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Die Verlosung der Jolie Notizbücher ist beendet. Ausgelost habe ich die Kommentare von Nicole, mo jour, Armin und Claus. Glückwunsch an die Gewinner!

In meinem Mailwechsel mit Sigel hatte ich ein paar Fragen zu den Designs geschickt. Am Ende kamen auch einige Antworten, die ich mit euch teilen möchte. Die Antworten stammen von Tine Wolf. Sie ist Produktdesignerin und seit 2009 bei Sigel. Dort ist sie unter anderem für die Notizbuchreihe Jolie verantwortlich. Die Gestaltung der Cover stammt aus ihrer Feder. Zusammen mit dem Produktmanagement realisiert sie jedes Jahr neue Notizbücher, Spiralnotizbücher und Kalender.

Frage: Wie entsteht ein Jolie Cover? Lassen Sie sich dazu auch in Social Media wie etwa bei Pinterest oder Instagram inspirieren?

Natürlich recherchiere ich viel im Internet und nutze auch Plattformen wie Pinterest, Instagram und andere soziale Medien. Außerdem habe ich einige Lieblingsseiten, die mich inspirieren. Die meisten meiner Ideen stammen aber aus der Natur. Blätter, Gräser, das Spiel von Licht und Schatten, draußen fällt mir immer etwas ein. Für die beiden Jolie Kalender „Bloom“ habe ich zum Beispiel Blüten aus meinem Garten gepresst. Daraus ist ein sehr schönes Cover entstanden.

Frage: Welche Rolle spielt der Computer bei Ihrer Arbeit? Arbeiten Sie ausschließlich digital oder gibt es auch analoge Skizzen?

Die Arbeit auf Papier ist für mich sehr wichtig. Ich brauche Papier unbedingt um Ideen festzuhalten und Zeichnungen oder Skizzen zu erstellen. Erst danach digitalisiere ich die Entwürfe und bearbeite sie am Computer weiter. Die Cover von „Loose Florals“ sind zum Beispiel auf meinem Aquarellblock entstanden. Der Computer ist dann bei der Finalisierung der Buchcover wichtig. Unsere Jolie Notizbücher und Kalender sind ja sehr aufwändig veredelt. Es kommen Prägungen, glänzende Folie oder Lasercut zum Einsatz. Hierfür lege ich die Stanzen an und bearbeite die Farbe. Das geschieht in enger Zusammenarbeit mit unserem Produktmanagement.

Frage: Was mögen Sie an Jolie Notizbüchern besonders?

Mir gefällt die breite Range bei Jolie besonders gut. Unsere Cover gehen von romantisch bis clean, von modern bis verspielt, über naturnah bis grafisch. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Außerdem ist mir die Liebe zum Produkt ganz wichtig. In jedem Jolie Notizbuch stecken viel Einsatz und Herzblut. Und das sieht man auch am Ergebnis.

Frage: Haben Sie einen Tipp für erfolgreiches, kreatives Arbeiten?

Ich habe immer ein Notizbuch griffbereit, sogar abends neben dem Bett. Jede Idee schreibe ich sofort auf. In meinem Skizzenbuch sammle ich Notizen, Zeichnungen, manchmal steht da nur ein Wort. Wichtig ist, gute Ideen sofort festzuhalten sonst sind sie weg und verschwinden im Kopf.

Jolie Kalender, dessen Design von gepressten Blumen inspiriert ist – (C) Foto mit freundlicher Genehmigung, Sigel

Tine Wolf, Designerin bei Sigel – (C) Foto mit freundlicher Genehmigung, Sigel

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Kategorie: Sigel  Tags: , , ,

Es gibt ein neues Interview mit mir, das auf ca. 20 Webseiten erscheint. Ein Beispiel: Interview Notizbuchblog. Wiebke von der Soennecken eG hatte mich damals gefragt, ob ich Lust auf ein Interview hätte. Sie schrieb:

[…] Unter unserem Dachverband sind Schreibwarenhändler aus ganz Deutschland versammelt, die sich als Einzelhandelsunternehmen behaupten. Wir möchten unsere Händler dabei unterstützen, sich online zu präsentieren und Menschen dazu anregen, die Schuhe zu schnüren um ins nächstgelegene Schreibwarengeschäft zu gehen, in den Regalen zu stöbern und die Freude an Basteln, Schreiben & Co. zu entdecken. […]

Das unterstützte ich natürlich gerne.

interview_soennecken

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Kategorie: Interview  Tags: ,

Auf vielfachen Wunsch hier der Mitschnitt des Interviews mit Funkhaus Europa (s. dazu auch Hallo Funkhaus Europa) als MP3:

Danke an Funkhaus Europa für die Genehmigung, den Beitrag hier zu veröffentlichen!

Es ist wirklich sehr ungewöhnlich sich selbst im Radio zu hören – aber was soll’s! So ging es mir auch bei dem Fernsehinterview mit der Deutschen Welle, was leider nur noch in Englisch in Youtube verfügbar ist: In English: Interview with Notizbuchblog

funkhaus_europa

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Morgen (Sonntag, 6. November 2016) könnt ihr irgendwann zwischen 9:00 h und 9:30 h ein Live Interview mit mir bei Radio Bremen hören bzw. beim Funkhaus Europa. Es geht um Notizbücher, das Schreiben von Hand und um das Notizbuchblog. Die Sendung bei Radio Bremen bzw. Funkhaus Europa könnt ihr euch im Live Stream anhören:

Für alle, die während oder nach der Sendung zum ersten Mal beim Notizbuchblog landen und diesen Artikel lesen: herzlich Willkommen! Freue mich, wenn ich euch alle als regelmäßige Leser begrüßen darf. Hier ein paar Links zur Übersicht und zum Einstieg:

funkhaus_europa

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Im September letzten Jahes hatte ich dem quovadis Blog ein Interview gegeben. Daraufhin hatte man mir als kleines Dankeschön ein Quo Vadis Habana Notizbuch geschickt (Papier von Clairefontaine).
Das Buch ist etwas größer als ein DIN A5 Buch, aber kleiner als ein A4 Format – es hat 16×24 cm). Die 160 Seiten finden sich auf 85 Gramm Papier (blanko), das fadengeheftet ist. Das Buch hat einen schwarzen Einband und ein passendes schwarzes Lesebändchen. Es hat runde Ecken und eine Froschtasche hinten. Ich finde das Buch angenehm dünn und der leicht flexible Einband macht das Buch griffig.

Da mein Tagebuch gerade voll geworden ist (ein Leuchtturm1917 A5 blanko), werde ich das Quo Vadis Buch als Nachfolger ausprobieren. Bin gespannt, wie die leichte A5-Übergröße meine Schreibgröße und Schreibmenge beeinflusst. Dieses Mal also keine Verlosung. Aber auf die nächste müsst ihr nicht lange warten.

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Leser Stephan schickte mir den Link auf den Spiegel-Artikel 130 Jahre Federhalter – „Wer mit Füller schreibt, macht ein Statement“. Darin gibt Herr Timter, seines Zeichens Redaktionsleiter des Magazins „Kult“, ein Kurzinterview zum Thema Füller in einer von digitalen Helfern beherrschten Welt. Er sagt, dass der Füller ein Statement ist und grenzt ihn vom Kuli ab:

[…] Vor allem junge Leute schreiben immer weniger per Hand – und wenn, dann eher mit dem Kugelschreiber. Das geht schneller. Das macht den Füllhalter aber auch zu etwas Besonderem: Wer im Meeting mit Füller schreibt, macht ein Statement. Ich würde es bewusstes Notieren nennen: Man überlegt sich eher, was man schreibt, weil man mit dem Füller nicht so schnell ist wie mit dem Kuli. Außerdem kann ein schicker Füllhalter auch ein modisches Statement sein. […]

Kennt jemand von euch das Magazin „Kult“?

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Kerstin von Ein Zweiter Blick hat mir ein paar Fragen zum Notizbuchblog gestellt und daraus ein kurzes Interview in ihrem Blog veröffentlicht: Blogvorstellung – der Notizbuchblog.de.

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(via poetryfoundation). Zum Artikel Moleskine’s CEO on paper’s advantages (and how to pronounce Moleskine) findet ihr einen Podcast mit einem Interview mit Arrigo Berni, dem CEO von Moleskine, den ihr übrigens unter @arrigoberni bei Twitter findet.

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Erinnert ihr euch an die &ART Notizbücher? Das Design war bei vielen von euch sehr gut angekommen. Umso mehr hat es mich gefreut, dass ich die Möglichkeit zum Interview mit Leonie Brendel hatte, die beim KV&H Verlag als Art Director arbeitet und für die Designs der Notizbücher verantwortlich ist.

Frage 1: Du hast für die &ART Reihe von KV&H Notizbucheinbände entworfen. Wie wird man Notizbuchdesignerin?
Ich habe Kommunikationsdesign studiert; angewandtes Design hat mich schon immer interessiert. Notizbücher sind hier eine besonders spannende Herausforderung. Das Cover kann vergleichsweise frei gestaltet werden. Das Design hört damit aber nicht auf, sondern besteht aus der gesamten Einheit des Buches. Dazu zählen zum Beispiel die Grammatur und Art des Papiers, das Format, die Farbe des Schnitts und die Ausstattung. Unsere Bücher sollen auffallen, in Erinnerung bleiben, sich aber nicht aufdrängen. Eine echte Herausforderung, die sehr viel Spaß gemacht hat. 

Frage 2: Wie kamst du als Art Director zu KV&H?
Nach meinem Studium in Mannheim wollte ich eine neue Stadt kennenlernen. Eigentlich zog es mich nach Hamburg, den passenden Job habe ich dann aber in München gefunden. Inzwischen arbeite ich als Art Directorin bei KV&H und will gar nicht mehr weg aus dem Süden und den Bergen.

Frage 3: Hast du schon Bücher für andere Hersteller entworfen?
Neben der Papeterielinie &ART habe ich zum Beispiel für burda style (www.burdastyle.de) und Monte (www.monte.travel) das Designkonzept für die jährliche Agenda entwickelt.      

Frage 4: Wie kommst du zu deinen Motiven? Was inspiriert dich?
Ich bin viel unterwegs und halte immer die Augen offen. Inspirationen finde ich fast überall. In der Natur, in Landschaften und Lichtstimmungen. Und natürlich im urbanen Umfeld, in Architektur, Kunst und Design. Die Fokussierung auf Details und die Reduktion auf das Wesentliche finde ich besonders spannend. Der Kontext tritt dabei in den Hintergrund und es erschließen sich völlig neue Formen und Proportionen. Die „Streifen-Linie‟ unserer Papeterie zeigt so abstrahierte Landschaften in bestimmten Lichtstimmungen und die „Pixel-Linie‟ Ausschnitte extrem vergrößerter Naturphänomene.

Frage 5: Bindest du Bücher als Prototypen auch selbst? Woher merkst du, dass ein Design jetzt „passt‟?
Formen, Farben und Proportionen teste ich an Dummies, später entstehen in Zusammenarbeit mit der Druckerei Prototypen. Bei unserer Papeterielinie sind das farbige breite Gummiband und der Farbschnitt wichtige Gestaltungselemente. Alles zusammen wird getestet und variiert bis die perfekte Kombination gefunden ist.
 
Frage 6: Benutzt du selbst ein Notizbuch? Wenn ja: was hältst du darin fest?
Ja! Ohne meine Notizbücher wäre ich verloren. Ich halte alles fest, was für mich persönlich wertvoll ist: Konzepte, Ideen und Gedanken, Formen und Muster, außerdem Momente und Erlebnisse des Alltags und natürlich die vielen To-Do-Listen. 

Frage 7: Mit deiner Designbrille gesehen: was hältst du von den vielen Buchentwürfen, die in Eigenregie entworfen und vertrieben werden, etwa bei dawanda? Verfolgst du diese Arbeiten?
Ich bin immer wieder begeistert. Die Vielfalt der Ideen und Umsetzungen ist großartig! Vieles, was für eine Großauflage zu aufwändig oder speziell ist kann hier verwirklicht werden. So entstehen ganz besondere und individuelle Bücher.

Frage 8: Was macht für dich ein guten Notizbuchdesign aus?
Gutes Notizbuchdesign passt perfekt zu mir als Nutzer. Es inspiriert und animiert mich zur intensiven Verwendung. Das kann zum Beispiel durch eine interessante Linierung oder dezente Gestaltungselemente im Innenteil geschehen. Die äußere Optik verrät im Idealfall schon etwas über die Inhalte, die ich als Nutzer in meinem Buch festhalten möchte – die Bedürfnisse sind dabei sehr verschieden. Mit &ART wollten wir Bücher schaffen, die vielen Menschen eine Lösung anbieten. So haben wir acht Linien mit jeweils drei Designs entwickelt. Die „Pixel‟ mit den aufgerasterten Farbfacetten sind zum Beispiel etwas für Grafikaffine, die „urbanen‟ Motive sind Zitate aus dem städtischen Leben und die „Böse‟ Linie bedient den schwarzen Humor. Wichtig war uns auch die konsequente Fortführung des Coverdesigns im Innenteil der Bücher. Trotz der Vielzahl der Designs erscheint das komplette Sortiment mit 24 Motiven als geschlossene Einheit.

Frage 9: Liest du regelmäßig bestimmte Blogs / Webseiten? Wenn ja, welche?
Spannend finde ich wie Leute wohnen, arbeiten und sich kleiden – auf Einrichtungs- und Modeblogs passieren die für mich interessantesten Sachen.
 
Frage 10: Wie sieht dein ideales Notizbuch aus?
Mein perfektes Notizbuch ist mittelgroß, hat ca. 130 Seiten – am besten fadengeheftet; das Papier ist 100 bis 120g schwer und eignet sich gut zum Schreiben und Scribblen. Die Ecken sind gerne abgerundet und der Umschlag ein stabiles Softcover. Nützlich ist außerdem ein Leseband, eine Einstecktasche und ein Gummiband, das alles zusammenhält.

Hier noch ein paar Fotos der &ART Notizbücher:


© mit freundlicher Genehmigung KV&H Verlag


© mit freundlicher Genehmigung KV&H Verlag


© mit freundlicher Genehmigung KV&H Verlag

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Kategorie: &ART, Interview, KV&H  Tags: , ,

Patrick Döring ist Geschäftsführer von Acar Europe GmbH für Deutschland. Das ist die Firma, die die Notizbücher der Marke Arwey produziert. Wir hatten auf der paperworld einen Termin abgemacht, den wir beide aber nicht wahrnehmen konnten. So haben wir vereinbart, nach der paperworld ein Interview zu machen. Das Ergebnis lest ihr heute im Notizbuchblog:

Frage 1: Du bist Geschäftsführer von Acar Europe GmbH für Deutschland. Was macht den Job als Geschäftsführer bei einem Notizbuchhersteller spannend?

Notizbücher sind klassisch und modern, einfach und vielfältig – und bieten eine ernorme Vielfältigkeit sie ganz unterschiedlich zu interpretieren und zu gestalten. Die Kreativität ist groß. Und natürlich die Freude ARWEY langfristig erfolgreich als weltweit etablierte Marke aufzubauen.

Frage 2: Was reizt dich persönlich an Notizbüchern?

Sie für jeden Kunden besonders zu gestalten. Die meisten unserer Notizbücher gehen in den Werbeartikelmarkt und das Notizbuch wird immer auf den Kunden und einen besonderen Einsatz hin gestaltet. Dazu kommt etwas ganz Besonderes: die Haptik eines Notizbuches, das besondere Gefühl eines Notizbuches, es ist was sehr Persönliches.

Frage 3: Benutzt du selbst ein Notizbuch? Wenn ja, was hältst du darin fest?

Schon immer. Ich nutze es geschäftlich da ich sehr viel auf Reisen bin. Ganz klassisch sind es Meetingnotizen und die Aufbewahrung von Visitenkarten.

Frage 4: Was macht die Arwey Notizbücher besonders?

Patrick: Qualität – Funktion – Farben. Die Qualität ist wichtig für die Langlebigkeit und die Freude am Produkt. Funktionen sind bei der täglichen Anwendung ein Mehrwert. So haben ARWEY Modelle oftmals integrierte Kugelschreiber, mehrfach perforierte Seiten für kleine Notizen die man heraustrennen kann, eine Weltkarte und hilfreiche Informationsseiten, Taschen für Visitenkarten. Auch Farben sind wichtiger und „gesellschaftsfähig“ geworden, früher waren Notizbücher nur schwarz und langweilig, heute ist Farbe modern und gerne genutzt.

Frage 5: Wie sieht dein ideales Notizbuch aus (Ausstattung, Einband, etc. )?

Für mich unser Modell LOG mit Stiftschlaufe – dann habe ich alles was ein brauche. Ein Notizbuch mit Platz für Stift und einem integrierten USB-Chip. Das ist für mich perfekt.

Frage 6: Wird man Arwey Bücher in Deutschland bald mehr finden?

Ja, auf jeden Fall. Wir weiten unsere Distribution in den nächsten Jahr aus – und die Kunden, die ein ARWEY Produkt kaufen, wollen es immer wieder ! Das spricht für sich.

Frage 7: Wie sieht für dich die Zukunft der Notizbuchbranche aus?

Die wird sehr spannend ! Der Notizbuchmarkt wird sich in der Zukunft deutlich verändern, die digitale Welt hält mehr und mehr Einzug. Das ist eine große Herausforderung aber ich glaube das das „Schreiben“ immer einen wichtigen Stellenwert haben wird.
Ich denke aber auch das Verkaufskanäle sich ändern, Lifestyle Versender und Shops, die ein breiteres modernes Sortiment anbieten, wachsen sehr stark. Auch der Handel steht so großen Herausforderungen entgegen.

Frage 8: Glaubst du, dass das gedruckte Buch und Notizbücher in der digitalen Welt überleben werden?

Ja, aber die Brücke muss dazu gebaut werden. Es gibt viele Ideen bei uns und wir werden die Produktwelt mehr und mehr anpassen.

Frage 9: Wird es von Arwey in Zukunft auch eine digitale Ergänzung zu den Notizbüchern geben? Etwa eine App oder eine Kopplung mit Evernote wie bei Moleskine?

Ja, es gibt hierzu konkrete Planungen. Aber im Fokus von unserer Seite ist die Ausweitung der Distribution zum Handel, um die Produkte erwerbbar zu machen. Wichtig hierbei ist das die Endverbraucher die Produkte nachfragen, und hier sind App’s und andere digitale Medien interessant.


© mit freundlicher Genehmigung, Patrick Döring

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