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@stlist twitterte mir den Link auf Elizabeth Abernathys Tutorial: Tea Box Notebook:

[…] I made this little notebook from the ends of two Tazo tea boxes. You can use only one box, as long as both ends are intact. The nice thing about this notebook, is that the box tabs function as place markers. […]

Der Artikel beschreibt in Bildern und in Worten, wie man von der Teeschachtel zum Notizbuch kommt. Für die kommenden kalten Tage sicher eine schöne Anregung.


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Mitte Dezember erschien die letzte Sonntagsidee. Mein Kollege Stefan wurde durch das Notizbuchblog zu einem Whisk(e)y-Notizbuch inspiriert (Whisky scheint gut zu Notizbüchern zu passen). Dadurch lasse ich mich dann nun wieder gerne inspirieren zur

Sonntagsidee 20: Getränketagebuch

Der Name ist etwas sperrig – aber nur so kann ich es allgemein halten. Stellt euch vor, ihr trinkt gerne Tee oder Wein oder Whisky oder Bier oder Mineralwasser und probiert ständig neue Sorten aus. Irgenwann wisst ihr nicht mehr, wie wann was geschmeckt hat, mit welchem Essen das Getränk harmoniert hat oder wo ihr es gekauft habt. Da kann man Abhilfe schaffen, indem man diese Details im Notizbuch festhält. Ein paar Gedanken:

  • ihr könnt ein eigenes Notizbuch dafür führen (wie Stefan das macht), oder aber in euer existierendes Notizbuch fortlaufend eine Eintrag tätigen. Vorteil eines speziellen Buches: ihr findet alte Einträge schneller und habt alle Inhalte vergleichbar
  • es empfiehlt sich, die Einträge immer im gleichen Format und mit den gleichen Infos zu versehen, damit man beim Durchblättern schnell auf eine bestimmte Info achten kann
  • auf jeden Fall solltet ihr Datum, Trinkzeit, Trinkanlass, evtl. dazu gereichtes Essen notieren. Besonders wichtig: wart ihr begeistert oder nicht, wie war der Geschmack? Vielleicht auch – wenn möglich – die Bezugsquelle festhalten
  • beim Geschmack müsst ihr euch nicht an Regeln halten, schreibt es so auf, dass ihr selbst später wieder versteht, was gemeint war und das Getränk anhand eurer Einträge einschätzen könnt.
  • sehr schön auch Stefans Idee, eine Karte des „Anbaugebietes“ bzw. der Herkunft einzukleben.
  • bei Tee könnt ihr die Dauer eintragen, die ihr den Tee habt ziehen lassen; bei Wein den Korkentyp festhalten (es gibt ja immer mehr hochwertige Weine mit Schraubverschluss)
  • evtl. Gäste könnten ihre Anmerkungen zum Getränk hinterlassen
  • falls es ein Etikett gibt, das sich ablösen lässt, oder ihr einen Teebeutelhalter aus Papier habt, könnt ihr diese einkleben

Was würdet ihr noch notieren?


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© blackvampire

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Japan im Allgemeinen und japanische Blogs im Speziellen sind stets für eine Überraschung gut. Im Archiv des Blogs さぼぶろぐ bin ich über ein Notizbuch gestolpert, das so klein ist, dass es in einem Teebeutel verkauft wird. Da das so unglaublich klingt und ich sowieso nicht mehr schreiben kann, weil ich kein Japanisch kann, hier zwei Fotos:


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© さぼぶろぐ


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© さぼぶろぐ

Ein paar Infos zu den Büchern habe ich dann doch hier gefunden: @telier A&G: die Größe des Buches beträgt 42mm×54mm, die des Teebeutels 58mm×64mm.@telier A&G ist scheinbar der Hersteller des Buches, das mir auch bedruckt scheint, also vielleicht gar kein Notizbuch ist.
Im Blogarchiv von さぼぶろぐ finden sich weitere Mininotizbücher, die nicht viel größer als eine Yen Münze sind:


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© さぼぶろぐ


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© さぼぶろぐ

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