Tag-Archiv für » Glück «

Wie wir erst neulich wieder in diesem Blog festgestellt haben, fällt es vielen von euch schwer, ein Tagebuch zu führen. Deshalb gibt es auch vielfältige Unterstützung in Form von Notizbüchern, die Hilfestellungen für das Tagebuchschreiben geben.

Ein ganz neues Format habe ich bei The HappySelf Journal gefunden: ein anleitendes Tagebuch für Kinder. Auf der Homepage heißt es:

Dieses Tagebuch für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren basiert auf wissenschaftlich nachgewiesenen Methoden, die Glücklichsein fördern, positive Gewohnheiten stimulieren und Neugier beflügeln. Es ist wunderschön illustriert, leicht zu benutzen und regt Kinder in nur wenigen Minuten täglich dazu an, Dankbarkeit auszudrücken, sich mit ihren Emotionen auseinanderzusetzen und über ihr Verhalten nachzudenken.

Homepage von HappySelf Journal

Sieht ganz nett aus, könnte mir vorstellen, dass Kindern das gut gefällt. Die deutschsprachige Ausgabe kostet allerdings knapp 25 EUR.

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Durch Zufall stieß ich bei amazon auf das GlücksTagebuch (Werbelink), das einen interessanten Ansatz verfolgt, um den Nutzer glücklich zu machen:

[…] Glück kann jeder, der weiß, wie es geht. Dieses Buch hilft dabei, das persönliche Glück zu finden, zu vergrößern und dauerhaft zu bewahren. So einfach geht es: Man muss nur jeden Abend drei Dinge aufschreiben, die man am Tag als beglückend empfunden hat. Wissenschaftiche Untersuchungen haben erwiesen, dass das regelmäßige positive Erinnern innerhalb weniger Wochen die Zufriedenheit und Gelassenheit, das subjektive Glücksgefühl und Selbstvertrauen merklich steigert. […]

Es handelt sich nicht um ein reines Notizbuch, denn es gibt noch etwas Text in Form von Geschichten und kurzen Sinnsprüchen im Buch. Für knapp 13 EUR könnt ihr es ausprobieren (Werbelink). Die Bücher gibt es in Rot (Werbelink) und in Schwarz (Werbelink). Verlegt werden die Bücher vom Coppenrath Verlag (s. auch hier). Unter das-glueckstagebuch.de gibt es sogar eine eigene Microsite zum Buch. Dort könnt ihr im Buch blättern und etwas über die Autoren erfahren.


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@the99percent zitierte aus einem Interview mit Alain de Botton beim happiness project. Vielleicht kennt (Werbelink) einer von euch seine Bücher Wie Proust Ihr Leben verändern kann. Eine Anleitung. (Werbelink) oder die Kunst des Reisens (Werbelink).
Alain de Botton hat also beim happiness project ein Interview gegeben und seine Antwort auf die „Gretchen“-Frage „What’s a simple activity that consistently makes you happier?“ antwortet er:

[…] I am never happier than when I give myself time to be on my own, with a pad and paper, with the space to think. This sounds easy, but it’s very easy to feel that this is unproductive. […]

Wenn er alleine mit seinem Block ist und Zeit zum Nachdenken hat – dann ist er glücklich. Das Glück ein Notizbuch zu haben, können sicher die meisten meiner Leser nachvollziehen. Wann lösen Notizbücher bei euch Glücksgefühle aus?


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Fast hätte ich den Titel „Notizbücher machen glücklich“ gewählt, aber das hätte nicht ganz den Tatsachen entsprochen. Worum geht es? Viele Menschen empfinden Glück, wenn Sie Punkte auf einer Liste abhaken können.
Ihr kennt das sicher auch: wenn einem die täglichen Aufgaben über den Kopf wachsen, ist es ein gutes Gefühl, einfach mal alle Punkte in einer Liste aufzuschreiben. Anschließend kann man diese Liste abarbeiten und nach und nach die Punkte abhaken. Schon rein visuell werden die Punkte als erledigt gekennzeichnet (s. auch Notizbuchregel 3 – Erledigungszeichen / GTD signs) und man hat das gute Gefühl, dass es voran geht.
Wer dieses Gefühl nicht nachvollziehen kann, dem kann ich garantieren, dass es anderen so geht. Man führe zum Beweis eine Internetsuche nach dem Satz Listen abhaken macht glücklich durch. Es ist verblüffend, wieviele Treffer man da findet, v.a. von Blogs, in denen die Autoren darüber schreiben, wie sie das Abhaken glücklich macht.
Die Gruppe der „Abhakenfans“ ist sogar auf Facebook in der Gruppe „To do“-Listen abhaken macht mich glücklich organisiert!

Im Blog des magmag Notizbuchs gibt es einen Artikel zum Thema: Langsames Abhaken macht glücklich!. Dort wird von Artikeln in der WELT berichtet, aus denen der Autor den Schluss zieht, dass langsames Abhaken glücklick macht (Welt Artikel für 3 EUR (!) hier:
Immer schön abhaken To-do-Listen erleben zum Jahresauftakt einen Boom. Doch was erreicht man damit wirklich? Was Sie tun können, um sich nicht zu verkalkulieren).

Besonders an Jahreswechseln und zu Geburtstagen, wenn man sich für einen neuen Zeitabschnitt etwas vornimmt, werden Listen gerne erstellt. Und dafür eignet sich auch besonders ein Notizbuch. Wie sind eure Erfahrungen? Führt ihr Listen? Hakt ihr Punkte ab? Macht euch das glücklich oder gibt euch zumindest ein gutes Gefühl? Mich interessiert eure Meinung!

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