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fundgut99 ist meinen Lesern bekannt. Auf der paperworld 2013 konnte ich ein paar Worte mit Renate Damberger von fundgut99 reden. Die gute Nachricht: fundgut99 wächst und sucht weiter Läden, die die Upcycling Notizbücher ins Programm aufnehmen wollen. Natürlich könnt ihr die Bücher auch direkt auf der Homepage bestellen.

Ich bekam auf der paperworld eines der Unikate geschenkt, ein „Fernweh“-Buch. Der Einband ist ein Verschnitt aus einem Atlas. Das Papier innen ist bunt gemischt und besteht aus verschiedenen bedruckten und unbedruckten Papieren. Die Seiten werden von einem Faden gehalten. Die runden Ecken und präzisen Kanten geben dem Notizbuch ein professionelles Aussehen – es sieht nicht zusammengebastelt aus.

Auf dem Einband steht „Fernweh“. Gibt es eigentlich sowas wie „Notizbuchweh“, wenn man sich nach einem neuen Notizbuch sehnt?

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The Writing Fields ist eine griechische Notizbuchfirma, die auf der paperworld durch sehr großzügiges Verteilen ihrer Notizbücher aufgefallen ist. Die flexbooks haben eine Bindung, die ein Aufklappen, Rollen, Drehen und Biegen des Buches erlauben, ohne dass der Buchrücken bricht. Auf der Homepage heißt es zur Firma:

[…] The Writing Fields, originally founded by bookbinding expert Theodoros Chasapakis, has been active in traditional bookbinding since 1960. In the beginning, our company was restricted solely to traditional bookbinding of various series (books, encyclopedias, and diaries) and in bookbinding by hand. […]

Zur Bindetechnik der flexbooks heißt es:

[…] It is a new method of bookbinding which combines the advantages of spiral or pin bookbinding but with the ability to fold backwards, to open and remain opened. It offers extremely greater durability then any conventional binding method allowing books, diaries, notebooks to be opened thousands of times more without breaking, no matter how hard you treat them. […]

Das Verfahren ist patentgeschützt. Nun bin ich ja nicht vom Fach, aber es würde mich interessieren, was die anderen Hersteller machen, die ähnliche Verfahren anbieten. Als erstes fallen mir dazu die zequenz Bücher ein.
Mein Exemplar hat einen schwarzen Einband aus einem Material, das sich wie dicke schwarze Pappe anfühlt. Der Buchrücken wird von rotem Leinen gehalten. Die Bindung sieht aus, als hätte jemand fadengeheftete Einzelhefte mit einer Klebebindung an das Leinen gepappt. Es gibt kein Leseband und keine Froschtasche, aber einen roten Haltegummi. Die ersten Seiten des Exemplars sind auf Englisch und Griechisch gehalten. Es gibt großformatige Bilder und einige Texte, die die Idee des Buches erklären. Ansonsten scheint mit der textuelle Inhalt der ersten Seiten mit den Inhalten der Homepage identisch.
Das Layout des Buches ist auf den ersten Blick liniertes Papier, aber oben im Kopf findet man Tage, Monate und Jahre zum Ankreuzen oder Einkreisen. So kann man das Buch als Kalender nutzen oder das Datum des Eintrages im Kopf der Seite markieren.
Ich muss gestehen, dass mir das Buch haptisch gut gefällt und das Papier macht auch einen guten Eindruck, aber die großen Bilder auf dem dicken Papier im vorderen Teil des Buches verströmen doch einen starken Geruch.

Hier ein paar Fotos von dem Exemplar, das ich auf der paperworld ergattert habe (entschuldigt die Qualität):

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Tudi Billo habe ich durch Zufall beim Bummel durch die Messehallen der paperworld 2013 entdeckt. Die Firma handelt in erster Linie mit Produkten, die aus Nepalpapieren gefertigt sind. Zu der Geschichte der Firma heißt es:

[…] Wir haben den Handel mit Nepalpapieren vor über 30 Jahren begonnen, am Anfang mit Artikeln, wie sie im Handel in Nepal erhältlich waren, aber bald und zunehmend mit eigenen Entwürfen. Heute finden wir nun im dortigen Handel immer wieder Produkte, die aus unseren Anregungen entspringen. […] Unsere nepalesischen Papiere werden fast ausschließlich aus der Rinde des Seidelbaststrauches gefertigt. […] Heute werden unsere Entwürfe in einigen Familienbetrieben speziell für uns hergestellt. Wir achten bei der Fertigung nicht nur auf nachhaltige Verwertung/ Behandlung des Grundmaterials Seidelbast, sondern versuchen auch – wenn möglich, Naturfarben zu verwenden. […]

Tudi Billo Papers liefert nicht an Endkunden, sondern nur an Händler. Ob einer bei euch in der Nähe ist, erfahrt ihr in der Liste der Händler. Notizbücher findet ihr unter dem Begriff Leerbücher. Das Angebot an Formen, Farben und Einbänden ist vielfältig. Und einigen Produkten sieht man an, dass sie für Händler gemacht sind, etwa der Buchbox Phönix, einer schönen Box, die mehrere sehr kleine Bücher enthält (8 x 6 x 0,9 cm).
Es gibt aber auch schöne Schreibsets, Boxen und Karten.

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Über die Kraft von Skizzen habe ich gestern schon geschrieben. Für gute Skizzen und Zeichnungen verwenden Künstler natürlich nur das beste Papier und zu Papier fällt sicher vielen der Name Hahnemühle ein. In der Pressemeldung Paperworld/Creativeworld 2013 – für Hahnemühle FineArt ein Erfolg wird auf die genähten Skizzenhefte „Sketch & Note“ verwiesen:

[…] Als voll im Trend erwiesen sich die genähten Skizzenhefte „Sketch & Note“ in den Formaten DIN A6, DIN A5 and DIN A4. „So groß wie ein Smartphone oder Tablet PC animieren sie zur schnellen Skizze, zum kreativen Gestalten auf einem haptisch erlebbaren Medium“ […]

Bilder dazu findet ihr im Hahnemühle flickr Stream und bei Slideshare findet man weitere Infos zur Spezifikation:


© mit freundlicher Genehmigung Hahnemühle

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Auf der paperworld durfte ein Treffen mit brandbook nicht fehlen. Das war dieses Jahr doppelt interessant, weil brandbook mit einem Stand zu ihrer neuen Marke nuuna vertreten war. Aber dazu gibt es einen gesonderten Bericht. Ich war sehr geehrt, als Bernd Griese von brandbook mir ein Exemplar der „Held der Arbeit“ Notizbücher schenkte. Dieses Buch wurde in einer Auflage von 500 Stück aufwendig produziert und gibt es nicht zu kaufen. Das Notizbuch hat Designpreise abgeräumt und ernsthafte Verleger und Kreative zu Lobeshymnen verführt. Ein Beispiel: Jürgen Siebert vom Fontblog schrieb in Schönstes Notizbuch … nur hier zu gewinnen:

[…] Als ich das Führerscheinpapier zwischen die Finger nahm, war ich verloren … […] Wer mich in meinem gläsernen Büro beobachtet hat, dachte sich wahrscheinlich: ›Wie kann sich ein Mensch nur so lange mit einem Buch aus leeren Seiten beschäftigen?‹ […] Wert: Ich würde mal sagen unbezahlbar […]

Das Notizbuch gibt es schon seit Anfang letzten Jahres, aber ich hatte erst jetzt das erste Mal eines in der Hand. Und man muss das Buch wirklich mit Bedacht durchblättern und die fühlbar verschiedenen Papiere anfassen. Ein Genuss. Auf dem vorderen Buchdeckel gibt es Hammer und Zirkel als glänzende Prägung und darunter den Schriftzug „Held der Arbeit – gewidmet denen, die den Laden am Laufen halten“. Im hinteren Buchdeckel ist ein kleines Zusatzbuch eingelegt, in dem es für jedes Papier einen kurzen Steckbrief gibt.
Als das Buch seinerzeit im brandbook Blog vorgestellt wurde, fanden sich dort auch noch ein paar Details: 340 Seiten, 24 verschiedene Papiere, „zu 80% von Hand gefertigt, da die Helden-Papiere zum Großteil nicht maschinell verarbeitet werden können“. A propos Papiere: diese Papiere kann man im Buch sehen, fühlen, riechen, erleben:

  1. Industrie Verpackungspapier
  2. Löschpapier
  3. D-Mark-Papier
  4. „Bild“-Zeitungspapier
  5. Fisch-Einwickelpapier
  6. Führerscheinpapier (das alte graue vom „Lappen“)
  7. Spusi-Papier/Tyvek (aus dem bestehen die weißen Anzüge, die die Polizei immer am Tatort trägt)
  8. Konfettipapier
  9. Posterpapier
  10. LP-Hüllen-Papier
  11. Haftbefehlpapier (wusstet ihr, dass Haftbefehle immer rosa sind? Bin gespannt, wer antwortet …)
  12. Kopierpapier
  13. Versandtaschenpapier
  14. Teeumbeutelpapier
  15. Butterbrotpapier
  16. Preisschildpapier
  17. Großflächenplakatpapier
  18. Papierschnurpapier
  19. Tragetaschenpapier
  20. Frischfleischpapier
  21. Notizbuchpapier

Das ist echt und analog. Ihr versteht sicher, dass ich dieses seltene Exemplar nicht verlosen kann. Dafür hier ein Foto von brandbook und zwei von mir.


© mit freundicher Genehmigung, brandbook.de

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Am Sonntag war ich auf der paperworld 2013 und war wie immer begeistert. Leider musste ich unerwarteter Weise früher nach Hause als gedacht. Und seit Montag war ich krank. Daher habt ihr bisher auch keine Artikel zur paperworld bekommen, auch wenn ich eine große Liste an Themen und Firmen mitgenommen habe. Die Artikel folgen dann in den kommenden Wochen. Zum einen brauche ich etwas Zeit, um eure Mails aufzuarbeiten, zum anderen habe ich bei einigen Herstellern Infos angefordert, auf die ich jetzt einfach warten muss.
Dieses Jahr habe ich in Frankfurt viele alte Bekannte getroffen und viele neue Firmen kennengelernt. Dazu hatte ich zudem ein interessantes Gespräch mit Vertretern der Messe Frankfurt, aber dazu vielleicht ein anderes Mal mehr.
Natürlich möchte jeder auf der Messe Geld verdienen, aber es ist dennoch immer wieder erfrischend zu sehen, mit welchem Enthusiasmus und welcher Begeisterung gerade die kleineren Hersteller bei der Sache sind. Es sind eben nicht die Firmen mit den riesen Ständen, die einen verblüffen, sondern all die kleinen Macher.

Bei einigen Gesprächen (und Mails) habe ich zwischen den Zeilen gelesen, dass viele nicht wissen, ob sie sich einfach so bei mir melden dürfen, wenn es Neuigkeiten gibt. Daher folgender Aufruf zur Enthemmung – wobei ich nicht wirklich weiß, ob das nötig ist :-)

Liebe Hersteller, Notizbuchmanufakturen, Betreiber schöner Notizbuchläden und Papeterien, liebe Leser,

  1. ich freue mich stets über eine Mail mit Link- und Lesetipps – auch auf die Gefahr hin, dass ich den Tipp schon kenne. Macht nix! Ich weiß manchmal selbst nicht mehr, über was ich schon geschrieben habe
  2. wenn ihr Neuigkeiten habt (v.a. @Hersteller), kein Problem: schreibt mir eine Mail – ich werde dann schon selbst entscheiden, ob und wann ich darüber schreibe. Am besten gleich mit Foto, das ich im Artikel verwenden darf, und weiterführenden Informationen

Sobald ich wieder fit bin, gibt es auch wieder Artikel. Morgen wird ggf. schon eine Leserrezension erscheinen.

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Die Verlosung der paperworld Eintrittskarten ist beendet. Gewonnen haben die Kommentare von Vanessa und Gundi. Herzlichen Glückunsch!

Leider war das Wochenende sehr eng bei mir, so dass es gestern und heute keine Artikel gab. Habe aber schon einige neue Links auf Lager. Gute Woche euch allen!

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Vom 26.-29. Januar 2013 findet in Frankfurt wieder die paperworld statt. Ich werde samstags oder sonntags vor Ort sein. Matthias Büttner von X17 hat nun ein besonderes Angebot an die Leser des Notizbuchblogs: er spendiert zwei Eintrittskarten für die Leser, die ich heute an euch verlosen möchte. Und wenn ihr gewinnt, freut sich Matthias sicherlich über euren Besuch an seinem Stand (X17 und X47, Halle 6.1. B28) :-)

  • Die Verlosung startet 14. Januar 2013 und endet am 18. Januar 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Bitte sagt mir im Kommentar, ob ihr schon mal auf der paperworld wart und welcher Notizbuchhersteller auch damals am besten gefallen hat
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Es gibt noch drei paperworld Berichte, die ich noch nicht geschrieben habe. Natürlich über drei Notizbuchhersteller. Werde ich noch nachreichen, weil ich entweder auf weitere Infos oder auf ein Interview warte. Ist aber nicht vergessen. Versprochen.

Der Fachschlussbericht Paperworld wurde heute von der Messe Frankfurt per E-Mail verteilt:

[…] Internationalität ist Erfolgsfaktor der Paperworld 2012 – Auch 2012 ist die Paperworld die internationalste Veranstaltung innerhalb des Messe-Trios. Mit 1.800 Ausstellern (2011: 1.858 Aussteller, FKM-zertifiziert) aus 71 Ländern (2011: 70 Länder) ist die PBS-Leitmesse das weltweite Branchenhighlight. Hier informierten sich 49.350 Besucher aus aller Welt über die Neuheiten und Trends rund um Papier, Bürobedarf und Schreibwaren. Aus dem Ausland kamen in diesem Jahr 30.477 Besucher, was einem Internationalitätsgrad von 62 Prozent entspricht. […] Nachhaltigkeit und Qualität sind die beherrschenden Trends der Schreibwaren- und Büroartikelbranche. Zentral ist dabei nicht nur die ökologische Ausrichtung der einzelnen Produkte, sondern auch von Produktion und Sourcing. Bei externen Fertigungen wird hoher Wert auf die Einhaltung von Standards für die Mitarbeiter in den Produktionen gelegt […] Qualität ist ein extrem wichtiges Kriterium auch für die Verbraucher: „Nach einer Flut von Billigprodukten aus Asien sind die Kunden zurück zur Marke gekommen, da sie die Qualitätsunterschiede bemerkt haben. […]

Wer noch was zu den Strömungen in der Branche lesen will, wird auf der Seite der Messe Frankfurt fündig. Die paperworld findet ihr auch bei Facebook und bei Twitter (@paperworld_ffm).
Die nächste paperworld 2013 findet in Frankfurt vom 26. bis 29. Januar 2013 statt.

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Bereits kurz nach der paperworld hatte ich Kontakt zur Firma Hahnemühle, die für ihre wunderbaren Papiere bekannt ist:

[…] Seit 1584 beweisen die Papiermacher der Hahnemühle, dass sie die alte Handwerkskunst vorzüglich beherrschen: aus reinem Quellwasser und erstklassigen Zellstoffen werden damals wie heute einmalig schöne Papiere geschaffen. Nach traditionellen Rezepturen entstehen Papiere, die Maler, Grafiker, Illustratoren, Buchbinder und in der jüngsten Zeit auch immer mehr Fotografen beigeistern. Seit 1886 trägt die Künstlerpapierfabrik aus dem südlichen Niedersachsen den Namen Hahnemühle. […]

Auf der paperworld wurden neue Skizzenbücher vorgestellt und da ich es nicht geschafft habe, den Stand zu besuchen, habe ich ein Paket mit Büchern zur Ansicht bekommen.
Neben klassischen Büchern mit Hardcover Einband, Leszeichen und Gummiband sind auch DIN A4 SKizzenhefte dabei. Dazu gibt es ein querformatiges Buch mit Ringbindung (Carnet des Voyage). Interessant sind die Bücher mit Ringbindung, bei denen die Bindung nicht auch den Buchdeckel hält, sondern nur im Buchrücken sichtbar ist (s. beiges Buch unten).
Die Grammatur der Bücher reicht von 80 g/m2 bis zu 300 g/m2. Die klassisch gebundenen Bücher und die Notizhefte haben eine Grammatur von 140 g/m2. Man kann sie natürlich als hochwertige Notizbücher nutzen, aber dafür sind sie wahrscheinlich zu schade. Das Papier fühlt sich angenehm an und offenbart zwischen zwei Fingern seine Dicke. Das 300 g/m2 Papier ist für Aquarellfarben geeignet. Die DIN A4 Bücher mit der Ringbindung im Buchrücken kommen mit einem 80 g/m2 Papier. Schlägt man die Bücher auf, sind sie links liniert und rechts blanko. So kann man seine Notizen mit Zeichnungen versuchen und umgekehrt.
Das Papier ist wie immer bei Skizzenbüchern der Star. Und bei meinen Ansichtsexemplaren gibt es neben der Grammatur noch einen Unterschied bei den Papieren: die Farbe. Während die meisten Bücher mit einem hellen Papier daherkommen, gibt es auch zwei Bücher mit braunem Einband, in denen man auch braunes Papier findet. Das eignet sich besonders für Bleistift-, Köhle- oder Rötelzeichnungen.

Weitere Infos zu den Skizzenbüchern findet ihr auf der Hahnemühle Homepage. Hahnemühle findet ihr auch bei Facebook und bei Twitter (@hahnemuehle_de).

Wie üblich werde ich die Bücher an euch weitergeben. Dieses Mal stehen drei Bücher zur Verlosung. Die Regeln der Verlosung sind wie immer diese:

  1. Die Verlosung startet am 07. März 2012 und endet am 11. März 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt mir im Kommentar, welches Format ihr bei Skizzenbüchern bevorzugt und warum.
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Falls ihr euch über die Farbgebung der Bilder wundert: ich experimentiere immer noch mit den Instragram Filtern und diverse Foto-Apps auf dem iPhone.


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