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Moleskine bringt zu jedem Hobbit Film eine neue Hobbit Version seiner Notizbücher auf den Markt. Auch dieses Jahr gibt es wieder Das Notizbuch „Der kleine Hobbit“ mit Leineneinband:

[…] n einem Monat feiert der dritte und letzte Teil von Peter Jacksons Hobbit Trilogie endlich Premiere. Passend dazu präsentiert Moleskine nun ein neues „The Hobbit“ Notizbuch, das sieben Reproduktionen von Tolkiens Original-Illustrationen sowie Thrórs Schatzkarte samt Mondrunen enthält. Der erdbraune Leineneinband mit Elbenschrift und Drachenmuster bewahrt auf insgesamt 336 Seiten die heldenhaften Abenteuer und fantastischen Gedanken seines Besitzers […]

Sammler müssen für das Buch fast 35 EUR locker machen.


© mit freundlicher Genehmigung, Zucker. Kommunikation GmbH

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Via notcot: der Animationsfilm 11 Paper Place.

11 Paper Place from daniel houghton on Vimeo.

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Bei Uppercase fand ich den netten Animationsfilm „Paper City“

Paper City from Maciek Janicki on Vimeo.

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Leser Thomas schickte mir den Link zu Five Iconic Notebooks in Film – Forest Friend Creative Projects. Der Autor berichtet darin von seiner Notizbuchleidenschaft und zählt fünf Filme auf, in deinen seiner Meinung nach „kultige“ Notizbücher mitspielen. Angeblich hat das Erscheinen von Notizbüchern in Filmen auch dazu beigetragen, dass er die Art und Weise verändert hat, wie er selbst in Notizbücher schreibt:

[…] And here, as promised, is a list of iconic notebooks that have appeared in film that have not only piqued my trend antennae, but have actually changed the way I write in my own notebooks. […]

Wie geht es euch? Kennt ihr Filme, in denen Notizbücher eine wichtige Rolle spielen? Was beeinflusst die Art und Weise wie ihr in Notizbücher schreibt?

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Moleskine hat eine neue „Limited Edition“ am Markt: das Hobbit Notizbuch, das es schon einmal 2012 gab:

[…] Anlässlich des zweiten Hobbit-Films, der zum Jahresende in die Kinos kommt, zeigen die neuen Notizbücher Reproduktionen der Originalzeichnungen des Autors aus der ersten Ausgabe auf dem Einband und, zum allerersten Mal, auf ausgewählten Innenseiten. […]

Bei YouTube gibt es das passende Video.

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Zur Abwechslung eine Filmempfehlung für die Freundinnen und Freunde des regelmäßigen Tagebuchschreibens: Die Wand.

Die Protagonistin (unfassbar gut: Martina Gedeck) sitzt allein in einer Jagdhütte in den Bergen und schreibt auf, was sie erlebt, was sie bewegt, wie sie lebt, wie sie überlebt. Bei Kerzenlicht führt sie den Bleistiftstumpen über die Rückseiten beschriebenen Papiers. Ihre Zeilen drängeln sich auf den Seiten, Platz ist knapp. Eine Katze schnurrt, der Ofen bollert. Sie spricht mit keinem Menschen, mit niemandem ist sie am Chatten, Smsen, Twittern oder Telefonieren. Klingt nach Klausur oder Auszeit. Ist aber Endzeit.
Aus dem Radio rauscht es. Die Sendestationen sind verwaist. Keiner mehr da. Nur noch die einsame Schreiberin in der Hütte, deren Leben hinter Glas stattfindet. In der Verfilmung des Romans von Marlene Haushofer, „Die Wand“, ist sie die vermutlich einzige Überlebende nach einer nicht näher beschriebenen Katastrophe. Allein, allein, allein. Doch irgendwie geht das Leben weiter. Was ihr bleibt, sind ein paar Tiere, mit denen sie zusammenlebt (Hund, Katze, Kuh), die sie tötet (Wild), die sie zu zähmen sucht (weiße Krähe). Was ihr außerdem bleibt: harte tägliche Arbeit für Nahrung, Wärme, Schutz und: das Schreiben!

„Ich schreibe nicht aus Freude am Schreiben; es hat sich eben so für mich ergeben, daß ich schreiben muß, wenn ich nicht den Verstand verlieren will“

notiert sie in ihr Heft. Die Zeilen sind auch gesprochen am Beginn des Trailers zu hören.

Hier zwangsläufig die Brücke zum Tagebuch. Auch ohne Endzeit, Jagdhütte und gläserne Wand kennen Tagebuchschreiber dieses Gefühl. Sie schreiben, weil sie müssen, weil der Druck von innen so hoch ist, dass die einfache Bewegung des Stiftführens und Worteaufpapierwerfens dazu beiträgt, den Verstand zu behalten bzw. ihn wieder zu finden.
Wer solche Situationen kennt, wird diesen Film lieben, wird das Buch fressen und wie Franz Kafka dazu stehen, dass es Zeiten gibt, in denen das Tagebuch einfach unverzichtbar ist: „Gott will nicht, dass ich Tagebuch schreibe, ich aber, ich muss“, notierte Franz Kafka vor ca. 100 Jahren in sein Tagebuch.

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brandbook hat mal wieder ein Notizbuch mit ungewöhnlichem Design entworfen, das Notizbuch für Filmemacher und Cineasten. Das Buch sieht aus wie eine Filmklappe und lässt sich auf dem Einband auch entsprechend beschriften:

[…] Überformat DIN A4 – 224 Seiten gutes Schreibpapier (blanko) – Cover im Siebdruck bedruckt – Cover und Buchrücken individuell beschriftbar – stabile Verarbeitung + Fadenheftung […]


Zum Vergrößern bitte klicken

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Der folgende Tipp stammt von @hueyrunner. Heute Abend kommt bei BR im Fernsehen ein Dokumentarfilm in Erstausstrahlung – „1000 Tagebücher“, allerdings erst um 23.30 h …

Grafik-Designer Someguy brachte vor neun Jahren eintausend leere Notizbücher unter die Leute. Wer eines der Bücher erhielt, durfte eintragen, was er wollte. Volle Notizbücher sollten an Someguy zurückgeschickt werden. Die Wege der Bücher untersucht Regisseurin Andrea Kreuzhage.

[UPDATE] – Den Link auf das Projekt im Internet findet ihr im Artikel 1000 Notizbücher auf Reisen.

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