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Vor einigen Tagen wechselte ich ein paar Mails mit Stephy von mein-notizbuch.com. Wie ihr sicher wisst, kann man sich dort individuelle Notizbücher zusammenstellen. Neu im Angebot sind seit kurzem Themeninhalte als Ersatz für die üblichen Lineaturen. Themeninhalte kennt ich sicher auch von den Moleskine Passion Journals. Wir fragten uns, was wohl noch als Notizbuchthemeninhalt interessant sein könnte. Aber warum nicht die Spezialisten fragen? Euch, die Notizbuchnutzer?

Bitte gebt uns in den Kommentaren eure Anregungen, welche Themeninhalte ihr euch in Notizbüchern vorstellen könnt. Welche Themenbücher fehlen euch, wolltet ihr immer schon haben und welche wollt ihr auf keinen Fall? Danke schon jetzt für eure Rückmeldungen!

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Moleskine verteilt über eine Pressemitteilung den Hinweis auf die Aktion What’s in your bag?. Bei der Aktion können Notizbuch Fans Fotos Ihres Tascheninhaltes mit anderen teilen – und natürlich sollte ein Notizbuch in jeder Tasche dabei sein. In der Mail heißt es:

Bag content is a popular topic on the internet. Through social media everyone can upload photos of their bags to express their personal styles. Moleskine notebooks are often featured in these pictures. That’s where the idea of the competition came from. It took place in Hong Kong, in the city’super and LOG-ON stores. The competition now goes on social media. Through Facebook, Moleskine received hundreds of images by individual fans.

Auf der Moleskine Facebook-Seite könnt ihr viele „Tascheninhalte“ finden. Was habt ihr in eurer Tasche? Meint ihr eine solche Aktion im Notizbuchblog hätte Erfolg? Würde jemand von euch mitmachen?


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Matthias ist Mitarbeiter der Hamurger Designagentur JUNO, die eine neue Art von Notizbuch auf den Markt bringen wird: to cover. Hier ein Ausschnitt aus dem entsprechenden PR-Text:

Bei TOCOVER handelt sich um eine Notizbuch-Serie mit gut recherchierten Inhalten, die ursprünglich 2009 für den Papierhersteller Peyer Graphic realisiert wurde. Aufgrund der großen Resonanz und den Auszeichnungen durch den TDC, New York, entschloss sich die Agentur zu einer limitierten Neuauflage, um diese zum Test-Verkauf einem breiteren Publikum vorzustellen.
Ab Mitte Mai sind die Mehrzweck-Bücher in ausgewählten Buchläden und Künstlerbedarfgeschäften bundesweit zu erwerben.
In der ersten Edition dreht sich alles um nützliches Wissen rund um das Thema DESIGN. Hier finden Sie wertvolle Tipps zu Fragen der Gestaltung, Typographie und vieles mehr. Das zweite Buch beinhaltet schwerpunktmäßig das Thema NATURE. Hier befasst sich JUNO mit der Sonne, dem Klima im Allgemeinen, der bewussten Ernährung und gut durchdachten Gestaltungen. Beide Werke (Format A6) umfassen insgesamt 150 Seiten, davon sind je 32 Seiten voll mit Wissen, die restlichen 128 Blanko-Seiten sind dann frei für kleine Zeichnungen oder Gedanken die schnell notiert werden wollen. Die Hersteller der Grundmaterialien sind Peyer Graphic (Cover-Material), Arctic Paper (Papier). Beide Unternehmen sowie die Druckerei Eurodruck sind FSC zertifiziert.

Möglicherweise bekomme ich noch Belegexemplare für einen ausführlichen Test. Bis dahin könnt ihr euch auf tocover.de über die beiden ersten Modelle informieren und einen Laden in eurer Nähe suchen – so viele sind es noch nicht. Hier ein paar Bilder, die Matthias mir zur Verfügung gestellt hat:


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© to cover


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© to cover


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Welche Farbe hat euer idealer Notizbucheinband? – das war die letzte Frage, die ich euch seit Ende November gestellt hatte. Die 136 Teilnehmer der Umfrage haben ein deutliches Ergebnis produziert:

60 % aller Leser bevorzugen ein blanko Notizbuch. Weit abgeschlagen folgen dann mit 28 % und 18 % die karierten und linierten Bücher. Die Vorteile punktierter Bücher sind erst bei 4 % der Leser offensichtlich. Die Umfrage finde ich insofern nicht überraschend, als dass die Blankobücher der ideale Hintergrund für Notizbuchkunst sind und den meisten kreativen Freiraum lassen.
Trotzdem stelle ich mir nach dieser Umfrage die Frage, ob ihr auch sporadische Inhalte in einem Notizbuch akzeptieren würdet. Daher die neue Frage:

Muss ein neues Notizbuch leer sein oder akzeptiert ihr Inhalte?

Dabei geht es mir nicht um großflächige Inhalte, sondern eher um kleine Auflockerungen im Buch, wie etwa Sprüche oder Fotos oder Zeichnungen. Denkbar sind auch kurze Textausschnitte aus Klassikern. Diese Schnipsel könnten das Buch auflockern und vielleicht die berühmte „Angst vor dem leeren Blatt“ nehmen. Es gibt ja bereits Bücher, die etwa „Journaling Prompts“ enthalten, also Aufforderungen oder Anregungen zum Schreiben.
Habt ihr euer Buch also lieber leer, d.h. ohne diese Inhalte, oder würdet ihr sporadische Inhalte akzeptieren? Wenn ja, welche? Das möchte ich in der Umfrage herausfinden. Los geht’s, wie immer rechts oben in der Navileiste.

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