Tag-Archiv für » Bindung «

Ein Leser schrieb mit eine Mail mit zwei Fotos, weil er auf der Suche nach dem Hersteller eines Notizbuchs ist. Das Buch hat eine eher seltene Bindung wie man auf dem ersten Foto unten sehen kann. Es ist ca. DIN A5 groß und ein eher klassisches Ettiket / Aufkleber auf dem vorderen Einband. Notizbücher dieses Stil der Einbandoptik meine ich schon mal gesehen zu haben, aber ich kann mich an keines mit dieser Bindung erinnern. Könnt ihr weiterhelfen?

Die Frage lautet, wo man so ein Notizbuch kaufen kann bzw. wer der Hersteller ist. Freue mich über Kommentare.

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Leser Gernot machte mich über Twitter auf das Kickstarter Projekt Rekonect Notebook: The Magnetic Lifestyle aufmerksam (via boredpanda):

[…] The Rekonect Notebook is the first and only one of its kind. This journal is designed to function better than a traditional binder because of its magnetic spine. This allows for easy removable/reattachable pages, while still retaining the sexy look of a traditional notebook. […]

Die Bindung ist magnetisch und die Seiten haben einen magnetischen Rand, so dass man sie aus dem Buch entfernen und an einer anderen Stelle wieder einsetzen kann. Interessante Idee, aber sehr aufwendig, das mit Magneten zu bauen.

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Magnote ist ein neues Kickstarter-Projekt, das eine alte Idee neu löst. Wenn man mehrere Notizbücher führt (z.B. für verschiedene Themen), muss man diese immer lose mit sich tragen. Ein anderes Problem ist das Zusammenstellen von Notizbuchinhalten wie Notizheften und Kalender. Dafür gibt es dann Systeme wie X17. Das Projekt hier löst das Problem des Zusammenstellens verschiedener Bücher über eine Magnetbindung:

[…] That’s why we created Magnote, which is the world’s first notebook composed of magnets. It is the simplest way to both bind and separate all the books you need. […] It is composed of neodymium magnets – By using magnets, it becomes easier for us to carry every different kind of book neatly and orderly. […]

Das Projekt wirbt neben seiner Magnetbindung mit einem durchdachten Organisationssystem und minimalistischem Design. Das Buch hat in etwa die Größe eines iPad Mini, lässt sich flach aufschlagen und ist in verschiedenen Varianten erhältlich.

(via notcot)

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paperscreen schickte letzte Woche mehrere Mails an paperscreen Fans, in denen das neue BOOK / Straight Cut mit Sonderaktionen vorgestellt wurde:

[…] as BOOK / Straight Cut ist unsere mit geraden Winkeln handgefertigte Notizbuch-Collection. Für unsere Straight Cut Collection haben wir auch die Bindungstechnik von Emil Lumbeck von 1936 wiederentdeckt. Durch das Lumbeck-Bindeverfahren ist ein planes Aufschlagen des Buches möglich! Ideal für über beide Seiten gehende VizNotes oder Zeichnungen. Und perfekt für Rechts- und Linkshänder. Formatfaktor iPad Mini (#135×200) oder iPad Air (#170×240) […] 100 Seiten – 90g/m2 feinstes Papier von Alsterwerk aus Hamburg – Feiner offener Leinenbezug – Handarbeit – Lumback-Bindung […]

Das Buch ist Handarbeit und hat mit fast 20 EUR seinen Preis. Wem planes Aufschlagen von Seiten wichtig ist und dabei ein deutsches Produkt kaufen möchte, der sollte sich das Buch anschauen.

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Kategorie: paperscreen  Tags: ,

The Writing Fields ist eine griechische Notizbuchfirma, die auf der paperworld durch sehr großzügiges Verteilen ihrer Notizbücher aufgefallen ist. Die flexbooks haben eine Bindung, die ein Aufklappen, Rollen, Drehen und Biegen des Buches erlauben, ohne dass der Buchrücken bricht. Auf der Homepage heißt es zur Firma:

[…] The Writing Fields, originally founded by bookbinding expert Theodoros Chasapakis, has been active in traditional bookbinding since 1960. In the beginning, our company was restricted solely to traditional bookbinding of various series (books, encyclopedias, and diaries) and in bookbinding by hand. […]

Zur Bindetechnik der flexbooks heißt es:

[…] It is a new method of bookbinding which combines the advantages of spiral or pin bookbinding but with the ability to fold backwards, to open and remain opened. It offers extremely greater durability then any conventional binding method allowing books, diaries, notebooks to be opened thousands of times more without breaking, no matter how hard you treat them. […]

Das Verfahren ist patentgeschützt. Nun bin ich ja nicht vom Fach, aber es würde mich interessieren, was die anderen Hersteller machen, die ähnliche Verfahren anbieten. Als erstes fallen mir dazu die zequenz Bücher ein.
Mein Exemplar hat einen schwarzen Einband aus einem Material, das sich wie dicke schwarze Pappe anfühlt. Der Buchrücken wird von rotem Leinen gehalten. Die Bindung sieht aus, als hätte jemand fadengeheftete Einzelhefte mit einer Klebebindung an das Leinen gepappt. Es gibt kein Leseband und keine Froschtasche, aber einen roten Haltegummi. Die ersten Seiten des Exemplars sind auf Englisch und Griechisch gehalten. Es gibt großformatige Bilder und einige Texte, die die Idee des Buches erklären. Ansonsten scheint mit der textuelle Inhalt der ersten Seiten mit den Inhalten der Homepage identisch.
Das Layout des Buches ist auf den ersten Blick liniertes Papier, aber oben im Kopf findet man Tage, Monate und Jahre zum Ankreuzen oder Einkreisen. So kann man das Buch als Kalender nutzen oder das Datum des Eintrages im Kopf der Seite markieren.
Ich muss gestehen, dass mir das Buch haptisch gut gefällt und das Papier macht auch einen guten Eindruck, aber die großen Bilder auf dem dicken Papier im vorderen Teil des Buches verströmen doch einen starken Geruch.

Hier ein paar Fotos von dem Exemplar, das ich auf der paperworld ergattert habe (entschuldigt die Qualität):

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Auf die Notizbücher MiracleBind von Blueline wurde ich aufmerksam nachdem mir @miraclebind bei Twitter folgte. Ähnlich wie den Notizbüchern von atoma ist das besondere dieser Reihe eine spezielle Bindung, die es erlaubt, Seiten zu entnehmen und auch einfach wieder einzuheften. Wie das funktioniert, seht ihr in diesem Video:

Auf der Webseite von Blueline heißt es:

[…] What is Miracle Bind? – MiracleBind® is a new line of planners and notebooks which look like regular planners and notebooks on the outside, but are different from the inside. – Now you can REMOVE, REPOSITION and REINSERT pages with ease! MiracleBind® pages reseal themselves through the use of our secret formula treatments and patent pending hole design. […]

Auf der Webseite findet ihr eine riesige Zahl an Kalender, Planner und Notizbuchvarianten. Darunter auch „normal“ gebundene Bücher wie das A9Q Notebook.


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Anfang Juli hatte ich einen längeren Mailwechsel mit Nicole von sMART Ring System. Wir diskutierten Ihre Bindeinnovation. Ich bat sie, mir ein paar Sätze zu Ihrer Idee zu schreiben:

Aus Mangel an Alternativen zur herkömmlichen Drahtkammbindung hat Martemedia (Österreich) im Rahmen eines Kundenauftrages ein hochwertiges Bindesystem entwickelt, welches Stabilität, Qualität und Design in einem vereint. Da auch im Notizbuch-Sektor nebst klassischer Buchbindung und Drahtkamm-/Spiralbindung kaum Alternativen erhältlich sind, dürfte diese Neuheit eine erfrischende Besonderheit darstellen.

Das „sMART Ring System“ besteht je nach Format aus einer beliebigen Anzahl von (Edelstahl-)Ringen, einem (Aluminium-) Rundstab, Abstandshaltern (O-Ringe oder Alu-Hülsen) sowie einer Verschlusskappe. Das Öffnen und Schließen ist mittels (mitgeliefertem) Imbus-Schlüssel möglich, d.h. einem Austausch von Seiten steht nichts im Wege.

Die Ringe werden durch die gelochten Seiten und Umschläge „eingefädelt“ (Bindehilfe als Zubehör erhältlich), danach wird die Stabschiene lediglich durchgezogen, dabei wird Ring für Ring ein Abstandshalter eingefügt. Eine Verschlusskappe schließt das System, der Zeitaufwand beträgt ca. 5-10 Minuten. (Der Hersteller bietet ab einer Auflage von 50 Stück die komplette Fertigung an)

Nebst klassischer 2:1, 3:1 Lochung sind unterschiedliche (Ring-) Größen/Abstände, (Eloxal-)Farbvariationen und Formate (A6 – A3) erhältlich, zudem wird eine „hauseigene“ Kollektion von Notizbüchern, Alben, A4-Ordnern in Kürze auf www.smartringsystem.com vorgestellt.

Das „sMART Ring System“ aus dem Hause Martemedia ist zweifelsfrei im Premium-Sektor anzusiedeln, denn aufgrund der unzähligen Personalisierungs-Möglichkeiten ist es dem Hersteller ein Anliegen, die Kunden persönlich zu betreuen. Daher wird auch ausschließlich mit lokalen Zulieferfirmen zusammengearbeitet.  Je nach Auflage und Sonderanfertigung ist, das beim deutschen Patentamt angemeldete „sMART Ring System“, ab ca. EUR 50,00 erhältlich.

Vertriebsinteressenten mögen sich an nmarte@smartringsystem.com wenden. Für weitere Informationen: www.smartringsystem.com (Website im Aufbau)

Nicole ist noch auf der Suche nach Herstellern, die ihr Bindeverfahren nutzen möchten. Wenn also jemand mitliest, der die technisch-futuristische Bindung (s. auch Bilder auf der Homepage) attraktiv findet, freut sich Nicole sicher über eine Mail!


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© Nicole von sMART Ring System


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© Nicole von sMART Ring System


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© Nicole von sMART Ring System

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Vor ein guter Woche hatte ich einen Mailwechsel mit Andreas Kretschmann von Ordning&Reda zum Thema Wire-O und Spiralbindung. Wie ich aus vergangenen Artikeln und Kommentaren weiß, haben viele von euch Vorbehalte gegen diese Arten der Bindung. Die Wire-O Bindung erklärt Wikipedia so:

[…] Wire-O Bindung ist eine populäre Buchbindemethode und wird in Deutschland auch als Drahtkammbindung bezeichnet. Weitere Namen dafür sind Ring-Wire oder im englischen Sprachraum Wirebinding. […]

Wer mehr Detailsmöchte, kann sich die Seite von bind24 anschauen. Die Wire-O-Bindung ist aber nicht mit der Spiralbindung zu verwechseln, zu der Wikipedia schreibt:

[…] Die Ringbindung, auch Spiralbindung genannt, ist eine beliebte Buch- oder Blattbindeart, die besonders gerne für Präsentationen Verwendung findet. Mit einem Metalldraht wird eine Art Doppelspirale gebildet, die durch die vorher gelochten Papierblätter verläuft. […]

Wir merken uns also Wire-O- ungleich Sprialbindung. Ich habe Herrn Kretschmann geschrieben, dass viele Notizbuchfans die klassisch gebundenen Bücher oder exotische Bindesysteme wie X17 und RoterFaden bevorzugen. Hier ist seine Antwort aus der Praxis:

Ich glaube, die Deutschen sind durch die Spiralbindung „geschädigt“. Diese Bindungsart, die vor allem in sehr billigen Büchern zu finden ist, hat jede Menge Nachteile. Wie es so ist werden Vorurteile einfach auf alles übertragen, was ähnlich ist. […] Wir haben am Anfang bei unseren Kunden häufig von Bedenken gegenüber den Wire-O-Bindungen gehört. Im Gespräch erfuhr man dann meist, dass Sie eigentlich die Spiralbindung meinen. Denn es wurde meist von leicht ausreißenden Seiten gesprochen, was nicht unbedingt nur der Bindung, sondern dem billigen Papier anzulasten ist. Weiter wird immer wieder die heraustretende Spirale, die Taschenfutter aufreisst oder in die Hände sticht beklagt. Hinzu kommen die meist „lapprigen“ (so sagt man bei uns:-)) Einbände. Nach Erklärung der Unterschiede, lassen sich Kunden, besonders jüngere, jedoch sehr gern auf die Wire-O-Bindung ein. Sie schätzen, die Vielfältigkeit der Nutzung. Solch ein Buch bleibt offen liegen. Es kann komplett umgeschlagen werden. Zumindest mit unserem Papier reißen die Blätter nicht so schnell aus. Ein ganzes Buch kann an einer Seite getragen werden…. Das liegt auch an den runden Löchern, die die Doppelringbindung aufnehmen. Die Last wirkt nicht auf den Punkt.

Um mich zu überzeugen, hat mir Herr Kretschmann freundlicherweise einen STUDENTENKALENDER 1011 A5 WIRE-O LIME GLITTER zur Verfügung gestellt (Wert ca. 25 EUR), von dem ihr hier Bilder seht und den ich weiter unten verlosen werde:


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Bevor ich den Kalender selbst beschreibe, hier ein paar Details von der Homepage:

Studentenkalender 2010/2011, Format A5, 1 Woche auf 2 Seiten, abweichende Kalendrierung von Mitte Juli 2010 – Mitte Juli 2011, vertikale Aufteilung mit Uhrzeiten, Leineneinband, Wire-O-Bindung, zusätzlich 20 linierte Blätter für Notizen am Ende des Buches, elastisches Verschlussband

Was leider nicht erwähnt ist: der Kalender ist in Englisch; ist aber in meinen Augen unproblematisch. Die Feiertage sind aber für viele europäische Staaten in der richtigen Sprache ganz vorne im Buch genannt. Ein sehr schönes Buch, auch vom spartanischen Layout her. Diesen Kalender möchte ich gerne unter euch verlosen, wobei es dieses Mal wieder eine Bedingung gibt:

  1. Die Verlosung startet jetzt und endet Samstag, 26. Juni 2010 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Der Kommentar muss eure Meinung zur Spiralbindung bzw. zur Wire-O-Bindung enthalten. Ich möchte wissen, wie ihr zu diesen Bindetechniken steht.
  3. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und der Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  4. Ich schreibe den Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.

Viel Erfolg! Wer das Buch direkt bestellen möchte, dem bietet sich aktuell übrigens eine gute Gelegenheit: Schweden feiert Midsommar und Ordning&Reda auch: Bestellungen bis 27.06.2010 sind versandkostenfrei.

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Auf der paperworld war ich beeindruckt von der Vielfalt an Produkten (nicht nur Bücher) am semikolon Stand. An diesem Stand gab es auch eine Menge anderer Marken neben semikolon, nämlich auch Pierre Belvédère oder Quattro Colori. Die ungewöhnlichen Bücher von zequenz haben mich aber magisch angezogen: die Bücher sind in Rot und in Schwarz erhältlich und haben eine besondere Bindung, die auf den ersten Blick wie eine übliche Klebebindung aussieht. Die Bindung erlaubt es, ein Buch quasi einzurollen, und das Buch wirklich echte 360 Grad aufzuschlagen, ohne dass der Buchrücken bricht. Hier zwei Fotos der Bücher:


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Die zequenz Homepage hat eine technische Anmutung (und für mich auch sehr ansprechendes Aussehen), adressiert aber jeden, der gerne schreibt und seine Gedanken in einem Notizbuch festhält:

The very act of writing, putting down on paper your own narrative of your journey along the road of life is both a meditative and enlightening process. It encourages insightful thinking and self improvement. The result is a harmonious relationship with your inner self and with others who share your time and space.

zequenz selbst ist eine Marke von Zenith Paper aus Bangkok und soweit ich weiß, werden die zequenz Bücher auch in Thailand produziert.
Die Bücher werden demnächst sicher auch in Deutschland auftauchen, denn während ich noch am Stand war, hat das Standpersonal stetig Bestellungen von Händlern aufgeschrieben. Hier ein Screenshot der zequenz Homepage.


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Vor einigen Tagen hatte ich über Roterfaden – Notizbücher mit Spezialbindung berichtet und mich gefreut, dass diese Idee aus dem Saarland kommt. Im Artikel hatte ich auch die X17 Bücher erwähnt. Heute habe ich mir die Seiten zum X17 und seinem großen Bruder X47 genauer angeschaut. Die Bücher haben ebenfalls ein ganz besonderes (patentiertes) Bindesystem. Verblüffung im Impressum: auch diese Firma kommt aus dem Saarland!

Die Geschichte der Bücher geht zurück auf das Jahr 1987, wie man lesen kann. Wie das Bindung funktioniert?

Man nehme ein halbes Loch an den Enden des Heftfalzes und ein entsprechendes halbes Loch an der Umschlaghülle und hat genau den gewünschten Effekt: Das Heft sitzt fest in dem Einband und kann bequem ausgetauscht werden, es ist stabil, behindert nicht beim Schreiben und ist günstig herzustellen.

Wer sich das nicht vorstellen kann, sollte sich die X17 Homepage anschauen. Sowohl das X17 als auch das X47 sind keine einfachen Notizbücher, sondern ausgewachsene Notizbuchsysteme mit austauschbaren Inhalten, die es in sehr vielen Ausführungen gibt.


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Das X47 ist ein Lederystem. Ich habe eine schwarze Lederausführung in einem Karlsruher Schreibwarengeschäft für knapp 100 EUR gesehen (kleiner als DIN A4). Sehr edel, sehr filigran. Die Bücher sind sicher nichts für den täglichen Gebrauch und eher was für den gehobenen Business Anspruch. Selbst da muss man sich überlegen, ob man wirklich ein System möchte, oder lieber ein leeres Notizbuch. Die Geschichte des X47 kann man auch als PDF herunterladen.


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Bei den Büchern von Roterfaden kann man beliebige Zettel und Notizbücher anderer Hersteller einbinden und ist damit maximal flexibel. Beim X17 und dem X47 muss man die Hefteinlagen des Herstellers verwenden. Das kann natürlich auch schnell ins Geld gehen.

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