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Ende Juli (ich arbeite immer noch die Mails nach meiner Blogpause auf!) kam ein Newsletter von Moleskine, der stolz die Eröffnung des neuen stationären Moleskine Ladens in Berlin verkündete. Im Store Locator von Moleskine kann man die Lage genau finden: An der Spandauer Brücke 8.

War jemand von euch schon mal dort? Wie ist der Laden? Hat jemand ein Foto?

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Ich beobachte schon seit einiger Zeit den Dienst jauntful, mit dem man eigene kleine Faltpläne mit Landkarten erstellen kann, auf denen man eigene interessante Punkte zusammenfassen kann. Das hat alles erst einmal nix mit Notizbüchern zu tun, aber heute ging der Dienst offiziell live und bei meinem Besuch dort, fand ich die Zusammenstellung THE PAPER TRAIL: BOOKS, MAGAZINES AND OTHER LEAFY BUSINESS. von Kati Krause aus Berlin.

[…] A map for lovers of print and paper, whether it be already filled with ideas or still waiting for your thoughts. […]

In Katis Plan finden sich Buchläden und Notizbuchläden! Im Dienst kann sich die Pläne auch als PDF exportieren und dann ausdrucken. Den Plan oben für Berlin habe ich für euch generieren lassen (PDF)

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Im Blog der paperworld las ich von paprcuts:

[…] Schicke Portemonnaies, koole Smartphone- und iPad Hüllen, stilvolle Notizbücher & Kalender sowie weitere schlanke Accessoires aus reißfestem und wasserfestem Papier*. Federleicht, super dünn und reduziert – dafür steht paprcuts.de. […]

Das tolle Material, das hier erwähnt wird, ist Tyvek, das ich im Blog auch schon in verschiedenen Artikeln erwähnt hatte. Bei Wikipedia heißt es zum Material:

[…] Tyvek® ist eine registrierte Marke der Firma DuPont für einen Vliesstoff aus Polyethylen hoher Dichte (PE-HD), der sich aus fibrillierten, eng miteinander zu Netzwerken verbundenen Feinstfilamenten im Durchmesserbereich von 0,5 bis 10 µm aufbaut. Durch zwei unterschiedliche Verfestigungsverfahren der abgelegten Feinstfaserschichten mit Kalandern mit glatten Walzen bzw. mit Gravurwalzen entstehen einmal flächengebundene Produkte mit papierartigem bzw. folienartigem, etwas steiferem Charakter (Typ 10) für z. B. die Verpackungs- und Bürobedarfs-Industrie […]

Die Notizbücher von paprcuts haben eine „Standardspezifikation“, aber die Vielfalt an Produkten zeigt wie vielfältig das papierartige Material ist. Ein Notizbuch wie das Notizbuch Airmail kostet knapp 15 EUR:

[…] Reißfest wie Sau. Ultra wasserfest. Schickes Design. – Handmade in Berlin. Not in 广东省. – Maße: 15,0cm x 10,5cm x 1,5cm – Gewicht: 350 Gramm – 12 Monate Garantie […]

Zur Produktion der Bücher schreibt paprcut:

[…] Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, daher sind unsere Produkte 100% recycelbar, wenn sie irgendwann mal den Geist aufgeben sollten. Drucken, Falten, Nähen – das alles passiert in Berlin & Deutschland. Regionales Wirtschaften funktioniert einfach besser als miese Arbeitsbedingungen in Drittländern. Wir arbeiten eng mit Werkstätten für Beeinträchtigte sowie mit einer Justizvollzugsanstalt in Berlin zusammen. […]

Nett Idee und viele Produkte. Ein Blick in den Online-Shop lohnt sich.

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Den Online-Shop von Luiban kennen die Leser des Blogs schon. Für die Leser in Berlin oder solche, die Berlin besuchen, gibt es nun eine neue Notizbuchattraktion in der Hauptstadt. Luiband hat einen stationären Laden eröffnet! Er befindet sich in der Rosa-Luxemburg-Straße 28 in Berlin-Mitte und ist Mo-Sa von 12-19 Uhr geöffnet. Die Fotos sehen vielversprechend aus!


© mit freundlicher Genehmigung, Luiban


© mit freundlicher Genehmigung, Luiban

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Apropos Museen, Ausstellungen und Buchstaben (Artikel heute Morgen zur Ausstellung in Karlsruhe): kennt jemand von euch das Buchstabenmuseum Berlin? Im Artikel Das Berliner Buchstabenmuseum wird es ausführlich mit Fotos vorgestellt. Das Museum wird von einem Verein betrieben:

[…] Der als gemeinnützig anerkannte Verein Buchstabenmuseum e.V. wurde auf der Mitgliederversammlung vom 20.05.2005 gegründet. Ziel des Buchstabenmuseums ist die Bewahrung und Dokumentation von Buchstaben und Zeichen unabhängig von Kultur, Sprache und Schriftsystem. […]

Die Sammlung könnt ihr euch direkt auf der Homepage anschauen. Das Buchstabenmuseum findet ihr auch bei Facebook.

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Hinter bär von pappe steckt eine Dame namens Jenny Boidol. Sie schrieb Julia vor kurzem eine Mail und stellte ihre Notizbücher vor. Da Julia zur Zeit nicht zum Bloggen kommt, möchte ich heute über die Bücher berichten. Jenny hat zum Ziel „Jede Straße Berlins illustrativ zu erkunden“, wie sie in ihrem tumblr Blog schreibt. Ihre Notizbücher verkauft sie bei dawanda, etwa das Notizheft Gold gepunktet:

[…] Da ich altes Papier über alles liebe und ihm gern ein schönes zweites Leben schenken möchte, findet ihr in meinen Artikeln Papiere in Weiß, Crème, Grau, Gold, Blümchen und Braun, blanko, liniert ,kariert und viele mehr!Es sind alte Schulhefte, hochwertige Zeichen- und Schreibpapiere, Briefumschläge, Noten und Buchseiten. Und weil jedes Stück Papier eine Geschichte erzählt, könnt ihr manchmal, in einer kleinen Ecke, auch Skizzen und Notizen aus vergangener Zeit entdecken.
Jede Seite ist anders! […] ca 14cm x 14cm – mit 30 Blatt (60 Seiten) verschiedener Papiere […]

Das Notizheft kostet zur Zeit weniger als 7 EUR (zzgl. Versand). In ihrem Shop findet ihr aber noch eine Menge anderer Notizhefte und Scrapbooking Sets.

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Ich hätte wetten können, dass ich schon einmal über sie geschrieben habe, aber ich kann den Artikel nicht mehr finden. Die Rede ist von pleased to meet, einer kleinen aber feinen Papeterieproduktion aus Berlin. Die Presseerwähnungen sind beeindruckend und die Macher Daniela und Marcel schreiben über sich:

[…] Einen kleinen Unterschied zu machen und den Papiermarkt in Deutschland mit etwas Neuem zu bereichern, das war unser Vorhaben als wir 2005 in Deutschland eher nebenbei unsere erste Kartenkollektion veröffentlichten und damit ein neues Terrain betraten. […] Heute werden unsere Papierprodukte häufig als Retro bezeichnet, mit schlichter Ästhetik und Leichtigkeit. Sicher spielt dabei unsere Liebe zum amerikanischen Mid Century Design eine Rolle. Aber auch so manche Kindheitserinnerung ist Inspiration für eine stets wachsende Kollektion! […] wir benutzen zertifizierte Feinstpapiere und beauftragen ausschliesslich lokale Druckereien, die sich auf unsere Arbeiten spezialisiert haben. Alle Produkte werden in liebevoller Handarbeit konfektioniert und für den Verkauf vorbereitet. […]

Neben Karten, Papieren und anderen Dingen, gibt es natürlich auch Notizbücher/-hefte zu kaufen, wie etwa das Notizheft Berlin:

[…] Das Notebook ‚Berlin‘ heisst Notizheft und ist innen blanko, ganz wie man es in Deutschland gerne hat. Es hat 48 Seiten und ist 14.8 x 21cm gross. Gedruckt auf FSC-zertifiziertes cremefarbenes Papier und verpackt in milchiger Pergaminhülle. […]

Das DIN A5 Heft kostet 7 EUR. Pleased to meet findet ihr auch bei Facebook. Ich empfehle dringend einen Blick in den Online Shop.

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Vor einigen Tagen schrieb mir Polly eine Mail und erzählte mir von ihrem neuen Laden in Berlin Mitte: Polly Paper. Sie hat ihren Laden letztes Jahr eröffnet und legt sowohl bei der Ware als auch im Betrieb des Ladens Wert auf die ökologische Ausrichtung. Zu ihrem Sortiment schreibt sie:

[…] Vor ein paar Monaten habe ich einen kleinen Schreibwarenladen in Berlin aufgemacht und verkaufe dort natürlich auch Notizbücher – ausschließlich mit Recyclingpapier. Es sind ein paar sehr schöne dabei, unter anderem die Calepinos aus Frankreich oder von „1973“ aus England, von Ecojot, aber auch ein paar von deutschen Herstellern.
Vielleicht interessiert es ja einige Ihrer Leser – vor allem die Berliner und die Umweltbewussten unter ihnen – , wo sie umweltfreundliche Notizbücher kaufen können – die einfachsten Notizhefte schon ab 2 Euro. In ein paar Wochen bekomme ich auch die wunderschönen Hefte der italienischen Firma Arbos, die ich grad auf der Messe in Frankfurt (Paperworld) entdeckt habe. […]

Die drei erwähnten Hersteller kenne ich noch nicht, aber die werde ich mir natürlich jetzt auch noch anschauen. Einen Online Shop gibt es leider (noch?) nicht. Neben der Homepage gibt es noch mehr von Polly Paper im Internet: bei Facebook, bei qype, sowie in einem Artikel des Tagesspiegel: BERLIN, aber oho: Polly Paper.

Falls einer von euch den Laden kennt oder vor Ort vorbeischaut, freue ich mich über einen Kommentar.

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Die Gewinner der beiden Slopinsky Kalender stehen fest. Gewonnen haben die beiden Kommentare von Kai und von Vollmondsekunde. Glückwunsch an die Gewinner!

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Spätestens im Herbst ist Kalenderzeit. Man schaut sich nach einem neuen Kalender um und fragt sich, ob man nicht mal was neues ausprobieren soll. Einen ungewöhnlichen Kalender hat der Formatgeber Verlag im Programm, der mir neulich den Kalender von Slopinsky 2013 zuschickte. Der Kalender enthält neben genügend Platz für eigene Termine zusätzlich Termine und Eintragungen des fiktiven Privatdetektivs Slopinsky:

[…] Dieser Kalender ist kein gewöhnlicher Taschenkalender, denn er hatte einen Vorbesitzer! Nimm teil am Leben des Berliner Privatdetektivs, Frauennichtverstehers und unfreiwilligen Hundebesitzers Robert Slopinsky. Seine Einträge und Kritzeleien erzählen dir eine Geschichte, die dich durch das Jahr begleitet: mal frech, mal nachdenklich, mal frivol, aber immer sloppig. Dazwischen hast du jede Menge Platz für deine eigenen Termine und Notizen. Egal, was du 2013 planst, Slopinsky plant mit! […]

Über die fiktiven Kommentaren im Kalender lernt man den Herrn Slopinsky näher kennen. Einige Einträge stehen für sich, andere ergeben erst mit anderen zusammen einen Sinn und lassen schmunzeln. Über das Jahr gesehen entdeckt man so langsam das Leben des Detektivs und hat einen täglichen Begleiter (ganz wie bei einer Soap im Fernsehen) im eigenen Kalender. Der Kalender von Slopinsky (Werbelink) kostet knapp 18 EUR, hat einen angenehm griffigen Einband und ein Lesebändchen. Auf einer Seite befinden sich zwei Tage spaltenweise angeordnet. Im hinteren Teil gibt es noch Platz für ein paar Notizen.

Natürlich können die Leser des Notizbuchblogs mal wieder von einer Verlosung profitieren. Der Formatgeber Verlag hat mir zwei Kalender für euch zur Verfügung gestellt.

  1. Die Verlosung startet am 28. Oktober 2012 und endet am 02. November 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt mir im Kommentar, wessen Kalenderkommentare ihr gerne in eurem Kalender hättet? Die eines Schriftstellers? Eines Künstlers? Eines Politikers? Eines Stars?
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, an die ich die Kalender senden kann
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Viel Glück euch allen! Und eines sei gesagt: das wird nicht die letzte Kalenderverlosung in diesem Jahr bleiben.


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