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Im Artikel Individuelle Notizbücher von paperscreen selbst konfigurieren hatte ich drei Notizbücher verlost. Eure Kommentare lassen mich vermuten, dass ihr dachtet, dass ich das oder gar mehrere individualisierte Bücher verlose. Das war aber leider nicht der Fall: ich habe nur die Dreingabe verlost, die dem Paket beilag.
Carsten von paperscreen hat schon vor Ende der Verlosung den Gewinnern gratuliert und eure Kommentare aufmerksam verfolgt, wie ihr hier lesen könnt:

[…] Glückwunsch an den, der die PAPERSCREEN Produkt(e) gewonnen hat. Kurze Anmerkungen zu den Preisen unserer EDITION ONE. Wir haben viel und aufmerksam eure Kommentare gelesen. Schaut euch jetzt mal unsere Preisgestaltung an. Feeback ist willkommen. Und über Aktionen erfahrt ihr regelmäßig in unserem Newsletter. […]

Die Verlosung ist jedenfalls beendet und gewonnen haben die Kommentare von Gerd, ptrk. und Marie. Glückwunsch an die Gewinner.

Morgen erfahrt ihr mehr zu einem tollen Ledernotizbuch von paper republic, das ich aber – so viel kann ich schon verraten – selbst behalten werden. Trotzdem gibt es kommende Woche schon eine neue Verlosung. Ihr dürft gespannt sein!

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Carsten von paperscreen hat großartige Neuigkeiten für euch. Schon vor einigen Wochen schrieb er mir davon, aber leider komme ich erst jetzt dazu, darüber zu schreiben. Bei paperscreen könnt ihr nun euer individuelles Notizbuch selbst zusammenstellen und online bestellen, die sogenannte BOOK EDITION ONE:

[…] Wir fertigen für dich dein eigenes BOOK aus stabilem 2400gsm Buchkarton, bezogen mit dem Bibliotheksleinen ‚English Buckram‘ – lichtecht, abwischbar und kratzfest. Diese Premium-Qualität kann man beim Zuklappen sogar hören. Der Buchblock wird im Lumback-Verfahren gebunden. Hält superfest und hat ein sehr schönes Aufschlagverhalten. Perfekt für Rechts- und Linkshänder. Du kannst verschiedene Merkmale deines BOOKs wählen. […] Das Besondere an unserer EDITION ONE ist, dass alle Schritte vom Buchbinder hier in Deutschland getätigt werden. Alles von hier, nix in Asien vorbereitet. Eben nachhaltig. […]

Carsten war so freundlich, mir ein Buch nach meinen Wünschen herstellen zu lassen, damit ich mir einen Eindruck von der Qualität machen kann. Und ich muss sagen, ich bin begeistert (Fotos unten). Ich habe mir ein PS*120×190 Buch bestellt (Größe eines Kindle Fire). Der Einband ist schwarz mit einer Namensprägung „Notizbuchblog.de“ (blind) auf dem hinteren Einband unten. Vor- und Nachsatz sind jeweils Orange, genauso wie das Gummiband. Das Kapitelband ist weiß und das Lesezeichen schwarz (hätte ich in Orange genommen, wenn die Farbe wählbar gewesen wäre). Das Papier habe ich mit Punktraster als Lineatur gewählt.
Der Einband macht einen sehr hochwertigen Eindruck und die Verarbeitung ist sehr gut. Vielleicht kennt ihr dieses Gefühl bei manchen Notizbüchern, die man liebsten sofort vollschreiben würde: so ein Buch ist das. Das griffige Format mit dem hervorstechenden Gummiband und dem Punktraster ist für mich der ideale Begleiter für unterwegs, wenn A5 zu groß ist und A6 zu klein.
Natürlich ist ein so individuelles Buch in dieser außergewöhnlichen Qualität nicht ganz billig und meine Ausführung dürfte um die 45 EUR kosten. Wenn ihr schöne Bücher mögt, dann geht einfach mal zum Konfigurator und stellt euch euer Buch zusammen.

Carsten hat mir netterweise noch ein paar andere Bücher mitgeschickt (s. letztes Foto), die ich gerne an euch verlosen möchte (drei Stück):

  • Die Verlosung startet 20. August 2013 und endet am 23. August 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Auf der paperworld 2013 habe ich zum ersten Mal Carsten Brettschneider von paperscreen persönlich getroffen. Leider hatten wir nur wenig Zeit für ein Gespräch. Er erzählte mir von seinen Expansionsplänen und neuen Notizbuchformaten. Darunter auch eines, das einen schwarzen Einband hat. Eigentlich nichts besonderes. Er zweifelte aber, ob der Markt das Buch annehmen wird, da der Einband schnell eine Patina entwickelt, da die Oberfläche Kratzer und Druck schnell behält. Ich habe versucht, das Buch künstlich etwas zu verkratzen und davon ein kontrastreiches (also überzeichnetes) Foto zu machen. Das Originalfoto findet ihr bei Twitter.
Bei Twitter entspann sich, gleich nachdem ich die Fotos getwittert hatte, eine Diskussion zwischen Twitterati und paperscreen über Grammatur des verwendeten Recyclingpapiers (80 gsm) und Lineatur (punktkariert oder nicht). Sehr interessant. Aber eigentlich interessiert sich Carsten dafür, ob ihr das Buch kaufen werdet, wenn der Einband „Patina“-afin ist.

Die Frage gebe ich an euch weiter: wie empfindlich darf ein Einband sein? Was darf man darauf sehen und was nicht? Welche Ansprüche habt ihr an den Einband? Ich freue mich auf eure Kommentare.

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cocon Berlin fertigt verschiedene Hüllen für iPhone und iPad in einer Manufaktur in Berlin. Jochen von cocon hat mir eine schwarze Hülle mit weißem Haltegummi zur Ansicht zugesandt. Die Hülle hat einen robusten und griffigen Einband, ist sehr gut verarbeitet und hat die Größe eines iPhone 5. Ein iPhone 4 hält aber auch sehr gut in der Hülle. Gehalten wird das Telefon über KLebestreifen, auf die man das Smartphone mit der Rückseite legt. Mittels Adhäsion bleibt es stabil in der Hülle. Das Material ist speziell auf die Rückseite des iPhone 5 abgestimmt. Das iPhone 5 hält auf den Haftpads sehr stabil dauerhaft.

[…] Eine patentierte Spezialbeschichtung hält das iPhone, nach dem Prinzip von Gecko-Füssen, unsichtbar und sicher auf der Hülle – ganz ohne Klebstoff. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten: Sie können das iPhone drehen so oft Sie wollen – um 180° (zur Nutzung der Hülle in umgekehrter Richtung) oder um 90° (zum Anschauen von Videos). […]

Wer kein iPhone hat und zudem ein paar paperscreen Notizhefte besitzt, der könnte auch diese Notizhefte einlegen, denn das besondere Merkmal der paperscreen Notizhefte ist, dass sie exakt das Format eines iPhone 5 haben. Diese Kombination habe ich ausprobiert, wie ihr in den Bildern unten sehen könnt. Drei paperscreen Notizhefte passen perfekt in die Hülle. Das hintere Heft wird eher schlecht als recht von den Klebebändern gehalten, aber darauf kommt es gar nicht an. In Kombination ergeben die Produkte eine sehr feine Notizhefthülle, die an eine Kombination aus Reporterblock (cocon Hülle) und Notizbuch (paperscreen Notizheft) erinnert. Wenn man für verschiedene Themen verschiedene Notizbücher führt, kann man auf diese Weise immer drei Themennotizbücher im iPhone Format gut geschützt und professionell eingepackt mit sich tragen.


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Mein Kollege Dirk schickte mir schon im Dezember des letzten Jahres den Link auf Twelve South BookBook für das iPhone 4/4S Braun. Ihr seht, ich vergesse eure Tipps nicht, auch wenn es manchmal länger dauert. Die oben erwähnte Notizbuchhülle sieht aus wie ein antikes Buch;

[…] BookBook ist eine wunderschöne Brieftasche, welche neben dem iPhone 4/4S auch noch Platz lässt für Ihr Bargeld, Ihre Ausweise und Ihre Kreditkarten. […] Die handgefertigte Tasche besteht aus echtem Leder, welches das Äussere eines alten Buches imitiert. […]

Die Tasche kostet knapp 50 EUR, nicht gerade ein Schnäppchen. Seit paperscreen Notizbücher im exakten Format der Apple Produkte anbietet, könnte man nun auch auf die Idee kommen, ein Notizbuch in iPhone 4 Größe zu kaufen und in den schönen Einband oben einzulegen. Dann hätte man das geliebte Notizbuch und den Inhalt der Brieftasche stets schick verpackt dabei.

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Ähnlich wie bei Fundgut99 gibt es nun auch bei Paperscreen jetzt Upcycling Notizbücher: die Serie Printer’s Scraps:

[…] Printer’s Scraps ist eine Initiative von Paperscreen, um den Schneideresten, Verschnitt, abgeschriebenen Papierstapeln, Restbeständen aus Druckereien und von Papierherstellern und -händlern eine zweite Chance auf Nutzen stiftende Verwendung zu geben. In Druckereien fallen täglich Tonnen an Papierresten an, die nicht bedruckt werden. Und gerade die guten Naturpapiere eignen sich hervorragend zum Schreiben, Skribblen, Ideen skizzieren. Warum Unmengen an Frischfaser aus Abholzungen generieren, wenn genug Papier zur Verfügung steht? […]

Im Shop gibt es die 3er Sets ab knapp 6 EUR.

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Die Verlosung der paperscreen Notizhefte ist beendet. Gewonnen haben die Kommentare von Maja und von Klaus. Glückwunsch an die Gewinner! Und die nächsten Verlosungen stehen schon in den Startlöchern – es sind mindestens noch drei in der Pipeline, wenn ich nicht ganz den Überblick verloren habe.

Und falls ihr an paperscreen interessiert seid, vergesst nicht: wenn ihr im Oktober im Shop von paperscreen einkauft und den Code „Notizbuchblog“ als Coupon beim Checkout eingebt, bekommt ihr 20% Rabatt!

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Schon vor einiger Zeit schrieb mit Carsten Brettschneider von paperscreen eine Mail und stellte mir seine neuen Produkte vor. Unter paperscreen.me findet ihr die Notizhefte im iPad, iPhone4 und iPhone5 Format (alles TM von Apple). Er schrieb mir:

[…] Paperscreen entwickelt und produziert ein Papier- und Schreibwarenprogramm, das konsequent alle Formate aus der digitalen Welt abgeleitet. Smartphones und Tablets oder eben Bildschirm-Seitenverhältnisse wie 16:9 oder 4:3 sind die Basis für Layout und Größen. […]

Auf die Frage wie er auf die Idee zu paperscreen kam, schrieb er:

[…] Immer wieder beobachtete ich, dass das Hantieren mit iPad und Schreibblöcken oder anderen Notizbüchern suboptimal ist. Die Formate passen nicht zusammen. Der initiale Gedanke kam mir, als ich einen stolzen Besitzer eines iPads sah, der in Eile es zusammen mit einem DIN A4 Schreibblock und anderen Unterlagen unter den Arm klemmte. Es rutschte ihm jedoch aufgrund des kleineren Formats aus dem Stapel heraus und krachte auf den Boden. […]

Die Produktion von paperscreen erfolgt nachhaltig und in Deutschland:

[…] Unsere Zulieferer & Partner suchen wir nach qualitativen, fairen, sozialen und Umweltaspekten aus, da nachhaltiges Wirtschaften und Produzieren für uns eine Selbstverständlichkeit ist. Wir verwenden ausschließlich zu 100% Recycling-Papier oder Recycling-Karton mit Zertifikaten. Wichtig ist uns dabei auch hohe Sortenreinheit für reibungslose Recycling-Zyklen. Deshalb sind auch plastik-kaschierte Einbände und Umschlagpapiere nicht möglich. Die Produkte werden in Handarbeit in Deutschland hergestellt. […]

Die kleinen Hefte im iPhone (4 und 5) Format sind recht dünn und ungewöhnlich im Format. Sie passen exakt hinter ein Smartphone von Apple (inkl. abgerundeter Ecken). Sie sind sehr dünn, machen aber einen sehr stabilen und haptisch sehr angenehmen Eindruck. Die Hefte in iPad Größe sehen von der Größe her schon konventioneller aus. Sie machen ebenfalls einen sauber verarbeiteten Eindruck; das Material ist identisch mit dem der kleinen Ausgabe.
Besondere Merkmale wie Lesezeichen, Froschtasche oder Haltegummi sucht man vergeblich – und vermisst sie auch nicht. Die Hefte wirken so wie sie sind genau richtig.

Es gibt sie in drei Lineaturen und aktuell kann man paperscreen auf der Webseite paperscreen.me kaufen und ab ca. Mitte Oktober auch in Hamburg und Frankfurt. Weitere Läden sollen folgen. Wenn ihr Ideen für ähnliche Notizheftformate habt, freut sich Carsten Brettschneider über Anregungen. @paperscreen findet ihr bei Twitter und bei Facebook.

paperscreen und das Notizbuchblog haben nun noch eine tolle Überraschung für euch: wenn ihr im Oktober im Shop von paperscreen einkauft und den Code „Notizbuchblog“ als Coupon beim Checkout eingebt, bekommt ihr 20 % Rabatt! Zusätzlich verlose ich hier im Blog ein Set von drei der iPhone5 Notizhefte, die sicher uch interessant sind, wenn ihr kein Smartphone von Apple besitzt.

  1. Die Verlosung startet am 17. Oktober 2012 und endet am 21. Oktober 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt mir im Kommentar welche andere ungewöhnlichen Notizbuchformate ihr euch vorstellen könnt. Denkt daran: hier lesen viele Hersteller mit, die lassen sich gerne inspirieren
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


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