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Nur zur Sicherheit, falls einer von euch noch nicht auf die tollen Videos der Moleskine ® Detour Exhibition gestoßen ist: bei vimeo hat Moleskine ® fast 70 Videos online gestellt, darunter auch viele Videos, in denen jemand durch die Bücher der Ausstellung blättert. Daunter sind so ansprechende Videos wie dieses mit den Scherenschnittwerken von Tord Boontje

Detour Exhibition – Tord Boontje from Moleskine ® on Vimeo.

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Sicher macht ihr auch oft Listen in euren Notizbüchern und vielleicht wendet ihr sogar meine Notizbuchregeln, speziell die für Listen geeignete Notizbuchregel 3 – Erledigungszeichen / GTD signs. Listen können zu vielen Zwecken eingesetzt werden und sie werden auch von bekannten Persönlichkeiten eingesetzt, so dass es sich auch lohnt, sie auszustellen.
Leser Jan schickt mir einen tollen Link zur Webseite der Ausstellung Lists: To-dos, Illustrated Inventories, Collected Thoughts and Other Artists‘ Enumerations from the Archives of American Art. Ihr müsstet allerdings nach Washington:

Exhibited in Washington, D.C. at the Lawrence A. Fleischman Gallery. February 5 to September 27, 2010. This exhibition celebrates a common document–the list–as a key to the lives of some of the most celebrated artists of the last two centuries. There are hundreds of thousands of lists in the Archives of American Art. This exhibition includes 40 intriguing examples from Leo Castelli’s to-do lists to Oscar Bluemner’s illustrated list of works of art. […]

Auf der Webseite gibt es einige Beispiele für Listen aus unterschiedlichen Jahren, und nicht wenige davon wurden in Notizbüchern erstellt. Selbst wenn ihr die Ausstellung nicht sehen werdet, lohnt ein kurzer Blick auf die Vielfalt der Listen.


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Im Feuilleton der FAZ vom 28. Januar 2010 las ich auf Seite 31 den Artikel „Ein Kampf auf Strich und Linie“, der von einer Ausstellung des Malers George Grosz in der Akademie der Künste in Berlin berichtet. Auf der Ausstellung werden aber keine Gemälde ausgestellt, sondern die vielen Notizbücher, Skizzenbücher, Collagen und Zeichnungen.

Erstmals stellt die Akademie der Künste die Fülle an Material, das sie zu George Grosz in Kunstsammlung und Archiv bewahrt, in großem Umfang vor. 200 Skizzenbücher, Zeichnungen aus seiner Jugend bis in die Zeit der Neuen Sachlichkeit […]

Falls euch der Name George Grosz nichts sagt, schaut euch mal die Ergebnisse der Google Bildersuche oder den passenden Wikipedia Artikel an. Die Akademie der Künste (Wikipedia) hat auch einige Fotos von Skizzen aus Büchern auf ihrer Homepage, von der ihr unten einen Screenshot seht.
Falls jemand von euch die Ausstellung besucht, freue ich mich über Fotos und einen kurzen Kommentar, ob die Ausstellung wirklich was für Notizbuchfans ist.


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In Die Stadt als Inspirationsquelle hatte ich über das Künstlernetzwerk Urban Sketchers berichtet. Dort schrieb ich auch, dass der einzige Deutsche im Netzwerk Florian Afflerbach aus Stuttgart ist. In Florian and Stuttgart schreibt nun Gerard Michel wie er Florian Afflerbach in Stuttgart getroffen hat. Dazu gibt es zusätzlich noch ein paar schöne Fotos von Skizzen. Natürlich werden nicht alle Zeichnungen in Notizbücher gemalt (oder?), aber speziell die Zeichnungen von Florian Afflerbach sind aktuell ausgestellt. Wenn ich das Foto richtig lese, findet die Ausstellung in der Bar Clouseau in Stuttgart statt (s. auch Die Kneipe Clouseau – Im Westen was Neues) und zwar vom 07.08.2009 bis 20.09.2009. S. dazu auch Ansichten West – Zeichnungen von Florian Afflerbach und „Kann mich kaum für ein Motiv entscheiden“.


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© Florian Afflerbach

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Freund der Notizbuchkunst? Freund außergewöhnlicher Ideen? Dann wird mal einen Blick in die Seite lookatbook.com! Beim Klick auf das Buch der Startseite öffnet sich ein neues Browserfenster mit einer Flash Applikaktion, über die das Projekt präsentiert wird. Um was geht es?

For thirty-six weeks, a sketchbook was sent in random order between four artists: two in Brooklyn, two in Belfast.
Every Wednesday, one participant would receive book. In order to maintain schedule, it was sent out the following Monday, giving each artist five days to complete a spread in response to the one that preceded it.
A small portion of each entry extends on to the following page. Beyond this, there was no communication between the artists concerning the content of book during its making.
book’s first trip across the Atlantic was on 2 June, 2003. Its final trip was on 2 February, 2004. By the time it was completed, book had travelled over sixty thousand miles.


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Wie so oft sind die einfachen Ideen die besten. Wenn Sie dann noch so professionell auf einer Webseite präsentiert werden wie hier, dann ist das natürlich wunderbar. Das Besondere an diesem (bereits abgeschlossenen) Kunstexperiment ist tatsächlich die anschließende Präsentation. Alle Seiten können online angeschaut werden:


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Zudem gab es eine Ausstellung in schön hergerichteten Ausstellungsräumen. Sogar die Ausstellung kann man online „erwandern“. Im Online Shop gibt es eine Reproduktion und Drucke des Buches zu kaufen. Etwas Kleingeld sollte man allerdings mitbringen.

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