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Bashtel schickte mir schon im Mai einen Link auf die Basteleinleitung Kleinteiletasche für das Bullet Journal, die vielleicht für euch interessant ist. Und wenn ihr dann ein schönes Bulletjournal erstellt habt (mit oder ohne Tasche), dann könnt ihr gleich beim Bullet Journal Wettbewerb von X17 mitmachen! (Hinweis: ich sitze in der Jury des Wettbewerbs).

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Bei Youtube fand ich eine nette Anleitung zum Basteln eines einfachen Reisenotizheftes.

Eine Anleitung für eine Art Travellers Notebook findet ihr ebenfalls im Blog.

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Am letzten Freitag musste ich ungeplant zu Hause bleiben und hatte somit kurz Gelegenheit, mir die Sonnenfinsternis anzuschauen. Da ich keine passende „Sofibrille“ hatte, suchte ich nach analogen Möglichkeiten der Beobachtung. Digitale Möglichkeiten gab es: die Smartphone-Kamera in die Sonne halten und dann das Bild auf dem Hand betrachten. Im Internet fand ich aber eine Bastelanleitung, wie man sich ein Beobachtungsgerät aus Pappe und Papier selbst bauen konnte. Zufälligerweise hatte ich alle Materialien im Haus und so entstand mein eigenes Beobachtungsgerät, das prima funktionierte. Im Prinzip handelt es sich bei dem Gerät um eine Lochkamera, deren Anleitung man vielfach im Netz findet.

Fotos findet ihr unten: vom Gerät und von der Sonnenfinsternis.

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Wenn ihr des Sterne- und Weihnachtsbaumbastelns müde sein, probiert doch mal ein Papierflugzeug. Bei swissmiss fand ich dieses YouTube Video für ein Papierflugzeug mit angeblich sehr guten Flugeigenschaften:

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Das Bild im Artikel Giant paper-clip bookmark lockte mich zur Anleitung Giant Paper Clip Bookmark. Die Anleitung ist denkbar einfach und das Lesezeichen kann aus (fast) allem gebastelt werden: buntes Papier, Zeitungen, Müslischachteln, etc. Einfach die Vorlage herunterladen, ausdrucken, ausschneiden, fertig.

Im obigen Blog „onelmon“ findet ihr auch eine etwas aufwendigere Anleitung für ein Hercule Poirot’s Moustache Bookmark

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Meine Kollegin Petra hat heute in ihrem Blog eine schöne Anleitung zum Basteln von Ostereiern aus Papier veröffentlicht: Österliches Gebastel: Eier aus Papier. Wenn ihr also noch passende Bastelanleitungen sucht, schaut mal ihr Blog!

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Bei carolinart findet ihr im Artikel {DIY} EIN NOTIZBUCH BASTELN + GIVEAWAY [CLOSED] eine schöne Anleitung, wie ihr euch ein Notizbuch selbst binden könnt. Via @apfel_maedchen

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Meine Anleitung: Weihnachtsbaum in die Seiten eines Buches falten ist mittlerweile in mehreren Blogs und Zeitschriften erwähnt worden und ist in den letzten drei Wochen einer der meist abgerufenen Artikel im Notizbuchblog. Eine besonders schöne alternative Variante fand ich über notcot bzw. time out im italienischen Artikel Bialbero di Natale (multialbero). Die Faltanleitung gibt es bei flickr und in einem YouTube Video. Das sieht gar nicht so einfach aus, aber das Ergebnis ist dafür umso hübscher.

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Es ist mal wieder Neumond und das bedeutet einen neuen Neumond-Newsletter von Roterfaden. Wie schon so oft wird auch dieses Mal wieder eine witzige Idee im Newsletter vorgestellt. Dieses Mal sind es die Typo Sterne:

[…] aus Papierresten stanzen wir wunderschöne Sterne // Jeder Stern ist ein Unikat // Bunte Papiere // Interesante Text und Bildausschnitte // Set aus 20 Sternen // drei der vier Sternformen sind gelocht. […]

Für unter 5 EUR gibt es 20 Sterne. Tolle Upcycling-Idee wie ich meine!

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Die kommenden Wochen vor Weihnachten sollten in den Augen der meisten Menschen mit stetig wachsender Besinnung einhergehen, doch meistens ist das Gegenteil der Fall. Den tägliche Zwang effizient zu sein – sei es im Beruf oder im Privatleben – kann man irgendwann nicht mehr abschütteln und so überträgt er sich auch auf Bereiche, wo es nicht auf Effizienz ankommt, ja wo sie sogar schädlich ist.
Die Weihnachtskarte ist so ein Fall.

Digitale Postkarten und E-Mails gehören zu den Effizienzvertretern und die will ich hier gar nicht betrachten. Also: Zu Weihnachten möchte man den Lieben eine Postkarte zukommen zu lassen. Doch nicht nur wegen Facebook (oder gerade trotz?) haben die meisten Menschen viele Freunde, denen sie eine analoge Nachricht schicken möchten. Aber handschriftliche Glückwünsche kosten Zeit und beginnen zu langweilen, wenn man immer wieder den gleichen Text schreibt. Also sucht man nach Effizienz und findet sie in Postkartendiensten oder ähnlichen Arbeitserleichterungen. Sicher, die Freude auf der anderen Seite wird dadurch nicht getrübt. Aber wieviel befriedigender ist es für den Schreibenden, wenn er tatsächlich von Hand schreibt oder die Karte individuell bastelt? Das ist herrlich ineffizient und wunderbar persönlich. Wie schon die letzten Jahre werden wir bei mir zu Hause auch dieses Jahr wahre Papierorgien veranstalten. Während ich dies schreibe, sammeln sich schon die bunten Papier, Blankokarten, Stempel, Stanzlocher und Masking Tapes auf dem Tisch. Es ist noch etwas früh für Karten, aber die Materialien kann man sich an einem trüben Sonntag Nachmittag schon mal zusammenstellen.
Und dann wird in den kommenden Wochen immer mal wieder gebastelt und geschrieben – natürlich von Hand. Alle Familienmitglieder machen mit Begeisterung mit und vor dem Abschicken freut man sich über die individuellen Papierwünsche, die jedem Adressaten hoffentlich persönliche Worte bringen.
Man hört es oft, es klingt abgedroschen und doch ist es wahr: handschriftliche Glückwünsche und ein paar Worte, die nur der eine Adressat bekommt, vermitteln auch beim Empfänger ein Gefühl der Wertschätzung und Zuneigung. Hier hat jemand viel Zeit auf eine Sache verwendet, die man auch effizienter hätte haben können. In der Effizienzwelt ist Zeit wertvoll. Und der Einsatz von Zeit überträgt ihren Wert auf den Gegenstand, dem man die Zeit gewidmet hat. Und von dem Gegenstand überträgt sich der Wert auf den Empfänger. Das spürt der Adressat einer „handgemachten“ Weihnachtskarte.
Auch die beruhigende Wirkung des Bastelns ist nicht zu unterschätzen. Das Kleben, Schreiben und Arrangieren entschleunigt ungemein und schon nach kurzer Zeit verfällt man in einen kontemplativen Modus und ist woanders. Man kann sich förmlich erholen. Es geht nicht darum, schnell fertig zu werden, effizient zu sein. Es geht darum, Zeit zu investieren für sich und für den Empfänger der Karte.

Dieses Jahr gilt also für das Erstellen eurer Weihnachtskarten: seid ineffizient!

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