Tag-Archiv für » Punktraster «

Im Newsletter von Leuchtturm 1917 und auf Twitter ist mir in letzter Zeit das Bullet Journal Edition 2 aufgefallen. Bullet Journals sind keine neue Erfindung und ich habe auch eher selten darüber berichtet, aber ich sehe viele Beispiele für Bullet Journals und weiß, dass die Idee viele begeistert. Der Erfinder Ryder Carroll hat eine Website und auch ein gleichnamiges Buch (Affiliate Werbelink) im Angebot. Aber auch, wenn ihr dem Prinzip nicht direkt folgen wollt, finde ich das Leuchtturm-Buch einen Blick wert, denn es hat eine interessante Ausstattung.

Auf der Produktwebseite sind folgende Angaben zu finden:

Glatte Papieroberfläche mit sehr geringer Transparenz – Page Divider für schnelle Aufteilung der Seiten – Herausnehmbarer BULLET JOURNAL® Pocket Guide (Englisch) – Grid Guide im Einband – Stickerset mit Wochentagen, Monaten und mehr

Neben der Anleitung für Leute, die sich mit der Bullet Journal Idee befassen wollen, gibt es nämlich einen sog. Page Divider und einen Grid Guide. Auf der Seite Bullt Journal Edition 2 findet ihr ein großes Foto vom Vorsatzblatt und diese Angaben:

Beispielsweise mit dem Grid Guide: einer Raster-Anleitung im Buchvorsatz zum leichteren Erstellen von Kalenderübersichten, Diagrammen oder Trackern. Zusätzliche Struktur auf jeder Seite: Page Dividers. Mit den neuen Page Dividers befinden sich nun dezente Markierungen auf jeder Seite, die eine schnelle und exakte Aufteilung in Felder oder Abschnitte ermöglichen – vertikal sowie horizontal.

Für Leute, die Punktraster mögen (und sehr gutes Papier), und dieses zum Aufteilen der Seite nutzen, könnten die neuen Markierungen eine tolle Ergänzung sein. Das Notizbuch soll ca. 23 EUR kosten.

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Mein Tagebuch für das Corona Jahr 2020 war ein Leuchtturm Buch. Dieses Jahr habe ich viel geschrieben, so dass ich mir schon vor zwei Wochen ein neues Tagebuch kaufen musste, ein nuuna Notizbuch. Genau genommen ist es ein Graphic L – Analog, also ein DIN A5 Buch mit einer Punktrasterlineatur. Es reicht wunderbar nach Leder, da der Einband aus recycelten Stanzresten aus der Lederfertigung gemacht ist. Das würde man bei dem futuristischen Einband gar nicht erwarten. Die über 250 Seiten sind aus 120 g Papier, auf dem sich wunderbar schreiben lässt (verwende zu Zeit einen Tintengelroller).

Das Punktraster ist recht eng und wenn ich meine Schrift daran orientiere, sieht sie kleiner aus als in meinen anderen Tagebüchern. Ich mag diesen Effekt, wenn man ein neues Notizbuch startet. Die Schrift passt sich der Umgebung an. Durch die kleine Schrift passt nun auch mehr Text auf die Seite. Das Buch ist recht dick, so dass die Handauflage auf den ersten Seiten etwas schwierig ist, aber das ist bei neuen Büchern ja nichts Ungewöhnliches.

Das Buch hat knapp 25 EUR gekostet und ich hatte es direkt im nuuna-Shop bestellt.

Meine beruflichen Besprechungsnotizen und Aufgabenlisten mache ich, sofern sie analog sind, immer noch mit einem DIN A4 X17.

Hier ein paar Bilder meines neuen nuuna Tagebuchs:

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Leser Florian schickte mir neulich eine Mail und hatte eine interessante Frage:

[…] Ich habe ein Faible für Dot-Grit-Papier. […] Aber ich habe noch einige Blanko-Notizbücher, die ich auch gerne nutzen würde. Kennst du als Spezialist einen Stempel oder ein System (Rollstempel, Stempelwiege, etc.), um in diese Blankobücher das beliebte Dot-Grid-Raster einzustempeln? […]

Diese Idee hatte ich noch nie. Eine kurze Recherche ergab, dass es durchaus was gibt, etwa bei etsy. Aber womöglich habt ihr noch bessere Ideen? Habt ihr einen Vorschlag für Florian? Vielleicht eine Schablone, um die Punkte zu „tupfen“?

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Kategorie: Allgemein  Tags: , ,

Wie ích immer wieder an den Artikelzugriffszahlen sehen kann, sind viele von euch Roterfaden Fans. Beate von Roterfaden hatte Angelika und mir schon vor einiger Zeit ein Tagebuch-Notizbuch zur Rezension zur Verfügung gestellt, aber wir sind nie dazu gekommen, darüber zu schreiben. Deshalb mit etwas Verspätung heute. Das Tagebuch Notizbuch wird auf der Roterfaden Webseite so vorgestellt:

[…] Fadengebunden – 80g Papier – 128 Seiten – linke Seite Punktraster // rechte Seite Notenlinien – Jedem Tagebuch liegt ein Sticker in der aktuellen Jahresfarbe bei. Wer diesen aufklebt, kann die eigenen Skizzen später nach Jahresfarbe archivieren. – Erhältlich in A6 und A5 -100% MADE IN GERMANY […]

Ein A6 Exemplar kostet 8,50 EUR. Meine beiden A6 und A5 Exemplare haben die üblich gute Roterfaden Qualität und die sichtbare Bindung, die beim Einlegen in einen Roterfaden Einband natürlich nicht mehr sichtbar ist. Interessant ist sicher die ungewöhnliche Lineatur: jede Doppelseite hat links Punktraster und rechts Notenlinien. Nun bin ich kein musikalischer Mensch und meine Tagebucheinträge schreibe ich schweigend, aber ich finde die Idee mit den Notenlinien zumindest so exotisch, dass sie fast schon wieder zu kreativen Lösungen anregt. Daher heute in Verbindung mit der Verlosung die Frage: wozu würdet ihr die Notenlinien nutzen, wenn ihr eure Tagebucheinträge in eines der Büchlein schreiben würdet?

  • Die Verlosung startet 11. Juni 2013 und endet am 14. Juni 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Bitte sagt mir im Kommentar, wozu ihr die Notenlinien nutzen würdet, wenn ihr eure Tagebucheinträge in eines der Büchlein schreiben würdet?
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Heute auch keine Verlosung über Twitter …

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Roterfaden hat seit kurzem neue Punktrastereinlagen im Angebot und eine davon habe ich verlost. Gewonnen hat der Kommentar von Jonas. Herzlichen Glückwunsch an den Gewinner!

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Kategorie: Roterfaden  Tags: , ,

Roterfaden schickte mir im Dezember drei Exemplare der brandneuen Roterfaden-Einlagen mit Punktraster. Die Hefte sind ein guter Beweis dafür, dass eure Kommentare und Kritiken im Notizbuchblog und angeschlossenen Kanälen wirken, denn Gesche von Roterfaden schrieb mir:

[…] Die punktierten Notizhefte sind übrigens mit neuem Papier gemacht. Die Anregung hatten wir ja bei Dir aus dem Blog und verwenden jetzt auch für die Notizhefte das Papier der Kalender. Es hieß, darauf ließe sich mit Füller besser schreiben. […]

Ein Heft hat 40 Seiten und das Format 14×20 cm. Es ist mit einem roten Faden gebunden. Der Einband ist dunkelbraune Pappe und fühlt sich angenehm an. Das Punktraster ist erwartungsgemäß dezent gehalten. Drei Hefte im Format A6 kosten im Roterfaden Shop 7 EUR, es gibt sie auch als A5 und A4, sind dann aber etwas teurer. Die schönen Hefte können natürlich auch ohne Roterfaden-Einbände genutzt werden. Pfiffig sind die beigelegten Aufkleber; zu denen heißt es:

[…] Jedem Heft liegt ein Sticker in der aktuellen Jahresfarbe bei. Wer diesen aufklebt, kann die eigenen Skizzen später nach Jahresfarbe archivieren. […]

Eines der Hefte möchte ich an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 10. Januar 2013 und endet am 14. Januar 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).Bitte sagt mir im Kommentar, ob ihr punktkariertes Papier mögt und warum bzw. warum nicht.
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


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