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Skandal! Ein Notizheft aus Karlsruhe, das seit Jahren am Markt ist und das ich bisher nicht kannte: reinheft. Neulich war ich mal wieder im ZKM in Karlsruhe, das man meiner Meinung nach mehrmals im Jahr aus Gründen der Inspiration besuchen sollte. Der Besuch im Museums-Buchladen im Anschluss war wie immer teuer und ein Teil meiner Ausbeute war das Notizheft „reinheft“.
Das Besondere an den Heften ist die Bindung. Auf der Homepage heißt es:

[…] In der Fertigung verwenden wir ausschließlich Papier und verzichten ganz auf Klammern, Faden und Leim. Trotzdem sind die Hefte langlebig und stabil. […]

Ich habe mir ein gelbes Notizheft gekauft, das auf der Homepage so beschrieben wird:

[…] 13,5×18,4cm groß. […] Der Umschlag besteht aus widerstandsfähigem Papier, der 64-seitige Innenteil ist aus gebrochen-weißem, gut beschreibbaren Papier gefertigt. Die Notizhefte sind entweder blanko oder mit vollflächigem Punktraster ausgestattet. […]

Die Hefte gibt es in verschiedenen Farben. Der Umschlag besteht aus Lahnpapier neobond, das Papier im Innenteil ist Römertum Colambo (90 g/m2). Die Bindung ist eher eine Halterung: der Umschlag ist so verlängert und gefaltet, dass er sich in der Mitte des Heftes verbindet und die Seiten dazwischen geklemmt werden. Sehr schöne Idee.
Hergestellt werden die schönen Hefte in Deutschland; mein Exemplar hat ca. 10 EUR gekostet. Reinheft hat auch einen Online Shop, die Bücher gibt es auch bei amazon.

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