Archiv für die Kategorie »ComPenion «

Bei den FPGeeks las ich über TWSBI Redefines “Nifty” with Micarta v2.0 Packaging. Darin wird ein Notizbuch vorgestellt, das Innen eine Aussparung für den Stift hat. Da war doch was? Genau: das haben wir schon bei den Büchern von compenion gesehen – und ich meine, die haben ein Patent auf das Verfahren. Im Artikel ist man aber der Meinung, das da jemand was Neues erfunden hat:

[…] I can think of no other pen manufacturer that has done this – and I rather like it. The Micarta v2.0 packaging notebook is not identical to the TWSBI Notebooks that will soon be released. […]

Trotzdem interessante Idee.

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Vor einigen Tagen endete die Verlosung der ComPENion Notizbücher. Es haben 34 Kommentare teilgenommen und gewonnen haben die Kommentare von Astat und Steffi. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Und wie immer: die nächste Verlosung kommt bestimmt!

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Julia hatte Anfang August über die comPENion Notizbücher berichtet. Wenige Zeit später erhielt ich ein dickes Paket mit einer großen Auswahl an comPENion Büchern direkt vom Verlag zur Ansicht.
Wie das Name com-pen-ion schon sagt, sind die Bücher „ein Begleiter mit Stift“. Der Buchblock ist nicht wie bei anderen Büchern klassisch mit dem Buchrücken verbunden, sondern am hinteren Buchdeckel / Vorsatzblatt angeklebt. Der Grund ist aber nicht eine neuartige Bindetechnik, sondern die Ausfräsung im Buchblock, die den Stift enthält, der jedem Notizbuch beigefügt ist. Neben einfachen Plastikkugelschreiben gibt es auch höherwertige Kugelschreiber und sogar ein Buch mit einem USB Stick ist dabei.
Die meisten Bücher, die ich bekommen habe, wurden für Firmen angefertigt (ADAC, Philips, monopage, vodafone, …). Sie haben eine spezielle Klebebindung und ein Softcover bzw. einen biegsamen Pappeeinband. Alle Bücher besitzen auch einen Haltegummi.
Die Bücher gibt es in vielen Größen – dabei variieren die Buchbreiten je nachdem, ob die eigentlichen Seiten ein Normalformat haben oder ein schmaleres Format (denn innen ist ja immer der Stifthalter mit Stift!). Aber fast alle Bücher haben außen ein unscheinbares Format und innen sehr schmale Seiten. Alles in allem ein tolles Werbegeschenk! Und auch ein Geschenk an euch: in einer Verlosung möchte ich zwei Bücher an euch weitergeben:

  1. Die Verlosung startet am 29. August 2011 und endet am 05. September 2011 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Interessant: Bitte sagt mir, was euch an der Idee mit den Stiften im Buch besonders gut gefällt.
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Und hier ein paar Fotos der Bücher


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Über die Südwestpresse wurde ich auf das Notizbuch „ComPenion“ der Degginger Druckerei Braun aufmerksam. ComPenion ist ein Notizbuch, dass einen Stift integriert hat. Während früher bei Firmenpräsentationen und – besichtigungen häufig Block und Stift auf die Besucher wartete, liegen heute gern Notizbücher aus. Die Notizbücher sind speziell auf  Marketingmitarbeiter ausgerichtet. Das „ComPenion“ gibt es in den Formaten  CLASSIC, JUNIOR, MINI, SMART oder NOTE. Der Einband wird individuell mit dem Firmenlogo hergestellt, weswegen eine Mindeststückzahl von 100 Stück bestellt werden muss.  Die Varianten Classic und Junior haben einen USB-Stick integriert, der sich in einem USB-Fach befindet, der in den Block des Notizbuchs gestanzt wurde.

Weil die Bücher vor allem im Ausland  beliebt wurden, hat die Druckerei Braun inzwischen auch eine Serie für den Einzelhandel herausgegeben. Die Serie ist in Deutschland aber bislang noch nicht so bekannt und beliebt, wie im Ausland:

Wir unterscheiden hier zwei Bereiche: Der Standard-Compenion für den Einzelhandel und die individuellen. Während die individuellen vor allem in Deutschland und von deutschen Unternehmen gefragt sind, verkaufen wir die Standardvarianten in Deutschland fast nicht. Im Ausland dagegen sind die Compenions sehr gefragt. Wir haben einen sehr hohen Exportanteil – im Moment vor allem nach Mexiko. In Frankreich oder Kanada zum Beispiel gibt es eine ganz andere „Papier-Kultur“. Hier gibt es Papeterien, die es in Deutschland in dieser Form nur sehr selten gibt.   (Petra Braun, Südwestpresse, 20. Juli 2011)

 

 

 

 

 

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