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Roterfaden hat ein neues Notizheft im Angebot, das in einem ungewöhnlichem Hochformat daherkommt. Es ist das Buch „zu tun“ Roterfaden Listen:

[…] Format: 8 x 14 cm = (für einen TASCHENBEGLEITER A6) – Format: 8 x 20 cm = (für einen TASCHENBEGLEITER A5) – Fadengebunden – 80g helles Recyclingpapier + vier Seiten 80g Recyclingpapier rosa – 40 Seiten – Peroration der Innenseiten an der langen gebunden Seite – 100% MADE IN GERMANY […]

Mein Buch hat ein halbes A5-Format. Es ist sehr dünn gehalten, hat einen schönen Einband (genäht, Roterfaden Stempel, einfacher Aufdruck) und nur wenige Seiten. Vorne und hinten gibt es rosa Seiten, dazwischen Recyclingpapier. Alle Seiten sind perforiert und können herausgetrennt werden. Das Heftchen kann für Aufgabenlisten, ToDO-Listen, Einkaufslisten und alle anderen Arten von Listen verwendet werden. Das kleinere Format gibt es für unter 3 EUR!

Ich möchte das schöne Stück an euch weitergeben:

  • Die Verlosung startet 19. Juni 2014 und endet am 21. Juni 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Sagt mir im Kommentar, welche Listen ihr damit erfassen werdet
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Bei ZEIT Online habe ich im Artikel Das Zitat… und Ihr Gewinn über die Idee der Stop-Doing-Listen gelesen:

[…] Viele Mitarbeiter werden von einem Stück Papier regiert: der To-do-Liste. Das Unerledigte staut sich dort in erschreckender Länge. […] pragmatische Schwester an die Seite zu stellen: die Stop-doing-Liste. Sie sammelt das, was überflüssig ist und nicht mehr getan werden muss. […]

Das Konzept wendet der Autor auf ganze Firmen und ihre Kompetenzen an – und nicht nur auf die persönliche Aufgabenliste.

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Der Autor des Artikels How to cross every item off your to-do list in one night ist ein Freund riesiger Aufgabenlisten, bis es ihm eines Tages zu viel wurde und die vielen unerledigten Aufgaben ihm zu schaffen machten:

[…] So the bulk of my supposed must-do items (and probably yours too) were completely optional, benign opportunities to get ahead, rather than the creeping imperatives they seemed to be. Still, their undoneness imposes a persistent mental burden, on the clarity of your mind and your self-esteem. […]

Dann erwähnt er die üblichen GTD Ideen und Systeme und geht dann zu einem wirklich interessanten Neuansatz über: wenn es ihm zu viel wird und zu viele, seit langer Zeit unerledigter Aufgaben sich angesammelt haben, erklärt er den „Aufgabenbankrott“:

[…] Given that you’ve already delayed a ridiculously long time on an ridiculous number of tasks, you just decide you aren’t going to ever do those things, and you start a list again from zero. […] After declaring task bankruptcy, I went through all my old “debts” with a sense of detachment and freedom and found that most of them didn’t seem important any more. But until I ceremoniously terminated them, each one had a little hook in my conscience. […]

Er hakt einfach eine Menge unerledigter Aufgaben ab, auch wenn sie unerledigt sind, und fängt eine neue Liste an. Nette Idee, wenn man wirklich mal eine überflutete Aufgabenliste hat.

Die Notizbuch- und Aufgabenregeln des Notizbuchblogs helfen euch, so ein Chaos zu vermeiden. Ihr findet sie im Blog und im E-Book findet. Sie sind kein fertiges und aufwendig zu lernendes System, sondern eine Sammlung von Tipps und Tricks. Sie sind zwar keine Garantie, dass es zum „Aufgabenbankrott“ kommt, aber sie helfen beim Führen von Aufgabenlisten in einem Notizbuch.

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Notes in a Book ist ein Blog, das über Notizbücher berichtet, wenn auch nicht sehr häufig. Dort fand ich den Hinweis auf das To Do List Notebook:

[…] A pocket-sized notebook to help manage your to-do list by sorting your to-do list by client. 120 Task Lists including space for due date, draft and done. […]

Das Buch stammt von Planning with Printed Portal, deren andere Bücher ihr bei lulu.com findet. Planning with Printed Portal Blog ist eine Sammlung von Ideen und Anregungen rund um das Thema Selbstorganisation. Printed Portal selbst hat den Slogan „Organisational Notebooks“ und der Name ist Programm.
Ich finde die Seite(n) etwas verwirrend. Unter Notebooks findet ihr die verschiedenen Buchtypen, die angeboten werden. Außerdem gibt es eine große Liste von PDF Downloads.
Das To Do List Notebook kostet etwas mehr als 6 EUR.

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In der Karrierebibel las ich dieser Tage den Artikel Nicht vergessen! Die Psychologie hinter To-Do-Listen. Darin wird die Psychologie erklärt, die hinter der Nutzung von Aufgabenlisten (To-Do-Listen) steht. Speziell hervorgehoben wird dabei der Zeigarnik Effekt (Wikipedia), den ich im Artikel Aufgabenregel 6: Aufgaben kosten Zeit erwähnt hatte. Am Ende des Artikels hatte ich auf den entlastenden Effekt hingewiesen, den das Niederschreiben von unerledigten Aufgaben auf uns hat.

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Bei Chronicle Books fand ich den Artikel From the Design Desk: To-Do Lists. Darin schreibt der Autor von seiner Lust auf Aufgabenlisten. Als Inspiration für die Leser hat er Fotos einiger To Do Listen von Kollegen verlinkt:

[…] If you need some inspiration for how to keep your very own to-do list, I’ve compiled some of the lists of the design fellows at Chronicle Books. Hopefully these examples will inspire you to do a to-do. […]

In den Kommentaren zum Artikel fand ich noch den Link auf den Blog listproducer.com. Die Besitzerin ist Listenfanatiker und hat das ganze Blog dem Thema gewidmet.


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Ich mag das Wort „ToDo“ Liste nicht sehr und verwende lieber Aufgabenliste. Aber ich habe gemerkt, dass die Leute eher das englische Wort verwenden und so nutze ich es als Blickfang im Titel nun schon zum zweiten Mal. Am Sonntag schrieb ich über das Geheimnis der ToDo Liste. Im gleichen Blog, das bereits als Quelle für jenen Artikel diente, fand ich noch den Artikel Do you need a „to-do“ list or a „not-to-do“ list?. Die Quelle der Quelle ist ein Artikel von Jim Collins, der die Aufgaben des Tages in drei Bereiche einteilt:

[…]
1) What are you deeply passionate about?
2) What are you are genetically encoded for — what activities do you feel just „made to do“?
3) What makes economic sense — what can you make a living at?
[…]

Sein Tipp ist nun, dass man seine täglichen Aufgaben und die Zeit, die man mit ihnen verbringt, genau analysieren soll (da heute Tagebuchdienstag ist, vielleicht im Tagebuch). Und dann kommt die entscheidene Frage:

[…] If you make an inventory of your activities today, what percentage of your time falls outside the three circles? […]

Und wenn diese Zeit mehr als 50 % ausmache, dann sollte man aufhören, sich Listen zu machen. Dann verbringt man mehr Zeit mit unnützen Themen, die man auf Aufgabenlisten sammelt, als mit den Dingen aus den obigen drei Bereichen, die er für wichtig erachtet.

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Bei bakadesuyo las ich vor einiger Zeit den Artikel What’s the secret to better to-do lists?. In diesem Blog gibt es immer nur die Zusammenfassungen interessanter Forschungsergebnisse bzw. Zusammenfassungen von Fundstücken im Web. In diesem Fall, die eines Artikels im Wall Street Journal. Interessant, dass manche mehr Zeit mit dem Pflegen ihrer Aufgabenlisten verbringen, als mit den Aufgaben selbst:

[…] Some 23% of list-makers spend more time making the lists than doing the tasks on them, according to a 2006 online survey of 600 people […]

Es gibt aber auch konkrete Empfehlungen für eine gelungene Aufgabenliste

[…] Effective to-do lists are limited to specific tasks that can be tackled right away and finished fairly soon, Ms. Morgenstern says. Instead of listing „solve client issue,“ write, „spend one hour defining the scope of client problem.“ A list should reflect a time estimate needed for each task. And it should be integrated into a calendar or schedule, to avoid „planning 17 things for tomorrow which, if you added them up, are going to take 20 hours,“ Ms. Morgenstern says. […]

Also ich persönlich führe meine Aufgabenlisten ohne Zeitangaben. Aber das Abarbeiten besteht bei großen Mengen von Aufgaben einfach darin, dass ich sie tatsächlich in den Kalender eintrage und mir die Zeit selbst reserviere (v.a. im Job). Der Artikel hat mich also in meinem Verhalten bestätigt. Vielleicht sollte ich neben den 25 Notizbuchregeln noch ein paar Regeln für Aufgabenlisten ergänzen? Was meint ihr? Wäre das interessant? Könnte eine Version 2 meines Mini – E-Books ergeben.

In einem der Artikel oben wurde auch das Buch The Checklist Manifesto: How to Get Things Right (Werbelink) erwähnt. Kennt das einer von euch?

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Bei Cool Material habe ich diese To-Do-Notizbücher gesehen. Sie wurden speziell für To-do-Listen, also Listen zum abhaken der Erledigungen, entworfen und sind sehr günstig. Sie sind klein und handlich und haben nur 32 Seiten und können im Cool-Material-Shop bestellt werden.

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