Über 8 Things Productive People Do At Work kam ich zum Artikel 8 Things Productive People Do During the Workday bei LinkedIn (kann sein, dass ihr den Artikel nur lesen könnt, wenn ihr euch anmeldet). Punkt 1 in der Prioritätenliste des Autors ist der Tipp, Aufgabenlisten kurz zu halten:
[…] Create a smaller to-do list. Getting things accomplished during your workday shouldn’t be about doing as much as possible in the sanctioned eight hours. It may be hard to swallow, but there’s nothing productive about piling together a slew of tasks in the form of a checklist. Take a less-is-more approach to your to-do list by only focusing on accomplishing things that matter. […]
Kleine Listen sind also kein Selbstzweck, sondern Ausdruck einer guten Priorisierung. Man sollte sie dann wie eine Checkliste durcharbeiten und den Tag so effizient verbringen. Habt ihr eher kurze oder eher lange Aufgabenlisten, die ihr euch vornehmt? In meinen Aufgabenregeln bespreche ich die Länge von Aufgabenlisten nur indirekt oder am Rande.
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Drei bis fünf Sachen am Tag bekommen einen Stern und die versuche ich vorrangig zu erledigen. Dann erst kommen die nächsten Aufgaben dran.
Klappt zum Beispiel gut, wenn ich ein Event zu planen habe, wo viele Einzelaufgaben zu erledigen sind. Dann kommen die zuerst, die als Erstes fertig sein müssen oder was am längsten zur Vorbereitung braucht.
Versuche die Tagesliste eher kurz zu halten. Die wichtigsten Todo bekommen einen Ring im Spiegelstrich, so dass diese sofort auffallen und vorrangig bearbeitet werden. Vor Emails und Telefonaten.