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Bei mocoloco sah ich die filigrane und faszinierende Papierkunst von Christine Kim. Bei mocoloco findet ihr viele tolle Fotos, aber auch die Homepage von Christine ist sehenswert – ihr werdet euch nicht sattsehen können. Reinschauen und durchstöbern!

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Bei swissmiss fand ich den Hinweis auf die Gridbooks. Das sind Bücher mit speziellen Lineaturen (sofern man das so nennen kann), die sich besonders für Designentwürfe etwa im Web eignen sollen. Auf der Homepage heißt es:

[…] Gridbooks are crafted to help you create better web designs. Our first notebook is a web designer’s dream. It features a dot grid, column grids and ad templates. We will soon be releasing a more minimal version that only includes the dot and column grids for web and print designs. […]

Die verschiedenen Layouts könnt ihr auf der Grids-Seite sehen. Im Shop kann man die Bücher aus Kanada fürknapp 25 $ bestellen – plus 60 $ Versandkosten! Das scheint mir ein herber Preis zu sein für ein wenig Layoutvorgaben auf weißem Papier.


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Einer meiner Höhepunkte auf der paperworld 2011 war der Stand von Botanical Paperworks – Seed Paper that Grows. Heidi (s. Foto unten) erklärte mir das Prinzip, das hinter der Idee steht: in Notizbucheinbänden, Grußkarten, etc. kann die Firma Blumensamen einarbeiten. Wenn man das Papier mit den Samen in Erde legt und regelmäßig gießt, sprießen Wildblumen hervor. Eine einfache Idee, genial angewandt. Auf der Homepage heißt es:

[…] Founded in 1997 by paper experts and authors Heidi Reimer-Epp and Mary Reimer, Botanical PaperWorks is the world-leading producer of eco-friendly paper products that grow into flowers when planted. We manufacture and design stationery, invitations, wedding favors, and corporate and promotional products made from paper embedded with seeds. When planted, the seed paper grows into wildflowers or a variety of culinary herbs. […] Our clients are individuals and companies […] From individuals purchasing wedding favors to Fortune 500 companies like Starbucks, Sony and TimeWarner, Botanical PaperWorks is trusted for events and celebrations around the globe. […] And we appreciate the media who regularly feature Botanical PaperWorks‘ innovative and eco-friendly paper products, Martha Stewart, Fast Company, the Wall Street Journal and the Huffington Post. […]

Die Firma ist also nicht ganz unbekannt. Wie gesagt, ich finde die Idee großartig. Da fallen mir spontan viele Anwendungen ein: neue Notizbuchkreationen von brandbook, Ökoeinlagen für X17, Visitenkarten für Blumenhändler, bei denen man den Rand mit Blumensamen abreißen kann, etc.. Ich habe ein Exemplar zum Testen bekommen und werde es demnächst pflanzen. Sobald ich ein paar Bilder zusammenhabe, werde ich natürlich über meine Blumenfreuden berichten.
Botanical paperworks findet ihr auch bei Facebook und bei Twitter (@plantablepaper).

Hier ein (genehmigtes) Foto des Standes von Botanical Paperworks auf der paperworld 2011, das auch die beiden Damen zeigt, die hinter der kanadischen Firma stehen. Links Heidi Reimer-Epp und rechts Toni Reimer. Wer die beiden Damen „live“ sehen möchte, findet eine Video bei YouTube, in dem sie ihre Karten vorstellen.


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Und hier ein Foto der Webseite, das auch zeigt, wie aus den Notizbucheinbänden Blumen sprießen:


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Die Marke paperblanks kennt wahrscheinlich jeder von euch. Sie ist mit ihren auffälligen Einbänden omnipräsent in vielen Buchläden. Ihr habt mir schon einige Mails geschrieben, dass euch die paperblanks gut gefallen und habt euch gewundert, warum ich bisher nichtüber diese Marke berichtet hatte. Der Grund war: ich fand die Marke nicht so interessant, v.a. weil sie sowieso jeder kennt.
Nun habe ich auf der paperworld am paperblanks Stand mit einer netten Dame gesprochen, von der ich allerdings keine Visitenkarte mitgenommen habe, weswegen ich euch den Namen nicht nennen kann. paperblanks ist eine globale Marke. Das Design wird am Stammsitz in Kanada entworfen, die Produktion findet in China statt. Der Vertrieb für Europa und speziell auch Deutschland wird aus Dublin in Irland gesteuert. Wie ihr auf der paperblanks Homepage wahrscheinlich schon gesehen habt, verkauft paperblanks nicht direkt an Endkunden, sondern nur an Einzelhändler und Distributoren: Hier ein Screenshot der paperblanks Homepage :


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Der Messestand war recht spartanisch gehalten: es gab einige Drehständer, wie man sie auch in Buchläden sieht. Dahinter gab es ein Regal, in dem einige Bücher mit besonderem Einband ausgestellt waren:


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Hier eine Nahaufnahme des Buches, dessen Einband die eine Seite aus der Gutenberg Bibel zeigt:


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Die folgenden drei Bilder zeigen ein paperblanks, das bereits seit einiger Zeit in meinem Haushalt im Einsatz ist, deutlich sichtbar sind die Magnetverschlüsse des Buches, die für die paperblanks Bücher typisch sind.


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Der folgende Kalender zeigt das (noch) aktuelle Design und wurde mir als Ansichtsexemplar auf der Messe geschenkt. Er wird mit einem Gummiband gehalten, das auf dem Band nicht zu sehen ist (liegt unter dem Buch). Aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt: zwei Lesebändchen.


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Ungewöhnlich: im Kalender befindet sich ein Büchlein mit vertikal und horizontal perforierten Seiten, die man als kleine Merkzettel heraustrennen kann. Erinnert mich an die Idee mit der Idea Box bei Arwey. Hier eine Nahaufnahme mit hohem Kontrast:


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Die deutsche paperblanks Homepage ist noch nicht online, dafür versucht sich paperblanks mit einer Art Blog. Ob der Twitter Account @paperblanks der Firma gehört, kann ich nicht sagen.
In meiner Umfrage Welches ist eure bevorzugte Notizbuchmarke? (Auswertung) hatten nur wenige angegeben, dass sie paperblanks nutzen. Ist das tatsächlich so?

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Kategorie: paperblanks  Tags: ,

In der flickr Sammlung Tales from the Moleskine zeigt pageofbats sehr schöne Notizbuchkunst (via @escapeintolife). Die kanadische Künstlerin beschreibt ihre Werke lapidar mit „Drawings in the little black book“. Sie lässt sich bei ihrer Arbeit von ihrer Umgebung und zufälligen Entdeckungen inspirieren, so jedenfalls deute ich die Kommentare der Fotos wie etwa bei Chakras and dots

A friend lent me a great little book on aboriginal art by Wally Caruana; I grabbed some of my favorite images and put them in my moleskine. The critter on the left page is about chakras and some other stuff.

Ihren Hund Boris kombiniert sie in Boris mit einer Zeitungskolumne und einem Zitat:

Inspired by my little dog Boris, a newspaper column by Ben Hur Lampman, and a misquote of Death from the Sandman comics.

Witzig und sehenswert, hier ein Screenshot des entsprechenden flickr Photostreams „Tales from the Moleskine“


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Notebookstories berichtet über die Triform Police Notebooks.Nifty von Notebookstories schreibt:

I’m always kind of fascinated by notebooks that are produced for very specific purposes. Here’s a great example […] These are among the products made by a company called Triform, apparently for Canadian police officers and security guards […]

Die Triform Homepage ist zum Zeitpunkt, als ich diesen Artikel schreibe, nicht erreichbar, aber bei der Google Bildersuche findet ihr viele Beispiele für weitere Notizbücher, die Triform herstellt. Wenn die Seite wieder erreichbar ist, werde ich versuchen, einen detaillierten Blick auf die Seite zu werfen.

Hier ein Screenshot der Google Bildersuche:


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Der Comiczeichner El Gran Don Cocor veröffentlicht in seinem Blog neben seinen Comics auch Zeichnungen aus seinem Notizbuch. Er nummeriert seine Moleskine Einträge mit dem Datum, wie etwa Moleskine 92808 (9 = September, 28 = 28., 08 = 2008), das ihr unten sehen könnt. Seine Seite enthält eine Menge Comic Zeichnungen. Zum Teil stammen sie aus seiner Serie „The Immortals“, zum anderen sind es spontane Einfälle. Wer einen Comic Zeichner mit seinem Notizbuch bei der Arbeit sehen möchte, kann also einen Blick auf sein Blog El Pez Sketchbook werfen:


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© El Gran Don Cocor

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