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Im Dezember hatte ich über die tolle Idee von X47 berichtet, Goethes Faust komplett in Handschrift als Buch herauszubringen. Nun ist das Buch fertig und die Beitragenden erhalten ihr Exemplar – „Goethes Faust – Sein Werk in 229 Handschriften“. 229 verschiedene Handschriften sind zusammengekommen! Das Buch ist dicker als dachte und hat einen wertigen festen Einband. Schon das optische Erscheinungsbild der Handschriften macht beim Blättern einen imposanten Eindruck.
Ich hatte im übrigen die Ehre, das Vorwort des Buches zu schreiben – allerdings digital und nicht von Hand, obgleich sich auch ein handschriftlicher Beitrag von mir im Buch befindet. X47 hat einen Teil des Vorwortes bei amazon veröffentlicht und diesen Teil könnt ihr auch hier lesen:

[…] Warum Handschrift?

Viele Freunde der Handschrift haben ihren handgeschriebenen Teil zu diesem Buch beigetragen. Aber stellen Sie sich vor, alle Beitragenden hätten ihren Teil des „Faust“ per Tastatur geschrieben und per E-Mail eingereicht. Welchen Unterschied würde das machen?

Wenn Sie den Text gleich lesen, wird Ihnen der Inhalt dieses berühmten Klassikers bekannt vorkommen. Aber die Handschrift wird jeder Seite einen anderen Klang geben, dem Text einen Charakter. Das wechselnde Schriftbild, die individuelle Linienführung, verwendete Schreibgeräte, Schriftfarbe – all das „spricht“ den gleichen Text alle paar Seiten in einer anderen Sprache, einem anderen Tonfall. Wäre das ein Copy-Paste-Text aus E-Mails, jede Seite klänge gleich – fast möchte ich sagen: monoton. Warum ist das so?

Die Handschrift verleiht dem Text einen Charakter, da sie Syntax und Semantik eine dritte Dimension zur Seite stellt: die Individualität des Schreibers und seiner Schrift. Mit der Vielzahl der Schreiber scheint plötzlich auch die Vielzahl der Leser sichtbar zu werden. Die vielen kleinen Momente, in denen die Textteile geschrieben wurden, werden auf einen Schlag präsent; diese Momente bekommen eine Geschichte und betten den Text in eine Welt unerzählter Geschichten von Menschen ein, die am „Faust“ mitgeschrieben haben und durch ihre Handschrift individuell sichtbar werden.

Der Effekt der Handschrift lässt sich in diesem wunderbaren Buch unmittelbar erleben: Das analog geschriebene Wort ist lebendiger als das digital geschriebene. Leider bietet der Alltag heute kaum noch Gelegenheit zur Handschrift, weil der Großteil unserer Kommunikation und der schriftliche Anteil unserer Arbeit meist digital erfolgen. Das ist verständlich.

Schade nur, dass auch viele andere Gelegenheiten zum Schreiben von Hand heute ausgelassen oder digitalisiert werden, ist doch die Handschrift ein wichtiges Kulturgut, und wissenschaftliche Studien stellen umfassend die Vorteile der Handschrift gegenüber dem digitalen Schreiben dar:

– Schüler lernen analog schneller schreiben, weil visuelles und
motorisches Erlebnis kombiniert werden,
– Handgeschriebenes wird besser behalten,
– Schreiben von Hand ergibt kreativere Texte,
– die Handschrift hält das Gehirn im Alter länger fit.

Und in unseren schnelllebigen Zeiten leistet die Handschrift einen wichtigen Beitrag zur Entschleunigung, denn beim Schreiben muss man nachdenken, bevor man schreibt und der Akt des Schreibens geht langsamer als an einer Tastatur.

[…]

Ich wünsche die Buch viele Leser oder einfach nur Betrachter.

Hier ein Foto meines Exemplars:

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Matthias von X17/X47 startet ein super Projekt, wie ich finde. Es geht darum, Goethes Faust in Handschrift schreiben zu lassen und zwar von uns allen. Dazu sucht er noch Freiwillige. Im Video unten erklärt er seine Idee und die Vorgehensweise:

[…] X47 lädt zu einem einmaligen Projekt ein: 300 Menschen schreiben des Goethes Faust ab. Mit der Hand und der individuellen Handschrift. Am Ende entsteht ein Buch der Sonderklasse – ein Lesebuch der 300 Handschriften. Wer daran teilnehmen möchte, der schreibe eine Email an: layout@x17.de […]

Ich habe meine Mail schon geschrieben … jetzt seid ihr dran!

faust_von_hand
© mit freundlicher Genehmigung von X47

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X17 hat schon seit einigen Wochen die neuen Kalender im Sortiment und es gibt auch ein paar Neuerungen:

[…]
Für das neue Jahr können wir Ihnen ein neues Kalendarium für die Wochenplanung anbieten: „classic plus„. Auf Wunsch vieler Kunden haben wir die Zeitleiste über die ganze Seite angelegt – das ist für diejenigen attraktiv, die viele kleine Termine haben.
In diesem Zusammenhang haben wir auch den Tageskalender überarbeitet – auch hier läuft die Zeitleiste jetzt über die ganze Seite und bietet viel Platz für Termine.
Auch das Wochenkalendarium „Zeitkreise“ hat ein kleines Facelifting verpasst bekommen. Wir haben einen feinen inneren Kreis ergänzt und den äußeren Rand der Uhr ist etwas größer gemacht, so haben wir die Möglichkeit der Zeitplanung harmonisch erweitert.
Für das nächste Jahr haben wir auch einen Jahresplaner für das Format A4+. Der Clou: Sie haben die Wahl zwischen zwei Layouts: einmal sind die Monate horizontal und auf der Rückseite vertikal angelegt – jedem das Seine. […]

Das neue Layout des X17-Shops gefällt mir übrigens sehr gut.

x17kalender2017

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Wenn kopiert zu werden die höchste Form der Anerkennung ist, dann genießt X17 sehr hohe Anerkennung. 2013 gab es schon die Aktion mit my.flex.book von Herlitz, was schon stark an X17 erinnerte. Und nun auch noch ein Kickstarter-Projekt namens Bound Notebooks:

[…] Handmade refillable notebooks. Created using high quality soft leather, non-photo blue paper grids, easily bound together.[…]

Die Einlage wird mit einem Gummi im Einband gehalten und die Einlage kann gewechselt werden. Das besondere sind eine Vielzahl an Lineaturen – die entsprechenden Muster gibt es später scheinbar auch zum Download und Selbstdrucken. Erinnert mich jedenfalls sehr an X17.

bound_notebooks

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Mind Papers von X17 kennt ihr schon aus dem Blog. Ich verwende die kleinen Karten, um mich mit Impulswörtern und -sätzen an Dinge zu erinnern, die mir im Leben wichtig sind. Leser Michael, der schon häufig Leserrezensionen im Blog beigsteuert hat, hat neulich bei einer Verlosung gewonnen und ein Mind Papers Set gewonnen. Seine Erfahrungen hat er für uns zusammengefasst:

Hier nun also die Leserrezension von Michael:

Ich gewinne nicht sehr oft bei Wettbewerben, weder wenn ich mich dafür anstrengen muss, noch wenn es dem Zufall überlassen bleibt. Deswegen spiele ich auch nie Lotto.

Aber genug gejammert, diesmal habe ich gewonnen und zwar bei dem Gewinnspiel von x17 zur Neuen Zettelwirtschaft. Vor kurzem ist der Preis auch gut bei mir angekommen und kann sich wahrlich sehen lassen.

Neben dem Buch Management by Karteikarte – die neue Zettelwirtschaft von Matthias Büttner und einer Glückwunschkarte zum Gewinnspiel (was ich eine nette Geste finde) fanden sich in dem Paket auch noch ein x47-Notizbuch sowie einmal Mind-Papers als Set in edler Leder-Ausführung samt Bleistift.

Das x47-Notizbuch in A7 ist sehr schön gemacht und in edlem Schwarz gehalten, inklusive Prägung ‚X47‘ auf dem Umschlag. Die Einlagen weisen eine kleine Karierung von ca. 2,5 mm auf und ergänzt die Mind-Papers als zusätzliches Notizheft perfekt. Für die Praxis ist mir allerdings ein Notizblock in A6 wie der Leuchtturm 1917 lieber, aber das beruht einfach auf meiner Vorliebe für Flip-Blöcke bei schnelle Notizen und weil man damit mehr wie ein Reporter oder Detektiv aussieht

Die Stars des Pakets sind aber zweifelsohne das Buch und die Mind-Papers.

Bei den Mind-Papers handelt es sich um einen Ledereinband versehen mit einem Sloop (= Stifthalter & Blockklemme in einem), in welchem sich ein farblich passender Stift befindet und den titelgebenden Mind-Papers-Karteikarten aus stärkerem Papier. Mein Set ist aus dunklem Leder gearbeitet, wobei die Verarbeitung selbst sehr hochwertig ist und auch darauf geachtet wurde, dass das Ganze ein edles Gesamtkunstwerk ergibt. Und von Kunstwerk darf man hier ruhig sprechen, denn sogar der Mini-Bleistift (mit Radierer) ganz in schwarz sowie die sepia-farbenen Kärtchen reihen sich perfekt ein und machen die Mind-Papers zu einem Hingucker.
Selbst der Stift sitzt perfekt in dem Sloop, ohne die Gefahr zu verrutschen. Sollte man allerdings nicht so der Bleistift-Typ sein, so werden bei x17 noch zahlreichen Möglichkeiten der Aufrüstung mit anderen Stiften geboten, sodass den wirklich personalisierten Mind-Papers nichts im Wege steht. So könnte man beispielsweise auch auf einige der Karten verzichten und diese etwa mit Visitenkarten oder anderen Kärtchen austauschen, die man gerne zur Hand haben möchte. Weiters würde sich als Stift durchaus auch ein Allwetterschreiber mit Metallmine (eigene Rezension folgt) eignen.

Wie man nun mit den Mind-Papers umgehen kann/soll, dass verrät das Buch, von welchem jedoch an dieser Stelle nicht zuviel verraten werden soll. Soviel nur, es werden darin sehr viele Anwendungsmöglichkeiten präsentiert bzw vorgeschlagen, die von Wegwerf-Notizen bis hin zu GTD-Listen oder dem Lernen mit Karteikarten reichen. Die Mind-Papers werden so noch mehr zum Schweizer Taschenmesser unter den Notizbüchern.

Von der Idee her orientiert sich x17 damit ganz klar am Hipster-PDA (sowie wohl auch etwas an dem ScanCard-Prinzip), hat diese Ansätze jedoch weitergedacht und verfeinert. Derart hat man mit den einzelnen Kärtchen nicht nur die Möglichkeit sie ‚ganz normal‘ als Notizbuch-Seiten vollzuschreiben, sondern kann sie darüber hinaus neu (an)ordnen oder – zur besseren Visualisierung – vor sich ausbreiten. Gewissermaßen Karteikarten, die man zuerst als Mobile Device einsetzen kann und dann, nachdem man sie mit Ideen gefüllt hat – eben wie eine Karteikarte – archiviert. Selbst dafür hat man bei x17 übrigens bereits gesorgt und bietet Archivboxen sowie Nachfüllungen an.

Zusammengefasst also eine extrem gute und genial umgesetzte Idee im Bereich Analog-Devices, die jedenfalls einen Blick wert ist. Das gesamte Angebot zu den Mind-Papers und noch mehr findet man im Shop von x17 und weitere interessante Ideen auf der Homepage des Autors von Management by Karteikarte.


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger

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Ganz neu von X17: die Kochlust-Rezeptbücher, die in Zusammenarbeit mit dem Koch Christoph Hauser aus Regensburg entstanden sind. Auf der zugehörigen X17 Infoseite heißt es:

[…] Christoph Hauser kommt aus Regensburg und ist leidenschaftlicher Koch. Er kam mit der Idee des Rezeptbuches auf X17 zu und initiierte das Produkt. Von ihm stammt das Layout des Rezeptheftes und auch das wunderschöne Kochlust-Prägebild, welches wir für die Lederhüllen und die papierenen Umschläge nutzen. […]

Im Shop findet ihr die feinen Ledereinbände mit der Prägung, sowie die passenden Einlagen. Bei Youtube gibt es ein Video, das die Einband und Einlagen vorstellt.

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Das Karteikartensystem Mind Papers von X17 kam extrem gut bei euch an, wenn ich die Anzahl der Kommentare für die Verlosung und die Zugriffszahlen auf den Artikel richtig deute. Ansonsten habe ich entgegen der Angabe im Artikel zwei Gewinner gezogen! Überraschung! Gewonnen haben die Kommentare von Jule und Svenja. Glückwunsch!

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Im Januar 2014 hat mir Matthias von X17 auf der paperworld seine neue Idee Mind Papers präsentiert, ein neuartiges Karteikartenkonzept mit viel Potenzial für kreative Nutzung. Unter mind-papers.com findet ihr viele Hintergrundinfos zur Idee und auch eine kleine Geschichte, wie es zu der Idee kam:

[…] Auf der Paperworld in Frankfurt im Januar 2013 traf Matthias Büttner den Kreativeinkäufer von Manufactum für den Bereich Büro Stefan Ernst. Stefan Ernst, ein Freund reduzierter Selbstorganisation nutzte damals einen Stapel kleiner Zettel im Format A8, die er mit Hilfe eines Gummibandes zusammenhielt. Hier ist wahrscheinlich der erste Teil der Idee entstanden […]

Und ein Jahr später war die Idee dann umgesetzt. Typisch X17 bzw. Matthias. Nun hat Matthias mir vor einigen Wochen vier Rezensionsexemplare zukommen lassen, die ich euch vorstellen möchte. Zuerst einmal: das bunte Leder(fasermaterial) macht richtig was daher und der Geruch ist toll. Meine vier Größen sind A8, A7, A6 und A5. Die eingelegten Kartenkarten sind ebenso mit der Farbe des Leders abgestimmt wie der „Sloop“, die Halteklemme mit dem Stifthalter. Der kleine beiliegende Bleistift besitzt einen Radiergummi und ist bei allen vier Varianten schwarz. Das Öffnen des Sloop macht Spaß und die Halterung sitzt sehr gut, wenn die Karteikarten eingelegt sind. Die Unregelmäßigkeiten, die im Blog Stift&Papier genannt sind (Abweichungen der Karteikärtchen von 0,3 mm), kann ich bei meinen Exemplaren nicht feststellen. Die Kärtchen liegen natürlich nie bündig aufeinander, wenn man sie in die Hülle legt (s. auch Bilder unten), aber das stört nicht, sondern unterstreicht für mich eher noch den griffigen Eindruck.

Ein Klassiker für den Einsatz von Kartenkarten ist u.a. die Lernkartei (Wikipedia) und auf dieses Verfahren weißt auch X17 auf der Homepage hin. Mir sind da aber spontan noch einige andere Anwendungsgebiete eingefallen, etwa die:

  • Das A8 kann man auch als Visitenkartenhalter verwenden (für eigene und gesammelte Karten).
  • Wenn ihr Lernkarten wollt: die gibt es fertig in großer Vielfalt zu kaufen, ihr müsst etwa bei amazon nur mal Karteikarten suche
  • Ansonsten habe ich schon vor Jahren die Angewohnheit entwickelt, mir Sinnsprüche, Lebensweisheiten oder einfach nur kurze Sätze, die mir gut gefallen haben, auf kleine Zettel zu schreiben. Die liegen oder hängen dann in meinem Arbeitsumfeld und so lese ich sie immer wieder spontan. Oft passen sie dann verblüffend gut auf den Alltag. Warum nicht ein paar Karteikarten damit beschriften und ab in die Mind Papers Hülle. Jeden Tag im Monat kann man dann eine Karteikarte durchlesen und sich inspirieren lassen
  • Freunde des gepflegten Kartenspiels könnten ihr Kartenset mit den Mind Papers Hüllen transportieren
  • Skizzensammlungen finden wunderbar auf den bunten Kartenkarten Platz und können einfach transportiert werden
  • wenn ihr gerne mit Worten arbeitet, dann eigenen sich die Karten für Wortlisten. Beispiel: eine Karte enthält nur Adjektive, die das Meer beschreiben. Eine Karte enthält Verben rund ums Meer und eine nur Substantive. Dann gibt es eine Karte mit Wetterworten, eine mit Worten zum Thema Glück und eine zum Thema Schicksal. Die Karten erstellt jeder selbst. Will man nun kreativ werden, etwa Gedichte schreiben, wählt man aus seiner Karteisammlung beliebige Karten aus (man kann ja viele Karteikarten haben und nur eine Auswahl mitnehmen). Beim Dichten beschränkt man sich dann auf die vorliegenden Worte auf den ausgewählten Karten. Es ist fantastisch, was da rauskommt. Ich habe halbzufällig mal ein ähnliches Verfahren angewandt und es ist unglaublich, welche Texte sich ergeben, wenn man aus einer vorgegebenen Zahl kreativer Wörter wählen muss, also eingeschränkt ist.

Und natürlich gibt es auf der Homepage von X17 noch viel mehr Ideen, was man mit Karten machen kann.

Im Shop könnt ihr in den verschiedenen Produktvarianten stöbern. Oder ihr macht beim Gewinnspiel mit, denn eines meiner Rezensionsexemplare will ich an euch weitergeben. Mich würde interessieren, welche kreativen Ideen ihr noch habt.

  • Die Verlosung startet 20. Oktober 2014 und endet am 23. Oktober 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Bitte sagt mir im Kommentar, was ihr mit euren Mind Papers Karteikarten tun werdet. Wie werdet ihr das System einsetzen?
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Gut 60 Teilnehmer hatte die Verlosung des X17 A5 quer für Querdenker. Leider konnte nur ein Kommentar gewinnen – und das war dieses Mal der Kommentar von Valeska. Glückwunsch zu diesem wertvollen Gewinn!


© mit freundlicher Genehmigung X17 A5+

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Notizbuchregel 23 – Notizbuch quer nutzen finde sich im Notizbuchblog E-Book und hat jetzt eine prominente Unterstützung gefunden, nämlich bei X17:

[…] Warum gibt es eigentlich so wenig Notizbücher im Querformat? Das wird sich bald ändern. Das Querformat hat viele Vorteile: Ihre Hand liegt beim Schreiben besser auf. Man kann besser skizzieren.Es passt praktisch zu einer Tastatur. […]

Während meine Notizbuchregel sich auf normale Buchformate bezieht, die man dreht, ist das X17 gleich quer ausgerichtet. Das Format wird sich vielleicht auch auf das Denken auswirken, ein Querdenken erzeugen:

[…] Querdenken heißt, den gewohnten Lauf der Dinge zu durchkreuzen, neue Wege aufzumachen. Querdenken könnte im Unterschied zum Hochkantdenken auch heißen, die Dinge nebeneinander (be-)stehen zu lassen, assoziatives Denken, die Grenzen des Möglichen erweitern, freies Denken. […]

Im X17 Shop gibt es das A5+ quer in verschiedenen Einbandvarianten und verschiedenen Einlagen: karo, gepunktet, liniert, kariert, als Wochenkalender, sowie für die 5×3 Methode.Es gibt zusätzlich eine Hülle, in die man lose Zettel und andere Unterlagen einschieben kann. Die „Quer“-Bücher von X17 gibt es bereits ab knapp 25 EUR und Matthias Büttner hat dem Notizbuchblog ein Exemplar zur Verlosung bereitgestellt.

  • Die Verlosung startet 29. Juni 2014 und endet am 01. Juli 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Sagt mir im Kommentar, wozu ihr ein Querformat gerne nutzen würdet bzw. warum euch ein Querformat gut gefällt
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an X17 für den Versand weitergeben
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


© mit freundlicher Genehmigung X17 A5+


© mit freundlicher Genehmigung X17 A5+


© mit freundlicher Genehmigung X17 A5+

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