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Der Shop von The Paperie ist eine wahre Fundgrube für Notizbuchfans. So wurde ich auch auf die Bücher des Herstellers Caroline Gardner aufmerksam, die mit stylischen Einbänden direkt ins Auge fallen. Die Firma scheint in England sehr bekannt zu sein

Caroline Gardner is one of the most respected independent greeting card and stationery designers in the United Kingdom. Caroline, who trained and initially worked as a painter, started designing cards fifteen years ago after receiving a commission for a small range from a Tokyo based art gallery. […] Now based in its offices overlooking the river Thames in West London […] Caroline’s quirky yet sophisticated designs are brought to life by employing little used traditional printing techniques, such as letter press and die stamping, but interpreted in a very modern way […]

Für 8 Pfund gibt es im Shop das a6 fabric covered notebook (stripes):

a6 fabric covered notebook (stripes) – Fabric Covered notebook with stylish stripes on the outside and brown and white stripes on the inside. Contains lined pages, brown elastic closure and vibrant pink pagemark. size: 148x105mm


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Schön ist auch das a7 nest of books (10 Pfund), das verschiedene A7 Bücherfür verschiedene Zwecke enthält:

Get organised with our stylish nest of books including a book for notes, inspiration, shopping ideas and those essential things you don’t want to forget
size: 117x82mm


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Wenn ihr dort was bestellen wollt: der Versand erfolgt auch nach Kontinentaleuropa.

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Meine Leserin Regina hat bereits vor einiger Zeit eine Leserrezension zu Ciak und Cartesio geschrieben. Ihr neuestes Notizbuch ist ein wetterfestes Notizbuch aus England von Alwych. Die Alwch Bücher sind besonders für den Außeneinsatz konzipiert, ähnlich den Rite in the Rain. Doch jetzt zu Reginas Bericht. Viel Spaß!

Wieder einmal erreicht mich ein Päckchen aus Großbritannien. Wieder habe ich dort Notizbücher bestellt. Diesmal aber ganz andere – viel einfachere.


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© Regina

„The ALWYCH BOOK with the ALL WEATHER cover“ steht in Goldbuchstaben auf dem schwarzen Büchlein. Das Cover ist so dünn, dass der Prägevorgang auf dem unststoffüberzogenen Karton Spuren auf dem Vorsatz hinterlassen hat. Das Alwych hat keinen Verschluss, keine Tasche und kein Lesezeichen. Nichteinmal die Ecken sind abgerundet – dabei sähe das mit dem blauen Schnitt sogar noch besser aus. Den blauen Schnitt mag ich wirklich. Wer einmal längere Zeit in Großbritannien war, der hat es vielleicht schon mal gesehen, das kleine schwarze Notizbuch mit blauem Schnitt und hellgrünen Linien. Ich war vor Jahren für ein Jahr dort, und kann mich an drei sehr unterschiedliche Situationen erinnern.


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Es ist wohl nicht übertrieben, wenn es auf der Herstellerseite heißt:

„Major users include the Police, tanker and delivery drivers, milkmen, etc., while the numerous individuals using Alwych books include gardeners, walkers, golfers, birders, hikers, mountaineers, potholers, explorers (we have supplied past British Antartic expeditions) and archaeologists …“

Den Milchmann, Polizisten und Vogelbeobachter kann ich bestätigen. Ich brauche dieses Buch nur in die Hand zu nehmen, und I’m off, deep down memory lane …

Ja, irgendwie habe ich sie genau deshalb gekauft, nachdem ich einmal zufällig über sie gestolpert bin. Aber auch die Formate gefallen mir sehr gut:

A618/ 80: 83 x 133
A 18/ 80: 102 x 162
A 38/ 90: 114 x 178
A 68/140: 127 x 203

Ich habe die ersten beiden Größen bestellt, das kleine passt auch in Hemdentaschen noch sehr gut, und auch das größere ist schmaler als A6, wenn auch etwas höher.


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© Regina, (Größenvergleich mit x17 in A7)

Noch ein bischen Pimpen, und dann ist schon mal das erste Alwych zur Nutzung bereit. Ich kaufe also Spargel, nehme den Gummi, der die Stangen zusammenhält – das ist mein Verschluß, und dann füge ich noch ein Bookdart als Lesezeichen ein – auf dem satten Blau fällt der Bookdart auch sofort ins Auge.
Zur Papierqualität kann ich wenig sagen, im Moment ist mir noch so, als würde der Zauber der Erinnerung verschwinden, sobald ich eines der Bücher benutze. Ich kann nur wiedergeben, dass das Papier wohl auch für Füller geeignet ist, wenn diese nicht zu nass schreiben. Als Feldbuch wird man es ohnehin eher mit Kugelschreiber oder Bleistift benutzen.

Bestellt habe ich die Bücher über den Hersteller. Ich habe Kosten samt Versand per E-Mail angefragt, bekam die Information (12,50 Pfund) gleich mit dem Angebot, man könne mir ein Paypal Payment Request zusenden. Alles in allem eine einfache Prozedur, die durch den E-Mail-Verkehr etwas mehr Zeit braucht, als eine direkte Bestellung in einem Online Shop.

Und jetzt gehe ich Spargel essen …

Links:
http://www.alwych.co.uk/
(unter Gallery gibt es mehr Fotos)

Waxwings – Buchshop für Vogelbeobachter
http://www.waxwings.co.uk/catalogue/index.php?cat=40

Blackcover.net review:
http://blackcover.net/?p=17

Danke an Regina für die Leserrezension und die Bilder!

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Bevor ihr diesen Artikel lest und auch nur einen der Links anklickt, legt eure Kreditkarten weit weg, sperrt eure Geldbeutel ein und vergesst euer Paypal Konto. Vielleicht kennen einige von euch den englischen Onlineshop The Paperie schon – alle anderen werden beeindruckt sein. Eine große Menge an Papierprodukten und v.a. Notizbüchern wartet auf euch. Daneben gibt es auch Stifte, Alben und Notizzettel und vieles mehr. Sogar Field Notes sind im Angebot. Der Laden hat aktuell nur einen Haken:

We deliver to addresses in the United Kingdom only at this time.

Meine Anleitung war also etwas übertrieben. Trotzdem lohnt ein Blick in den Shop:


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Ich bin mir nicht mehr sicher, wo ich die Bücher der englischen Firma nineteenseventythree (1973) das erste Mal gesehen habe. Es muss aber in den letzten zehn Tagen gewesen sein. Wie auch immer: dieser englische Hersteller beliefert Läden in der ganzen Welt und auch in Deutschland.

Neben Notizbüchern gibt es auch bunte Notizzettel und viele weitere Papeterie-Produkte zu kaufen. Viel ist über die Firma selbst nicht zu erfahren und auch Blog wird man nicht unbedingt schlauer. Ein Blick in den Shop lohnt auf jeden Fall.


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Leserin Martine schickte mir einen Link zur Künstlerin Su Blackwell, die Papierkunst kreiert. Sie ist damit sehr erfolgreich und hatte sogar schon Ausstellungen in verschiedenen Museen. In ihrem Artist Statement schreibt sie:

Paper has been used for communication since its invention; either between humans or in an attempt to communicate with the spirit world. I employ this delicate, accessible medium and use irreversible, destructive processes to reflect on the precariousness of the world we inhabit and the fragility of our life, dreams and ambitions.

Im Artikel su blackwell: beautiful paper art findet ihr Hintergrundinfos in Form eines Interviews und weitere Fotos. Die Künstlerin hat ein eigenes Blog, in dem sie nicht nur über ihre Kunst, sondern auch über ihr Leben allgemein berichtet.
Hier ein Screenshot der Homepage von Su Blackwell, die ihr euch auf jeden Fall ansehen solltet:


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Mark Frudd ist ein englischer Künstler, der auf seiner Homepage das Portfolio seiner Kunst zeigt.

Freelance illustrator currently residing in Methley, England just a few miles from the sprawling northern metropolis of Leeds. Producing illustrations through a mix of pencil drawing and digital colouring.

In seinem Blog findet ihr weitere schöne Kunst, die er teilweise direkt in einen Kalender zeichnet und nicht wie sonst üblich in ein Blankobuch.


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Kategorie: Kunst  Tags:

papernation ist ein toller Online Shop in England. Neben einer großen Auswahl an Notizbüchern gibt es im Shop auch Themen(notiz)bücher, Postkarten und eine Menge Briefpapier. Für GTD Freunde gibt es zudem eine Abteilung mit Organisern.
Der Versand nach Resteuropa ist möglich und kostet bis 1 kg Gewicht £8.00, darüber £15.00 (also ca. zwischen 9 und 17 EUR).


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Der Artikel Agende 2010: la cartoleria artigianale inglese Sukie brachte mich zur Homepage von Sukie, einem englischen Notizbuchhersteller.

Darrell and Julia set up Sukie after Darrell graduates from the Royal College of Art and Julia leaves her job the buying department at House of Fraser. Sukie are commissioned by Habitat to produce a range of notebooks, cards and wrapping paper. Other clients include Egg, Vessel and mint in London and DKNY in New York.

Gegründet im Jahr 2000 bietet Sukie eine interessante Palette von Büchern an. Beim Durchstöbern ist mir primär die bunte Vielfalt an Einbänden an. Weit weg von PaperBlanks und nahe dran an Icon-artigem Popdesign. Neben Notizbüchern stellt Sukie auch Textilien her. Es macht Spaß in den Produkten zu stöbern. Überzeugt euch selbst auf der Homepage von Sukie, wo es etwa dieses Buch gibt: ‚Turn Over A New Leaf‘ Notebook

Soft cover featuring the shape of a leaf in a variety of shapes and colours: one on every page.Make sure you turn over a new leaf this season! Size: 15 x 20 cm (6 x 8 inches). Made from Recycled papers, £9.75


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Wie ihr sicher schon gemerkt habt, gibt es in letzter Zeit vermehrt Artikel zu Papierkunst und Faltkunst. Das ist zwar nicht direkt Notizbuch-bezogen, aber ich könnte mir vorstellen, dass ihr vor Weihnachten solche Artikel lieber lest, um euch vielleicht Anregungen für lange Winterabende zu holen. Dies ist der vorletzte Artikel in diesem Jahr und er beschäftigt sich ebenfalls wieder mit dem Thema „Falten“.
Richard Sweeney lebt im England und sein Metier ist die Faltkunst.

Richard Sweeney is an artist and designer-maker based in Huddersfield, England. Sweeney creates and photographs unique sculptural works and also collaborates with LAZERIAN design studio, Manchester.

In seinem flickr Photostream findet ihr neben seiner wunderschönen Faltkunst auch ein paar Zeichnungen. Sweeney ist ein bekannter Künstler und stellt rund um die Welt aus; dieses Jahr war er in Wien, Californien, New Orleans, London und vielen anderen Orten präsent. Zurecht, wie ich meine, aber überzeugt euch selbst. Vielleicht wird das Karlsruher ZKM mal auf ihn aufmerksam und ich komme in den Genuss einer Ausstellung in Deutschland.

Hier ein Screenshot der Homepage


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Escape Into Life berichtet über die englische Künstlerin Andrea Joseph und ihre Notizbuchkunst. Andrea schreibt in ihrem Blog über ihre Werke und bei flickr findet man ein ganzes Universum ihrer Notizbuchkunst.
Ein Interview mit Andrea findet ihr im Blog make do and mend. In den Antworten erfährt man auch etwas über den Entstehungsprozess ihrer Kunst:

There is something really satisfying about seeing a picture in your head and then being able to put it down on paper. […] I also love it when you sit down with no conscious idea of what you want to draw, you play around with your pen and something quite unexpected turns up at the page.

Diese grüne Mütze hat es mir besonders angetan: all the weaving of my dreams


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© andrea joseph

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