und als ich nun die Information von Leuchtturm1917 bekam, dass da neue Bücher kommen, fragte ich einfach mal zurück wie man gerade auf diese beiden Farben gekommen ist. Und siehe da, es gibt dazu tatsächlich eine Anekdote:

[…] Tatsächlich gibt es besonders zu der Entstehung des Notizbuches in orange eine kleine Geschichte: Die Entscheidung für diese Farbe fiel auf einer der ersten Messen im Januar diesen Jahres. Wir hatten die Wände mit Produkten in allen 11 Farben bestückt und waren stolz auf diese Farbenpracht. Am ersten Messetag kam eine Dame in einem apfelsinenfarbenen Kostüm zu unserem Stand und schaute sich die dekorierten Wände an. Zeitgleich suchte sich die Standbesetzung mit den Augen. Alle hatten denselben Gedanken – orange fehlt. […] Marine ist eine Farbe, die für den hanseatischen Norden steht. Ein Klassiker und die perfekte Alternative, wenn es kein schwarz sein soll. […]

Wer mit bei Twitter unter @notizbuchblog folgt hat schon vor einigen Tagen Fotos der Bücher gesehen, die ich heute an euch verlosen will. Ich habe mehrere DIN A5 Bücher hier und will zwei davon an euch weitergeben. Die Bücher haben die typische Leuchtturm1917 Ausstattung und sind zur Zeit noch nicht im Handel zu haben (aber bald).

  1. Die Verlosung startet am 27. August 2012 und endet am 04. September 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Wichtig: Bitte sagt im Kommentar welche Farbe euch am besten gefällt.
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


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Kategorie: Leuchtturm 1917  Tags: ,

Auf meinem Schreibtisch liegt ein Buch, das meines Wissens noch nicht im Handel erhältlich ist, aber auf der Buchmesse bereits käuflich zu erwerben war: Ex libris. Das private Lesejournal der Firma Leuchtturm1917.
Wie der Name schon sagt, ist es ein Journal, also ein enger Verwandter des Tagebuchs. Es ist ein Buch für Viel- und Gernleser, die damit endlich einen Ort für die Verarbeitung ihrer Lesetätigkeit zur Verfügung haben. Auf jeder der 155 Seiten kann man auf vorgegebenen Zeilen eintragen, welches Buch man von welchem Autor wann und wo gelesen hat. Diesen Erkennungsmalen folgt eine 12 Zeilen lange Leerstelle für Bemerkungen und für Zitate. Am unteren Ende jeder Seite kann man dem gelesenen Buch eine Zensur vergeben und notieren, wie man an das Buch gekommen ist bzw. an wen man es verschenkt hat.
Die 155 gelesenen Bücher kann man am Ende des Buches zusätzlich alphabetisch eintragen, um schnell nachblättern zu können, auf welcher Seite sich ein bestimmtes Buch befindet. Zudem gibt es weitere Rubriken – ohne Zeilenvorgaben – zu den Themen Lesen, Verschenken, Verleihen/Geliehen.
Ein Traum für jeden Bücherwurm mit Sinn für Dokumentation und Archivierung!
Hätte ich jetzt ein ausgefülltes Lesejournal mit all den Büchern, die ich in den letzten Jahren gelesen – und zum Teil vergessen! – habe, würde ich glücklich darin blättern und mich an die vergangenen Lesefreuden und Leseleiden erinnern. Vor allem wüsste ich endlich, von wem ich welches Buch dringend zurückfordern müsste. Aber in Kenntnis meiner Gewohnheiten steht zu befürchten, dass ich auch in einem Jahr oder in fünf Jahren immer noch kein ausgefülltes Lesejournal glücklich durchblättern werde, was ich ausgesprochen bedaure.
Falls jemand bereits auf eigene Faust ein Lesejournal führt, teilt eure Erfahrungen mit, es wäre spannend zu wissen, wie man diese Idee nicht nur toll findet sondern sie auch tatsächlich umsetzt.


© Angelika


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© Angelika

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