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Leserin Mia schickte mir den Link auf die Notizbücher im o.k. Versand. Die dort angebotenen „Büro“-Artikel bzw. Notizbücher sind eher von der günstigen Sorte, dafür gibt es aber auch ausgefallene Fundstücke wie das Table & Metric Book, das es in verschiedenen Einbandfarben gibt:

[…] ca. 20 Seiten, bedruckt mit Multiplikationstabellen 2x bis 101x und div. anderen essentiellen Informationen (z.B. Übersetzungen der wichtigsten Namen vom englischen in Twi): reinste Konzeptkunst, Hanne Darboven lässt grüßen… […]

Außerdem findet man dort für 7 EUR einen „Klassiker“: das Tagebuch China. Das Buch wurde früher in der Schule (also bei mir vor ca. 25 Jahren oder länger) bereits von den Damen in der Klasse als „Freundebuch“ oder Tagebuch eingesetzt. Und das war lange vor dem Moleskine-Zeitalter oder dem Notizbuchboom im Allgemeinen:

[…] 13x19x2 cm; also die größere Version; ca. 400, an den Rändern bedruckte Seiten; gebunden, mit Lesebändchen und Karton; lieferbar in rot, grün und blau. […]

Vielleicht ist was für euch dabei.

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In Nostalgie in der Paperterie schreibt meine Leserin Uta über einen nostalgischen Notizbuchtyp: die Chinakladde. Der Begriff „Kladde“ ist heutzutage fast schon etwas negativ belegt, aber bei manch einen wecken die chinesisch anmutenden Bücher Erinnerungen an Kindheitstage. In der Vor-Moleskine Zeit, als das Notizbuch an sich noch kein hipper Gegenstand war, gab es noch nicht viele Buchtypen – und wenn man sich an ein Buch erinnert, dann an die Chinakladde.


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© Uta Sanders

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