Tag-Archiv für » Notizen «

Der Hersteller Lanybook ist für seine opulenten Bücher bekannt und im Blog habe ich bereits mehrfach darüber berichtet. Im Oktober hatte ich mich mit Lanybook per Mail über die Metropoliton Kollektion ausgetauscht, die ich euch heute im Rahmen einer Verlosung genauer vorstellen möchte.
Die Bücher dieser Serie haben einen Einband in Lederoptik und sind mit Motiven bedruckt, die zu ihren Namen passen: Hollywood, Paris, New York und Mailand. Die Ausstattung ist für alle Varianten gleich:

[…] – 192 Seiten – Die letzten 32 Seiten perforiert – Weißes 80 gr. FSC Papier – Verarbeitung: Fadensiegelung – Inkl. Stiftschlaufe – Inkl. Hellgrauem Leseband – Inkl. Froschtasche […]

Die runden Ecken sollen nicht unerwähnt bleiben. Das breite Gummiband besitzt wie bei Lanybooks üblich eine passende Metallapplikation. Die Bücher gibt es in den Formaten A5 und A6 und mit den Lineaturen liniert, kariert und blanko. Das Format A6 kostet unter 19, das A5 Buch unter 21 EUR.

Zur Adventszeit hat Lanybook vier Bücher (jeweils eines von jeder Sorte oben) für eine Verlosung zur Verfügung gestellt.

  • Die Verlosung startet 06. Dezember 2013 und endet am 09. Dezember 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Sagt mir im Kommentar, welche Stadt, welche Größe und welche Lineatur ihr bevorzugt. Interessant fände ich, was ihr mit der entsprechenden Stadt verbindet.
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an Lanybook für den Versand weitergeben
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


© mit freundlicher Genehmigung, Lanybook


© mit freundlicher Genehmigung, Lanybook


© mit freundlicher Genehmigung, Lanybook

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Bereits 2011 hatte ich über die Haftnotizen in Form einer Armbanduhr berichtet. Neuerdings gibt es die Haftnotizen auch bei radbag. Martha von radbag hat mir einen Stapel Haftnotizen zur Verfügung gestellt:

[…] Post-It Armbanduhr – Kann um das Handgelenk gelegt werden – Die eigene Handfläche muss nicht mehr beschrieben werden – 100 Post-Its – Maße ca. 21 x 4,5 cm […]

Die Haftnotizen haben das gleiche Papier wie die klassischen rechteckigen Haftnotizen. Die Klebefläche befindet sich etwa 2 cm weit an der Stelle, an der normalerweise der Verschluss sitzt. Sie schließen ganz gut, aber bei der großen Fläche wellt die Klebestelle oft etwas, so dass man sie gut andrücken muss. Ansonsten sind sie eine witzige Idee, die auch als Geschenkidee gut angekommen wird. 100 Haftnotizen kosten ca. 10 EUR. Idee hinter dem Uhrenformat der Haftnotizen ist es, Notizen auf der Hand obsolet zu machen. Die Schreibfläche ist recht klein, aber wenn man das Armband ebenfalls beschriftet, passt schon einiges darauf. Die Größe der Uhr entspricht einer normalen Uhr. Das Foto unten ist am Arm meiner 5-jährigen Tochter entstanden.

Ich habe zwar schon ca. 5 Haftnotizen benutzt, aber den Rest des kleinen Stapels möchte ich an euch weitergeben:

  • Die Verlosung startet 01. September 2013 und endet am 03. September 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Bitte sagt mir im Kommentar, was ihr von den Haftnotizen haltet. Macht ihr euch manchmal Notizen in die Hand oder auf den Handrücken?
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Bei galleycat (via @wiredprworks) fand ich den Link auf den Artikel Will social media kill writers’ diaries?.
Heutzutage schreibt ja jeder alles sofort öffentlich online. Egal, ob PRISM oder andere Datensammler aktiv sind, egal, ob es peinlich wird und Fremdschämen auslöst. Die Autorin selbst führt (noch) kein analoges Tagebuch, denn

[…] there’s something deeply satisfying about the instant feedback one can get from social media friends […]

Aber alles will sie dann doch noch mit den Menschen da draußen teilen:

[…] Yet part of me is intimidated by the idea of sharing all of myself with an audience. The privacy of a good old-fashioned diary for my unfiltered thoughts is incredibly appealing […]

Das Gefühl, nicht alles teilen zu wollen, eint aber viele Menschen, die schreiben – egal ob als Schriftsteller oder als private Aktivität. Tagebücher sind etwas sehr Intimes und sollten es auch bleiben. U.a. deshalb finde ich die Idee, online mit einem Cloud Dienst Tagebuch zu führen einfach absurd. Ich hätte zum einen große Verlustängste, dass das Geschriebene irgendwann weg sein könnte. Zum anderen möchte ich nicht, dass meine Gedanken einem Hacker zum Opfer fallen oder auf einem modernen Pranger erscheinen (irgendwelche XYZ-Plags oder ähnlich pseudo-Crowd-Wohltaten-Seiten).
Meine Tagebücher haben ihre eigene Form. Freie Assoziationen teilen sich eine Doppelseite mit Gedankensortierungen, klassische Tagebucheinträge (gibt es sowas?) treffen auf Ideenskizzen, Aufgabenlisten stehen neben Gedanken und Geschehnissen, an die ich mich später wieder erinnern will. All das und noch viel mehr möchte ich nur für mich – ohne Rücksicht auf Konsistenz, Analysierbarkeit oder Verwertbarkeit. Manchmal ist Schreiben einfach nur Selbstzweck; selten, kommt aber vor.

Ich glaube nicht, dass Social Media das Tagebuchschreiben obsolet machen. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Gründe fallen mir ein, warum jemand analog für sich schreiben sollte. Was ich von digitalen Tagebüchern halte, wisst ihr spätestens seit Facebook Timeline – Tagebuch der Moderne?.

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Als Kind hat sich vielleicht die/der ein oder andere von euch Notizen auf dem Arm gemacht. Ein besonders schönes Beispiel seht ihr auf dem Bild unten. Das funktioniert natürlich nur, wenn so schönes Wetter ist und man T-Shirts o.ä. tragen kann. Das Bild stammt übrigens von einem kleinen Roterfaden-Fan.


© mit freundlicher Genehmigung, Roterfaden

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Kategorie: Roterfaden  Tags: , ,

Discover paper berichtete über die A-z Monogram Notecards von paperfreckles:

[…] We’ve got you covered from A to Z with 26 unique hand-illustrated patterned notecards from our MONOGRAM stationery collection. […]

Die Karten sind nach Anfangsbuchstaben im Shop zu finden, z.B. die A is for Argyle Monogram Notecards, hier exemplarisch für die anderen Karten:

[…] Box set of 10 cards & 10 envelopes – Size: A2 (4.25 x 5.5) flat correspondence card – Envelope: grey, square flap – Paper: premium uncoated cover stock – PaperFreckles Collection: Monogram – All PaperFreckles products are Imagined & Printed in the U.S.A. […]

10 Karten mit 10 Umschlägen kosten 16 USD.

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Im „The Atlantic“ las ich in How to Become a Masterful Note-Taker: 8 Lessons From Research wie man sich optimal Notizen machen soll. Dabei geht es nicht nur um analoge Notizen, sondern auch um digitale Notizen. Folgende 8 Punkte seien wichtig:

  1. Man soll sich nicht nur Notizen machen, sondern sie auch immer wieder lesen
  2. Papier wird obsolet …
  3. … Aber digitales Notieren ist analogem nicht überlegen
  4. man soll von seinen Notizen besessen sein – damit ist gemeint, dass man sie streng ordnen soll
  5. man soll Kritzeln und Bilder malen
  6. man soll wichtige Dinge unterstreichen
  7. man soll beim Notieren Pausen machen
  8. Notizen können vor Gericht helfen

Viele der Tipps kommen euch bekannt vor? Kritzeln? Untestreichen? Notizen wieder lesen? Mir kommen die Tipps auch bekannt vor. Sie erinnern mich an meine Notizbuchregeln. Der Autor meint am Ende, dass es vielleicht eine gute Zeit ist, Moleskine Aktien zu kaufen. Und das nur, weil er ein paar Regeln aufgestellt hat. Da sind die Leser des Notizbuchblogs schon weiter.

Bei Lifehacker hat man den Artikel im Atlantic auch gelesen. Dort ist man aber primär von der hierarchischen Gliederung der Notizen begeistert; das bezieht sich auf das besessene Handhaben der Notizen, das oben erwähnt wird. Also ich notiere lieber frei und spontan und gliedere später. Wie macht ihr das?

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Notizen auf Salamischeiben? Nicht wirklich: auf Notizzetteln, die aussehen wie Salamischeiben und die zusammen auch wie eine Salamistange verpackt sind. Gefunden habe ich sie bei designsoak und kaufen kann man sie als Salami Nots bei Fancy:

[…] Tired of your insipid rectangular desktop notes? You’re in luck, now with the SALAMI NOTES, you can cheer up your desktop space with this 1.000 notes memo block composed with the best paper slices.A real visual delicacy for gastronomy lovers. […]

Der Preis für 1000 Scheiben ist aber so saftig wie die Wurst selbst: 110 USD!

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Kollege @wintermute42 twittere mir den Link auf My Desk. Dabei handelt es sich um einen speziellen Tisch, dessen Oberfläche ein Stapel Papier ist, der eine riesige Fläche für Notizen bietet:

[…] My Desk’s concept is freedom. Freedom from the boundaries of your notebook pages and post-its. My Desk gives a 100x70cm blank paper that serves literally as base for your work and helps your mind flow. Sketch, draw, take annotations or simply scribble. […]

Es scheint sich nicht um ein Massenprodukt zu handeln und den Preis muss man extra anfragen.

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Bei redferret fand ich den Hinweis auf das Noteboard Foldable Pocket Whiteboard:

[…] Each Noteboard Foldable Pocket Whiteboard fold down to a stack about the size of 27 index cards (3×5). It comes with a mini dry-erase marker (black ink) and a microfiber pouch. […]

Im Prinzip handelt es sich auf um geschickt gefaltete Notizzettel – es hat jemand die Idee des faltbaren Stadtplans auf Notizzettel übertragen.

Allerdings haben ein Whiteboard bzw. einen Tafel einen Vorteil gegenüber klassischem Papier: man kann das Geschriebene einfach wieder wegwischen. Und genau das hat man bei dieser Falttafel auch vorgesehen, weswegen sie nicht aus papiernen Notizzetteln besteht und mit einem entsprechenden Stift geliefert wird. Mit dem Stift kann man die Falttafel beschriften und Geschriebenes auch wieder ausradieren. Zudem kann man Vorderseite (blanko) und Rückseite (Zentimeterkaros) beschriften.
Bei thinkgeek kostet die Falttafel knapp 10 USD. Wenn ich euch nicht vorstellen könnt, was es damit auf sich hat, schaut euch das passende YouTube Video an (s. auch unten)


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Bei Chronicle Books gibt es Notizkarten für Liebende: You and Me – 12 Notecards:

[…] Nothing says sweetness and love like these adorable die-cut animal notecards—each of the four designs folds together so that each cute animal (squirrels, kitties, pooches, and doves) greets its partner with a token of affection. […]

You and Me: 12 Notecards (Werbelink) kosten bei amazon knapp 12 EUR. (via notcot)

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