Archiv für » Juli, 2015 «

Es gibt viele Systeme und Möglichkeiten, die digitale und die analoge Welt zu verbinden. Ihr kennt sicher viele Möglichkeiten aus der Berichterstattung hier im Blog. Besonders spannend wird es, wenn die beiden getrennten Welten verschmelzen, wie das bei einer speziellen Papier der Fall ist, das in Transparentes Nanopapier erzeugt selbst Energie beschrieben wird. Die Anwendungsszenarien scheinen vielfältig:

[…] Mit diesem Ansatz ließen sich beispielsweise interaktive Bücher mit leuchtenden Schaltflächen, sensitive Oberflächen für Prothesen oder aber Sicherheitssysteme für Kunstwerke und Dokumente herstellen, sagen die Entwickler. […]

Nicht auszudenken, was findige Notizbuchhersteller damit alles anfangen können.

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Wie immer großer Andrang bei der Verlosung der weekview 2016 Kalender. Gewinnen konnten aber nur zwei Kommentare. Dieses Mal sind Nicole und Robert die glücklichen Gewinner.

Für alle, die dieses Mal nicht gewinnen konnten: die nächste Verlosung kommt bestimmt. Neben einigen Büchern von nuuna habe ich hier zwei gelaserte Leuchtturm 1917 Bücher, die verlost werden wollen. Außerdem noch ein paar compenion, die ich allerdings aus rechtlichen Gründen nicht alle verlosen darf.

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In ROUNDUP: 10 AWESOME NOTEBOOKS stellt die Autorin ihre zehn Favoriten aus der Welt der Notizbücher vor. Immerhin ein deutsches Fabrikat vertreten. Dabei verlinkt sie auch den Online Shop von poppin.com, der allerdings nicht alle Notizbücher aus der Liste enthält.

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In den letzten Wochen habe ich von vielen großen Herstellern Mails im Posteingang, dass die neuen Kalender verfügbar sind, darunter etwa gerade die Tage von Roterfaden. Natürlich sind auch die Kalenderspezialisten von weekview darunter, die mir zwei Rezensionsexemplare ihres Buchkalenders „weekview 2016 extended“ geschickt haben. Letztes Jahr hatte ich die compact Version im Blog und neulich auch Wandkalender.

Die beiden Buchkalender decken einen Zeitraum von Oktober 2015 bis März 2017 ab. Sie sind etwas kleiner als A5, komplett in Schwarz gehalten und mit dem weekview-gelben Aufdruck „2016“ versehen. Farblich passend gibt es eine schwarze Stiftschlaufe, ein graues und ein gelbes Lesebändchen, sowie eine Froschtasche hinten im Buch. Ein schwarzer Haltegummi hält das Buch geschlossen. Innen sind die Aufkleber beigelegt, die ich schon bei den Wandkalendern erwähnt hatte.
Jede Woche ist auf einer Doppelseite abgebildet: links Raum für priorisierte Notizen, rechts die Wochentage zeilenweise wobei sich Samstag und Sonntag eine Zeile teilen. Vor jedem Quartal gibt es eine Quartalsübersicht, die ebenfalls Platz für kurze Notizen bietet (oder Markierungen mit den Aufklebern). Zudem kann man pro Quartal verschiedene Themen anordnen, die dann wochengenau mit einem Status versehen werden können.
Vorne im Buch kann man seine globalen Ziele eintragen und hinten ist Platz für Notizen.

Wer sich gerne wochenweise strukturieren möchte und dafür ein kleines Büchlein sucht, der macht mit dem Kalender sicher nix falsch. Im weekview Shop kostet der Kalender ca. 15 EUR.

Die beiden Kalender möchte ich gerne an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 20. Juli 2015 und endet am 23. Juli 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Die kleinen Notizhefte von papragout gefielen vielen Lesern, aber nur einer konnte gewinnen: Das Notizheft geht an Bettina. Glückwunsch an die Gewinnerin!

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Ein Leser schrieb mir neulich eine interessante Mail mit einer Frage, die ich nicht beantworten konnte. Habt ihr eine Idee?

[…] Seit 2 Jahren nutze ich Notizbücher i.V.m. den Schneider Slider XB Kugelschreibern. Ein Traum an sich, aber da muss noch mehr sein.

Ich habe in einem Taschenbuch etwas notiert und war von dem Papier völlig begeistert. In dem Einband stand Papier „Pamo House“ von ArticPaper GmbH. Es sieht nach unbehandeltem/unbeschichtetem Papier aus. Das Schreiben darauf war spitze. Die Firma habe ich angeschrieben, habe aber keine Antwort.

Kennen Sie Notizbücher, die diese Papiereigenschaft erfüllt? […]

Pamo von Arctic Paper findet man schnell, aber Notizbücher mit dem Papier?

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Die Notizbuchwelt lebt und immer wieder öffnen kleine, feine Läden irgendwo auf der Welt, die wieder neue tolle Papierwaren für uns bereit halten. Ein besonders schöner Laden mit Online-Shop hat letztes Jahr in Itzehoe das Licht der Welt erblickt: pappsalon. Die beiden Besitzer Linda und Cathrin schrieben mir neulich eine Mail und erzählten mir von ihrem neuen Laden:

[…] wir kommen aus Schleswig-Holstein, sind Architektinnen und haben im Oktober vergangenen Jahres den Pappsalon eröffnet. Im Pappsalon werden über einen Online-Shop und stationär im Ladenlokal hochwertige, besondere, individuelle und mit Liebe ausgesuchte und vornehmlich handgemachte Papierwaren aus aller Welt verkauft. […]

Vorsicht! Der Shop hat Suchtpotenzial. Aber damit nicht genug, haben die beiden auch eine eigene Marke, zu der sie mir dies erzählten:

[…] unter dem Label Holsteinsalon in der hausinternen Kreativwerkstatt weitere Produkte entwickelt und vertrieben. Diese stammen ausschließlich aus Schleswig-Holstein von kleinen Manufakturen, lokalen Künstlern und Handwerkern, hoch motivierten Senioren oder Behinderteneinrichtungen aus den Bereichen Papierwaren, Wohnaccessoires, Kulinarik und besondere Geschenkideen. Alle Produkte sind von sehr hoher Qualität und überzeugen durch erfrischende Leichtigkeit und besondere Haptik. […]

Das hört sich schon nach einem großen Projekt für ein Startup an, aber damit geben sich die beiden nicht zufrieden. Sie bieten außerdem Workshops an, für die sie sich das passende Equipment gekauft haben:

[…] Wir haben für diese Zwecke die Einrichtung und eine kleine Druckwerkstatt eines alten Schreibwarenladens erstanden und eigenständig aus- und wieder eingebaut. Einen Großteil kann man nun in unserem Laden sehen. […]

Bilder vom Shop und vom Umbau findet ihr übrigens online.

Mindestens online solltet ihr auf jeden Fall dort vorbeischauen.

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Die schönen Notizhefte von papragout kennt ihr bereits aus verschiedenen Blogartikeln und seit einigen Monaten gibt es auch einen Online Shop wie ihr ebenfalls im Blog gelesen habt.

Nun habe ich zwei sehr schöne Notizhefte als Rezensionsexemplare bekommen: eines mit einem „Rehkitz“ und eines mit einem Fuchs, Titel: „Christian“. Die zwei dünnen Hefte findet ihr in verschiedenen Varianten im Shop unter Papiertiere. Die beiden dünnen Hefte haben etwa A5 Format. Die 32 Seiten sind fadengebunden (Schulbuchheftung) und das Papier ist angenehm dick. Es gibt keine besonderen weiteren Ausstattungsmerkmale wie Lesebändchen etc. Auf der Vorderseite befindet sich ein Tier, das liebevoll aus kleinen Papierstücken aufgeklebt wurde. Ein schönes Geschenk oder eine nette Art der Aufbewahrung wertvoller Gedanken. Die Hefte sind übrigens personalisierbar – ihr müsst bei der Bestellung lediglich den Namen angeben, der vorne aufgedruckt sein soll (statt des Tiernamens).

Das „Rehkitz“-Heft möchte ich an euch weitergeben:

  • Die Verlosung startet 06. Juli 2015 und endet am 09. Juli 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Gleich mal vorneweg: ich halte nichts von dem Begriff „digitale Demenz“, weil er für mich suggeriert, dass es diese Art der Demenz nur wegen der digitalen Welt gibt.

Jedenfalls hat mymarktforschung.de eine Pressemeldung verschickt, weil sie eine Umfrage mit 1000 Teilnehmern zum Thema „Digitale Demenz – was merken sich die Deutschen“ gemacht haben. Ergebnis: kaum etwas. Vieles wird mit digitalen Helfern gemerkt, auf die man sein Gedächtnis sozusagen auslagert. Aber immerhin notieren viele ihre Termine noch in Kalender und auf Notizzettel – das ist doch sehr analog, oder? Den Begriff „analoge Demenz“ hingegen habe ich noch nie gehört. Hier die Infografik der Studie


© mit freundlicher Genehmigung, myMarktforschung

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Neulich bin ich (mal wieder?) über die Webseite der Zeitschrift Paperazzo gestolpert. Kennt ihr die? Vielleicht habt ihr auch schon vom Haptik Award gehört, den paperazzp veranstaltet.

Wenn ihr einen typischen Artikel sehen wollt, könnt ihr diesen alten Artikel über brandbook als PDF lesen.

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